Sitzauflage "Fakir"

Darüber habe ich mir beim Nähen gar keine Gedanken gemacht. Sollte es Probleme verursachen? Die Matten sind ja als Matratzenunterlagen konzipiert. Da wirken die Kräfte in der Regel ja nur senkrecht nicht wie bei der Liege auch noch horizontal. Kann sein, dass es für die Stabilität besser ist, wenn die Rauten eher in Längsrichtung verlaufen, bisher aber ohne Probleme.

An den Rändern gibt es kleine Wölbungen, die etwas größer sind, als bei der Ventisit-Matte, aber nicht störend. Ich finde es am Rand sogar ganz angenehm, da dadurch etwas mehr Halt gegeben wird und der Sitzrand auf keinen Fall an der Unterseite der Oberschenkel scheuert. Letzteres lässt sich wahrscheinlich aber ohnehin durch eine leichte Überlänge der Matte hinbekommen, egal wie die Rauten ausgerichtet sind.

Ich hab noch nie auf einer Ventisit gelegen und kann daher keinen Vergleich ziehen. Die einzige vorhandene Matte ist für mich viel zu kurz und wäre daher ohnehin nicht komfortabel.
 
Ich denke, der Trick ist, bei Quer-Rauten nicht nur die Mitte, sondern auch den Rand zu vernähen. Das haben wir aus Zeitmangel und wegen der vorhandenen "Ersatzmatte" nicht mehr probiert, sollten wir mal machen.
Mit Rauten längs geht es wohl auch ohne vernähten Rand (s. Ventisit - wobei ich natürlich nicht weiß, ob die die Ränder noch anderes bearbeiten - walzen, erwärmen, ...)

Gruß, Peer
 
Ich hänge mich mal hier dran mit einer nicht ganz so erfreulichen Angelegenheit: Kommt SVB auch bei anderen aktuellen oder ehemaligen Kunden regelmäßig mit neuen Werbe-Ideen um die Ecke?

Ich hab da 2012 was bestellt und bin mir ziemlich sicher, dass ich sämtliche Häkchen für Infoschreiben, Werbung, Newsletter etc. freigelassen bzw. weggemacht habe, sofern welche da waren. Einfach weil ich das immer so mache.
2014 fing plötzlich ein Newsletter an, den ich über mein Kundenprofil abbestellen durfte/musste/konnte.
2015 kam eine e-Mail mit der Info, dass ein Katalog es "leider" nicht in meinen Briefkasten geschafft hat. Die habe ich damit beantwortet, dass ich keine Lust auf Altpapier habe und sie meine Daten bitte komplett löschen sollen, wenn sie es nicht schaffen, zwischen ehemaligen Kunden und Werbeempfängern zu unterscheiden.
Seit Ende März 2016 kommen regelmäßig irgendwelche "Chili des Jahres" per e-Mail reingeflogen.

Was habt Ihr für Erfahrungen? Muss man erst ein Anwaltsschreiben hinschicken, damit man aus deren Verteilern dauerhaft verschwindet, oder schafft man das auch eine Nummer kleiner?


Viele Grüße,
Stefan
 
Hallo Stefan,

2014 fing plötzlich ein Newsletter an, den ich über mein Kundenprofil abbestellen durfte/musste/konnte.
2015 kam eine e-Mail mit der Info, dass ein Katalog es "leider" nicht in meinen Briefkasten geschafft hat. Die habe ich damit beantwortet, dass ich keine Lust auf Altpapier habe und sie meine Daten bitte komplett löschen sollen, wenn sie es nicht schaffen, zwischen ehemaligen Kunden und Werbeempfängern zu unterscheiden.
Seit Ende März 2016 kommen regelmäßig irgendwelche "Chili des Jahres" per e-Mail reingeflogen.

solche Unternehmen sind mir die Liebsten.. (nicht).

Danke für die Warnung, das Unternehmen landet direkt auf meiner Blacklist.. :whistle:

Viele Grüße
Wolf
 
2014 fing plötzlich ein Newsletter an, den ich über mein Kundenprofil abbestellen durfte/musste/konnte.
Du hast dich tatsächlich aufgrund des Newsletters beim Unternehmen eingelogt?
Dann hättet die Werbung funktioniert.

OT:
Ich verwende verschiedene Mail-Adressen / Dienste.
Welche für wichtige Mails, und solche für Schrottmails. (zugriff nicht per Mailprogramm , sondern per Webseite).
Zusätzlich kann ich aufdringliche Mails mit einem klick noch als Spam melden (bei meinen E-Mail-Providern), dass wird dem Spam-Versender am meisten ärgern.
 
Hallo Martin,

Ich verwende verschiedene Mail-Adressen / Dienste.
Welche für wichtige Mails, und solche für Schrottmails.

das wird annähernd jeder heutzutage derart handhaben - bloss stufe ich z.B. innerdeutsche Unternehmen nicht grundsätzlich als "Schrottmailversender" ein, weshalb derer E-Mails dann durchaus auf für geschäftliche Kommunikation verwendete E-Mail-Adressen laufen.

Zusätzlich kann ich aufdringliche Mails mit einem klick noch als Spam melden (bei meinen E-Mail-Providern), dass wird dem Spam-Versender am meisten ärgern.

Nicht wirklich.. in erster Linie wird dieser Absender dann für DEINEN E-Mail-Account als "Spamversender" markiert. Erst, wenn sich dies häuft, ergo 10.000ende Empfänger den Absender blocken oder melden, wird dieser in die allgemeine Filterliste gesetzt (und gegebenenfalls vorher kontaktiert sowie gewarnt..). Alles andere wäre für E-Mail-Versender/Empfänger ein No-Go.

Viele Grüße
Wolf
 
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