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In die Drehbank spannen und 10mm tief 3mm anbohren, von beiden Seiten .... dann der 3mm Telegraphenborer oder einen Kanonenborer,mit welchem Equipment schaffst Du es auf Bohrerlänge (8cm aufwärts) so gerade zu Bohren?
Rundholz einspannen und den Anbohrer ind den Schraubstock ...Selbst die Profi-Ständerbohrmaschine vorausgesetzt muss man so ein Rundhölzchen wahnsinnig genau einspannen
Wie hoch ist die Ausschussrate?
Knotenbohrer sind doch fuer Holz ganz praktisch ... und der Telegraphenborer ist nur ein besonders langer Knotenbohrer ...Du bohrst mit Telegraphenbohrern?
Schwarz, es muss ja nicht Elfenbeinschwarz fuer 1Euro/ml sein(oder??) Attramentum tut es doch, IMHO auch einfaches Lampenschwarz.die Farben schwarz und Lemon
Es ist ganz normale (Haushalts)Borsilikatglas ... traditionell wurde das in einem abgedeckten groben Granitmorser Sandkorngross vorgestossen, und die feine durch das Granit verfaerbte Fraktion abgesiebt. der groebere Rest kann in einem Porzelan-Moerser staubfein gerieben werden. das ist aber Knochenarbeit und man muss seine Augen, und bei feiner werdendem Mehl(Lungengaengig) die Atmung schuetzen. Besser man bestellt es fertig. Nennt sich bei Kremer "Glasplaettchen fein 15My" und hate immer die Nummer 59852Nimmst du für das Glas spezielles her oder hilft hier auch ein ehemaliges Trinkglas weiter?
Keine bloede Fragen ... man ist halt durch den Alltag, Werbung und Verbrauchermentalitaet Industrieverbloedet, ich auch ...Sorry für die blödden Fragen, aber ich hab mich bis dato eigentlich nur mit Lacken beschäftigt...
Ich warte die Schilderung der Ausschussquote von Rotas ab.... das ist nun wirklich nicht dramatisch ...
Ich warte die Schilderung der Ausschussquote von Rotas ab.
Feinste Japansäge zu verwenden ist IMHO eher kontraproduktiv - du willst das Teil doch spannen.Ich würde mir aus Stabilisierungs-und Einspanngründen in ein Kantholz ein Loch vom Durchmesser des zu bohrenden Stabes bohren und mit der feinsten Japansäge in zwei Hälften zerlegen...
Ich würde im Gegenteil sogar eher etwas mehr Luft lassen und die Schnittfläche mit nem Hobel konisch aufweiten. Wenn man dann an den Ecken zum Einspannen noch was unterlegt bekommt man auch guten seitlichen Anpressdruck.