- Beiträge
- 3.459
Ganz ehrlich: Das hat mir den hintern gerettet. Ich hab nämlich ein Ladekabel daheim vergessen.
Messe Spezi '25 - Bilder & Berichte - Spezialradmesse 26.+27.04.2025
- Ersteller jkost911
- Erstellt am
- Beiträge
- 5.418
- Ort
- 21514 Büchen
Hahah. Da hätte es sicher auch andere Lösungen gegeben, aber so tut's das natürlich auch. 
- Beiträge
- 4.737
- Ort
- Kanton Solothurn
der Spezialklebermensch war wieder da und FAHRER (die mit dem latz) hatte auch einen Stand mit Direktverkauf.
- Beiträge
- 3.216
Hase hat auf Basis des Pino ein Omnium gebaut. Ob Mittelmotor oder Bio mit dem gleichen Rahmen. Das Tretlager einfach mit einem Adapter in den Bereich wo sonst der Motor sitzt. Ob eine Pinion da rein passt weiß ich jetzt aber nicht.
Eine, in meinen Augen, längst überfällige Lösung. Wie viele Motorhersteller sind mittlerweile verschwunden? Da einen Defekt beim Motor oder Elektronik und das Rad ist Edelschrott.
- Beiträge
- 1.628
- Ort
- Hannover
schöne Räder
omniumcargo.com
konfigurator.hasebikes.com
OMNIUM Cargo Official Shop
Wir gestalten und bauen schnelle, leichte und stabile Lasten- und Kurierfahrräder für Pakete, Menschen und Reisen.
omniumcargo.com
Smartes Lastenrad mit Motor: hier konfigurieren
Das PINO CARGO von HASE BIKES ist ein Lastenrad der anderen Art. Ein schlankes und wendiges Cargo-Bike, das in seiner Freizeit ein Zweitleben als Tandem führt
konfigurator.hasebikes.com
Zuletzt bearbeitet:
Hase??? Firma ist in DK ansässig
Reinhard
Team
- Beiträge
- 23.572
- Ort
- 48599 Gronau
Taschen bzw. Halterungen für Gepäckträger, Regenschutz für viele Fahrräder, diverse VM-Teile u.a.
- Beiträge
- 5.303
Das mit dem Omnium war nicht wörtlich gemeint (zumindest hab ich es nicht so verstanden). Das Pino Cargo ähnelt aber dem Omnium.
Gear7Lover
gewerblich
- Beiträge
- 14.900
- Ort
- CH-4556 Steinhof
Nach Aussage des Machers wird sich der auflaufende Belag wesentlich schneller abnützen, weil die Zwangszentrierung fehlt. Vermutlich kann man nach der Hälfte die Seiten tauschen.
Der ablaufende Belag ist (nach mir) dann nur noch Widerlager und gegen Rückwärtsrollen.
Zuviel Rückstellweg wegen Belagverschleiss will er mit Stellschrauben am Zylinder justieren, die fehlten aber noch.
- Beiträge
- 3.216
Auch wieder wahr. Pino Cargo in Omnium Bauweise. In der Bauform sind mittlerweile soviele Eigen- und Sonderbauten unterwegs daß sich der Firmenname langsam zum Gattungsbegriff mausert.
- Beiträge
- 668
hat als Basis das ganz normale Pino, lediglich vorne ist auf dem (oder anstatt des?) Sitz die Transportertasche Porter Bag und der Lowrider ist grösser. Es kann also sowohl als Tandem als auch als Lastenrad genutzt werden. Das reine Lastenrad Gravit (Citiy oder Dust) weist dagegen eine starke Ähnlichkeit zum Omnium auf. (Klugscheissmodus aus
)Beides gab's schon letztes Jahr, also auch keine grosse Neuheit.
Apropos moskitOS, ein Exemplar des open source Selbstbautrikes konnte man probefahren. Hat sehr viel Spaß gemacht.
Meinen Nachbau flevo knicker hatte ich vor einiger Zeit nach Test veräussert, weil ich nicht zurechtkam. Ich startete also die Fahrt mit dem moskitOS mit leichter Skepsis und die ersten Kurven fühlte ich mich dem willig in die Kurven steuernden moskitOS noch etwas ausgeliefert.
Um dann zu realisieren, dass genau diese Kurvenwilligkeit den Wahnsinnsreiz beim Fahren ausmacht. Gebt mir mehr Kurven!
Da der Radstand hinten beachtlich ist, hat das am meisten Aufmerksamkeit gebunden, bitte nirgends einhaken und niemanden abräumen.
Rund um die Spezi Slalom fahren und die eine oder andere Wanderboje zu umrunden, war echt Fun. Zwei Runden sind zu wenig, um Geradeauslauf und Eignung für längere Touren beurteilen zu können. Am uturn in der Halle kam ich mit dem sehr grossen Wendekreis dann nicht klar.
