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Mit dem Trike unterwegs zu sein ist toll ... jedenfalls solange es locker über glatte Oberflächen dahinrollt. Kommen jedoch weiche Untergründe oder Schotter ins Spiel, wird aus dem mühelosen rollen ein mühsames vorwärtskämpfen im gefühlten Schneckentempo.
Aus ~25 Km/h auf Asphalt werden bei gleichem Puls ganz schnell mal nur noch 15 Km/h in tiefem Schotter.
In Heimatnähe ist das nicht so sehr das Problem, da kennt man die problematischen Wege und natürlich auch die Wege diesen Wegen aus dem Weg zu gehen.
Unterwegs auf einer größeren Tour sieht das schon ganz anders aus, da wird aus dem kleinen Ärgerniss schon fast ein echtes Problem (jedenfalls für mich).
Woran liegt es, das man (ich) im Vergleich zum ganz normalen Up unter diesen Bedingungen derart kämpfen muß um Vorwärts zu kommen?
Mögliche Ursachen die mir so eingefallen sind:
1) Das höhere Gewicht. In meinem Fall sind es beim nackten Trike sicher schon an die ~ 8 Kilogramm, dann noch das Gepäck dazu ... Andererseits sind mir viele, ebenfalls schwer bepackte Radler untergekommen die sichtbar kaum ausgebremst wurden.
2) Die kleinen Laufräder. Vermutlich werden dadurch die zig kleinen Steinchen aus denen die Wegeoberfläche besteht hauptsächlich zur Seite geschoben - man fährt sozusagen mittendurch, anstatt darüberzurollen
3) Anders als beim Einspurer kann man nur schlecht die beste Stelle der Fahrbahn wählen - 2 Räder pflügen auf jeden Fall durch tieferen Schotter oder noch schlimmer durch den Grasmittelstreifen, so vorhanden.
Als mögliche Abhilfe sind mir bisher nur etwas breitere Reifen in den Sinn gekommen - aber von 40 auf 50, 55 - ob das wirklich groß was bringt?
Oder ist das eine Sache mit der man beim Trike einfach leben muß, jedenfalls so man nicht vorhatt ein Fattrike anzuschaffen?
Aus ~25 Km/h auf Asphalt werden bei gleichem Puls ganz schnell mal nur noch 15 Km/h in tiefem Schotter.
In Heimatnähe ist das nicht so sehr das Problem, da kennt man die problematischen Wege und natürlich auch die Wege diesen Wegen aus dem Weg zu gehen.
Unterwegs auf einer größeren Tour sieht das schon ganz anders aus, da wird aus dem kleinen Ärgerniss schon fast ein echtes Problem (jedenfalls für mich).
Woran liegt es, das man (ich) im Vergleich zum ganz normalen Up unter diesen Bedingungen derart kämpfen muß um Vorwärts zu kommen?
Mögliche Ursachen die mir so eingefallen sind:
1) Das höhere Gewicht. In meinem Fall sind es beim nackten Trike sicher schon an die ~ 8 Kilogramm, dann noch das Gepäck dazu ... Andererseits sind mir viele, ebenfalls schwer bepackte Radler untergekommen die sichtbar kaum ausgebremst wurden.
2) Die kleinen Laufräder. Vermutlich werden dadurch die zig kleinen Steinchen aus denen die Wegeoberfläche besteht hauptsächlich zur Seite geschoben - man fährt sozusagen mittendurch, anstatt darüberzurollen
3) Anders als beim Einspurer kann man nur schlecht die beste Stelle der Fahrbahn wählen - 2 Räder pflügen auf jeden Fall durch tieferen Schotter oder noch schlimmer durch den Grasmittelstreifen, so vorhanden.
Als mögliche Abhilfe sind mir bisher nur etwas breitere Reifen in den Sinn gekommen - aber von 40 auf 50, 55 - ob das wirklich groß was bringt?
Oder ist das eine Sache mit der man beim Trike einfach leben muß, jedenfalls so man nicht vorhatt ein Fattrike anzuschaffen?