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Zum Verständnis: Komme aus der RR Szene, weniger Rennen als long distance self supported. Nach einem Schlaganfall bin ich via Gekko mit 3x10 zu einem Velomo GT mit Sram Etap 50/34 und 11/32 gekommen. Diese Konstellation reicht mir, um von Innigen über Cortina nach Vicenza zu fahren, mit 10 kg Gepäck. Man mag sich fragen, warum macht einer, der tatsächlich nichts an seiner Konfiguration zu maulen hat, überhaupt einen Faden auf.
Kettenschaltung ist immer noch aktuell, insbesondere wegen der langen Wege elektrisch. Man muss sich hat intensiver damit beschäftigen, ein positiver Nebenaspekt, der wie das Putzen eine intensive Inaugenscheinnahme erforderlich macht.
Nun denke ich über ein zerlegbaren 20" Trike nach. ( der Bestand hat einen 26" Hinterbau). Glücklicherweise konnte ich das Trike bei Freunden stehen lassen und bei einem 3 Wochen späteren Termin in Verona ( Mehrkilometer 300 ) wieder abholen.
Hätte gerne etwas, was in eine Box, nicht falten, aber zerlegen, passt. Also 3x 20", am besten wieder mit etap, halt 53/39 und 10/25. Dass das klappt, weiß ich vom https://dahon.com/bikes/dash-x20/ .
Das Rad war auch in den Bergen toll, allerdings, ich weiß nicht warum, bei Gegenwind schlechter zu fahren als ein vergleichbares 28". Dran war eine Relevante Satteltasche und eine Lenkertasche von Gramm. Egal wie.
Hier beginne ich über Roloff nachzudenken, weil mit Wechselritzen einfacher? und leider schwerer. Beim Probefahren habe ich mich an der lenkbeinflussenden Drehbewegung gestört, der längere Hebel von HP denke ich, macht es noch schlimmer. Natürlich gibt es https://cinq.de/de/schaltsysteme/359/shift-r-tour-fuer-rohloff? oder http://www.rohbox.de
Gibt's Erfahrungswerte ?
Grundsätzlich wäre mir eine Sram etap lieb, weil ich mich daran gewöhnt habe, die Daten in den Garmin gespiegelt werden und nach Inaugenscheinnahme der anliegenden Wattleistung sich die richtige Übersetzung leicht wählen lässt.
Natürlich ist das eine Lösung, die Beschäftigung mit dem System voraussetzt, Pairing und Feineinstellung sollte man können. Jedoch einfacher als Di2.
Kettenschaltung ist immer noch aktuell, insbesondere wegen der langen Wege elektrisch. Man muss sich hat intensiver damit beschäftigen, ein positiver Nebenaspekt, der wie das Putzen eine intensive Inaugenscheinnahme erforderlich macht.
Nun denke ich über ein zerlegbaren 20" Trike nach. ( der Bestand hat einen 26" Hinterbau). Glücklicherweise konnte ich das Trike bei Freunden stehen lassen und bei einem 3 Wochen späteren Termin in Verona ( Mehrkilometer 300 ) wieder abholen.
Hätte gerne etwas, was in eine Box, nicht falten, aber zerlegen, passt. Also 3x 20", am besten wieder mit etap, halt 53/39 und 10/25. Dass das klappt, weiß ich vom https://dahon.com/bikes/dash-x20/ .
Das Rad war auch in den Bergen toll, allerdings, ich weiß nicht warum, bei Gegenwind schlechter zu fahren als ein vergleichbares 28". Dran war eine Relevante Satteltasche und eine Lenkertasche von Gramm. Egal wie.
Hier beginne ich über Roloff nachzudenken, weil mit Wechselritzen einfacher? und leider schwerer. Beim Probefahren habe ich mich an der lenkbeinflussenden Drehbewegung gestört, der längere Hebel von HP denke ich, macht es noch schlimmer. Natürlich gibt es https://cinq.de/de/schaltsysteme/359/shift-r-tour-fuer-rohloff? oder http://www.rohbox.de
Gibt's Erfahrungswerte ?
Grundsätzlich wäre mir eine Sram etap lieb, weil ich mich daran gewöhnt habe, die Daten in den Garmin gespiegelt werden und nach Inaugenscheinnahme der anliegenden Wattleistung sich die richtige Übersetzung leicht wählen lässt.
Natürlich ist das eine Lösung, die Beschäftigung mit dem System voraussetzt, Pairing und Feineinstellung sollte man können. Jedoch einfacher als Di2.