Das war jedenfalls die interessanteste Probefahrt für mich. Fährt sich aufregend anders als VM oder Trike oder Liegerad, Danke für die Einführung @joFR-DE-ENG LG Hardy
Meinen Nachbau flevo knicker hatte ich vor einiger Zeit nach Test veräussert, weil ich nicht zurechtkam. Ich startete also die Fahrt mit dem moskitOS mit leichter Skepsis und die ersten Kurven fühlte ich mich dem willig in die Kurven steuernden moskitOS noch etwas ausgeliefert.
Um dann zu realisieren, dass genau diese Kurvenwilligkeit den Wahnsinnsreiz beim Fahren ausmacht. Gebt mir mehr Kurven!
Da der Radstand hinten beachtlich ist, hat das am meisten Aufmerksamkeit gebunden, bitte nirgends einhaken und niemanden abräumen.
Rund um die Spezi Slalom fahren und die eine oder andere Wanderboje zu umrunden, war echt Fun. Zwei Runden sind zu wenig, um Geradeauslauf und Eignung für längere Touren beurteilen zu können. Am uturn in der Halle kam ich mit dem sehr grossen Wendekreis dann nicht klar.
Das war jedenfalls die interessanteste Probefahrt für mich. Fährt sich aufregend anders als VM oder Trike oder Liegerad, Danke für die Einführung @joFR-DE-ENG LG Hardy
endlich ein anständiges Maß Bier 
- Beiträge
- 160
- Ort
- Vienna
Ich suche schon seit einiger Zeit nach diesem Velomobil. Es wurde, glaube ich, in Ungarn hergestellt. Zuerst bei ICE, später bei AZUB Trikes. Die Leute von Quadvelo könnten mehr wissen, aber die Produktion ist definitiv eingestellt. Da Elektromotoren heutzutage viel besser sind, nehme ich an, dass einige Kunden interessiert sein könnten. Ich bin einer von ihnen.
Wenn Sie den Besitzer davon finden, lassen Sie es mich bitte wissen.
- Beiträge
- 6.925
- Ort
- Hattersheim
Einfach mal im Forum suchen. Da hat jemand die letzten drei Challenger-Hüllen gekauft, um sie aufzubauen. Ist noch gar nicht so lange her. Vielleicht hat er ja Interesse an einem Handel.
- Beiträge
- 5.303
Auf der Spezi gab es auch so etwas, wo die Treturbellänge variiert, d.h. nach hinten ganz kurz, nach oben und unten kürzer, nach vorne sehr lang. Das soll gegen Knieschmerzen und den unrunden Tritt helfen.
Man müsste die Möglichkeit haben es zu fahren, um beurteilen zu können, ob es was taugt. Der Preis war ziemlich hoch (600€?). Q-Faktor ist konstruktionsbedingt breiter (+50mm?)
- Beiträge
- 5.303
Vielleicht hat noch jemand ein Bild oder sogar ein Video von der kompletten Konstruktion. Die runde Stange rechts ist beweglich am Rahmen befestigt (beim Up an der Stelle des Flaschenhalters). Auf dem Bild ist es glaub ich die Konfiguration fürs Liegerad. Wenn man mit der Hand kurbelt fühlt sich die Bewegung etwas gewöhnungsbedürftig an. Wenn ich es richtig verstanden habe, müsste das die Vorteile einer kurzen Kurbel mit dem größeren Hebel einer längeren Kurbel kombinieren. Also weniger Knie beugen ohne die Trittfrequenz erhöhen zu müssen. War leider nicht gut präsentiert.
- Beiträge
- 5.418
- Ort
- 21514 Büchen
Kostka Tretroller
Auf der letzten Spezi waren zwei Tretroller auf einem Stand mit dabei. (Weiß nicht, ob es auch diese Marke war.) Dieses Jahr ein eigener, recht großer Stand nah am Eingang der Halle. Allerhand Modelle für Stadt, für Rennen, für Gelände, für Kinder, mit Klappgelenk, mit Sitz, mit Motor, mit Gepäckträger vorne, mit Arm für eine Leine für den Hundesport.
Rennversion hat einen Bullhorn-Lenker und leichte aero Felgenbremsen. Durch den nach vorne reichenden Lenker, kann man eine Aerodynamische Position mit flachem Rumpf einnehmen und ich denke auch effektiver abstoßen, auch bequemer und stabiler bei tiefer Kniebeuge. Aber auch für Bequemes, leichtes Abstkßen fand ich ihn gut, weil man mit dem Standfuß ganz hinten und der Hüfte weit nach vorne den Stoßfuß an den Boden bringen kann, ohne das Standknie zu beugen. Dann kann man mal eine Weile locker entspannen.
Motisierungen gibt es zwei Varianten.
