spon - verkehr

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Gewisse Leute werden einfach ohne Fleppe weiterfahren. So wie jetzt auch.
 
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[den Ansatz vom zweiten Artikel (Führerscheinentzug als Strafe zu ermöglichen) finde ich durchaus gut!
Wie war das im anderen Thema mit dem Autofahren als Grundrecht??? Ich finde es schade, das Autofahren einen so hohen Stellungswert als Status hat, das es zur bestrafung herangezogen werden kann.

Roland
 
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Ein befristetes Fahrverbot sei deutlich spürbar, weil es die in der Gesellschaft so wichtige Bewegungsfreiheit einschränke und dadurch auch eine Art Freiheitsentzug darstelle.
Recht hast du schon, wenn ich daran denke, wie wahr obige Aussage in vielen Fällen ist, dann habe ich sorgen für die (autofreie...) Zukunft.
Aber freu dich.
UIns können sie so nicht bestrafen...
So wie ich das sehe, leben wir schon im freiwilligen Freiheitsenzug, weil wir es ohne Auto schaffen, uns von A nach B zu bewegen. Ob man sich den dann auch auf andere Strafen anrechnen lassen darf?
Das ganze Hat nähmlich einen Haken: Das tut nur Leuten Weh, die das Auto wirklich wertschätzen oder brauchen. Wie differenziert man da? Reicht der besitzt eines Führerscheins, oder muss man auch ein Auto haben?
Alles nicht so leicht, während der eine Heulen wird, ohne Führerschein lacht der andere und sitzt die Strafe auf einer Backe (oder auch auf 2en auf dem Fahrrad...) ab.
Nach dem Gleichbehandlungsgrundsatz dürfte das schwierig werden, auch wenn ich die Sache ansich befürworte, so eine Zeit zeigt manchem vielleicht doch alternativen auf...
 
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Wie war das im anderen Thema mit dem Autofahren als Grundrecht??? Ich finde es schade, das Autofahren einen so hohen Stellungswert als Status hat, das es zur bestrafung herangezogen werden kann.

Roland

Ja, die gleiche Meinung bin ich auch, so wertet man das Autofahren noch mehr, indem es eine Straffe ist, nicht mehr fahren zu dürfen.
Und diese Begründung, weil es "eine Art Freiheitsentzug darstelle".:rolleyes:
Ich hoffe dass das (Autofahren-Verbot als Straffe)doch nicht kommt.

Gruß,
Cumulus
 
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Das ganze Hat nähmlich einen Haken: Das tut nur Leuten Weh, die das Auto wirklich wertschätzen oder brauchen.

Die Erfahrungen z.B. mit Alkoholikern zeigen, dass es nur Leuten weh tun würde, die "eigentlich" brav sind und nicht mal auf den Gedanken kämen, dass man wirklich richtig Pech haben müsste, wenn man mal "ohne" in eine Führerscheinkontrolle kommen würde, ohne sich vorher auffällig benommen zu haben.
 
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Hallo,

ist schon einer auf die Idee gekommen, die sich selbst des Steuerbetrugs Anzeigenden :p automatisch mit einem einjährigen Fahrverbot zu belegen?
:eek::eek::eek:
Zig-Tausende zu versuchen, Steuerhinterzuziehen, muss ja nicht völlig straffrei bleiben...:D:D:D
 
Zuletzt bearbeitet:
und wieder schlägt die Unke zu

Hallo,

ist schon einer auf die Idee gekommen, die sich selbst des Steuerbetrugs Anzeigenden :p automatisch mit einem einjährigen Fahrverbot zu belegen?
:eek::eek::eek:
Zig-Tausende zu versuchen, Steuerhinterzuziehen, muss ja nicht völlig straffrei bleiben...:D:D:D
Hehe das seh ich wirklich kommen.
temporäre Fahrverbote wegen Bagatelldelikte.
Evt. Auch allen HarziV das Autofahren verbieten, als Anreiz zum Arbeitssuchen.
Hey und da der Staat klamm ist. Selbstverständlich brauch der Bestrafte einen Test bevor er wieder zum Strassenverkehr zugelassen wird...der kostet natürlich etwas. Und liebe Lobby der Fahrschulverbände, selbstverständlich müßt ihr die Jungs wieder schulen..macht euch mal an die Arbeit und überzeugt ein paar politiker (Tipp: Fangt mit Westerwelle an). Das jetzt aber radelnde Straftäter davon nicht betroffen sind wiederspricht dem Gleichheitsprinzip: Also doch die Meldepflicht fürs Radfahren, denn nur so kann man auch etwas verbieten, gell. (Und wenn dann das Autofahrverbot aufgrund zu vieler Widerstände nicht durchkommt bleibt doch wenigstens das Radfahrverbot erhalten)
hehehe:D
 
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