Eine soll als Pedelec gelten. Wenn man selbst sich abstößt, registriert der Motor wohl den Sprung in der Drehzahl und gibt selbt ein weilchen Schub, der dann gemächlich ausläuft, wenn man nicht wieder selbst abstößt. Beziehungsweise ich habe es geschafft, durch nur leichtes for- und zurückschieben des Rollers unter mir den schub immer wieder zu reaktivieren, ohne den Fuß nochmal vom Standbrett zu nehmen. Wenn man den Schub nicht wieder auslöst, schien der Roller aber nicht zu stoppen, sondern vermutlich mit 6km/h weiter zu rollen (Motorisierung bis 6km/h ist nach meinem Verständnis nicht so reguliert.) Beim Bremsen soll der Motor automatisch abschalten, das kann ich nicht kommentieren. Konnte jedenfalls vernünftig anhalten.
Eine ist mit Daumengas und braucht damit in Deutschland ein Versicherungskennzeichen. wenn ich mich richtig erinnere, meinte es, dass das so mit den Modellen einfach machbar wäre. Außerdem aber sollen sie an einer Prüfung dran sein, damit das Gerät sogar ohne Versicherungskennzeichen gefahren werden dürfte. Habe ich noch nie gehört und zweifelten alle an, denen ich bisher davon erzählt habe. Also bei Interesse mal nochmal direkt nachfragen und hier berichten. Der, mit dem ich sprach, war nicht der zuständige für den Rechtsraum Deutschland.
Die Klappversionen haben ein Drehgelenk vorne direkt über dem Standbrett. das Vorderrad wird um die senkrechte Achse nach hinten gedreht. Nicht die aller kompakteste Methode und noch deutlich länger als ein kompaktes Faltrad mit gleicher Radfröße. Der Vorbau wird so gedreht dass der Lenker nach untenkommt und längs neben dem Rahmen landet.
Geländeversion hat Scheibenbremsen und gibt's mit normalen Geländereifen und Fatbike-Reifen.
Auf der letzten Spezi waren zwei Tretroller auf einem Stand mit dabei. (Weiß nicht, ob es auch diese Marke war.) Dieses Jahr ein eigener, recht großer Stand nah am Eingang der Halle. Allerhand Modelle für Stadt, für Rennen, für Gelände, für Kinder, mit Klappgelenk, mit Sitz, mit Motor, mit Gepäckträger vorne, mit Arm für eine Leine für den Hundesport.
Rennversion hat einen Bullhorn-Lenker und leichte aero Felgenbremsen. Durch den nach vorne reichenden Lenker, kann man eine Aerodynamische Position mit flachem Rumpf einnehmen und ich denke auch effektiver abstoßen, auch bequemer und stabiler bei tiefer Kniebeuge. Aber auch für Bequemes, leichtes Abstkßen fand ich ihn gut, weil man mit dem Standfuß ganz hinten und der Hüfte weit nach vorne den Stoßfuß an den Boden bringen kann, ohne das Standknie zu beugen. Dann kann man mal eine Weile locker entspannen.
Motisierungen gibt es zwei Varianten.
Eine soll als Pedelec gelten. Wenn man selbst sich abstößt, registriert der Motor wohl den Sprung in der Drehzahl und gibt selbt ein weilchen Schub, der dann gemächlich ausläuft, wenn man nicht wieder selbst abstößt. Beziehungsweise ich habe es geschafft, durch nur leichtes for- und zurückschieben des Rollers unter mir den schub immer wieder zu reaktivieren, ohne den Fuß nochmal vom Standbrett zu nehmen. Wenn man den Schub nicht wieder auslöst, schien der Roller aber nicht zu stoppen, sondern vermutlich mit 6km/h weiter zu rollen (Motorisierung bis 6km/h ist nach meinem Verständnis nicht so reguliert.) Beim Bremsen soll der Motor automatisch abschalten, das kann ich nicht kommentieren. Konnte jedenfalls vernünftig anhalten.
Eine ist mit Daumengas und braucht damit in Deutschland ein Versicherungskennzeichen. wenn ich mich richtig erinnere, meinte es, dass das so mit den Modellen einfach machbar wäre. Außerdem aber sollen sie an einer Prüfung dran sein, damit das Gerät sogar ohne Versicherungskennzeichen gefahren werden dürfte. Habe ich noch nie gehört und zweifelten alle an, denen ich bisher davon erzählt habe. Also bei Interesse mal nochmal direkt nachfragen und hier berichten. Der, mit dem ich sprach, war nicht der zuständige für den Rechtsraum Deutschland.
Die Klappversionen haben ein Drehgelenk vorne direkt über dem Standbrett. das Vorderrad wird um die senkrechte Achse nach hinten gedreht. Nicht die aller kompakteste Methode und noch deutlich länger als ein kompaktes Faltrad mit gleicher Radfröße. Der Vorbau wird so gedreht dass der Lenker nach untenkommt und längs neben dem Rahmen landet.
Geländeversion hat Scheibenbremsen und gibt's mit normalen Geländereifen und Fatbike-Reifen.