Schaltung Flevo Bike austauschen für größeren, ersten Gang u Leichtgängigkeit

ja, das stimmt auch wieder. Denke, die Fragen zur Rohloff Schraubensicherung sind dort besser aufgehoben.
 
Warum gibt es - bei Alfine, Rohloff ua - eine kleinste zulässige Kettenübersetzung? Ich würde eine größte verstehen aber eine kleinste, woher kommt das zu hohe Drehmoment?
 
Je kürzer die Grundübersetzung, desto größer die Kraft, die auf das Ritzel wirkt. Nun stell' Dir vor, ein 100Kilo-Hüne fährt im Wiegetritt mit entsprechendem Ziehen am Lenker einen steilen Berg hoch - da kommt ganz schön Zug auf die Kette, der über das Ritzel ins Getriebe eingeleitet wird. Damit es dann - speziell in den kurzen Gängen, die langen halten das aus - nicht das Getriebe zerlegt, gibt es herstellerseitig Grenzwerte, die sich natürlich auf der "sicheren Seite" bewegen. Wenn man "nur" 80 Kilo wiegt und vielleicht noch kein Freund des Wiegetritts ist, kann man da schon etwas riskieren.
Besonders beim Liegerad, wo Otto Normalverbraucher die Leistung eher über Drehzahl aufs Pedal bringt und Wiegetritt per se ausgeschlossen ist...
Bei 20 Zoll ist man durch die längere Grundübersetzung eh auf der sicheren Seite.

LG Holger
 
Danke! Beim ritzelrechner.de ist mir aufgefallen dass er früher "Hohes Drehmoment" schreit als die Herstellerangabe (Rohloff sagt 1,9), evt geht er ja von fettern Menschen aus :)
 
Rohloff ist mittlerweile auch bei anderen Zahlen. Da gilt die "alte" Zahl nur noch für Tandembetrieb und "Schwerathleten". Die aktuelle Grenze hab' ich jetzt nicht im Kopf - liegt irgendwo zwischen 1.6 und 1.7. Wobei die viel mehr bringt, als die 1.9 oder aus Praktikabilitätsgründen meist verbaute 2.0 bei Shimano. Weil die Rohloff ja 10 Gänge in's Kurze übersetzt - Shimano 8 Gangnaben nur 4. Weshalb man die Shimanos ja eigentlich mit einer kürzeren Eingangsübersetzung betreiben müsste, um ausreichend kurze Gänge zu erhalten...die Katze beisst sich da immer wieder an der selben Stelle in den Schwanz...

LG Holger
 
Das ist ebenso interessant wie - für mich - unlesbar; aktuell Rohloff: 1,9 (ritzelrechner bei 2)
Praktikabilitätsgründe: inwiefern ist 2,0 praktischer?
in´s Kurze übersetzen (ich denke unser Kurz versteht Deutsch) - was ist damit gemeint oder besser gesagt welche Auswirkungen die hinter diesen Worten stehen sind hier gemeint?
Was ist eine Eingangsübersetzung?
die selbe Stelle..., welches Problem kreist hier um sich selbst?
 
Also der Reihe nach: Der Ritzelrechner ist eine - die vom Hersteller vorgegebene kürzeste Eingangsübersetzung (also das, was von Kettenblatt und Ritzel vorgegeben wird), eine andere Sache. Natürlich bemüht sich jeder Hersteller darum, etwas zu bauen, was dem Anwender nutzt.
Nun hat bei genauerer Betrachtung Rohloff dort sehr viel mehr "richtig" gemacht, als Shimano. Jetzt muss ich wieder bissl ausholen...

Früher hatte man EINE Übersetzung. Fertig. Dann kam die 3-Gang-Nabe mit dem von vorher bekannten "Normalgang" in der Mitte und einem kürzeren "Berggang" und einen um das gleiche Verhältnis längeren "Schnellgang".
Je mehr Gänge in's Spiel kommen, desto weiter entfernen sich sozusagen die Enden des Übersetzungsspektrums von der Mitte. Bei der für die kurzen Gänge benötigten Untersetzung steigen die Anforderungen ans Material, weil Geschwindigkeiten und letztlich auch Kräfte zunehmen. Die eingeleitete Kraft wird ja quasi auf einen größeren Weg umgelegt, was dasselbe bedeutet, wie ein extrem großes Ritzel hinten - dort zieht es ja auch die nabenseitige Verzahnung ins Aluminium hinein, so groß sind die auftretenden Kräfte. Das muss nun alles innerhalb der Nabe abgefangen werden - und die soll leicht, klein und möglichst billig herzustellen sein. Das betrifft die konstruktive Auslegung der Zahnräder, die Lagerung derselben, die Materialgüte usw...
Also wird der Hersteller einen Kompromiss suchen, der bezahlbar bleibt und für den angesprochenen Kundenkreis funktioniert, oder es machen wie Rohloff, wo man sich gesagt hat: wenn, dann aber richtig! Und um das Getriebe final vor "Kraftvandalismus" zu schützen, hat Rohloff zusätzlich noch eine Sollbruchstelle eingebaut, die vorher nachgibt und im Ersatz deutlich billiger kommt, als eine Getriebeinstandsetzung. Feine Sache!

Sturmey-Archer hatte (oder hat noch?) eine 8-Gangnabe, bei der der 1.Gang der Direktgang ist und die damit alle anderen Gänge in's Lange übersetzen kann. Damit umgeht man im Prinzip die Eingangsdrehmomentlimitierung, handelt dem Anwender damit aber andere Probleme ein...so ist das halt im Leben...

Die von Shimano zum Schutz des Getriebes in den kurzen (untersetzten) Gängen vorgegebenen 1,9 (also das Verhältnis von Kettenblatt zu Ritzel) zum Schutz des Getriebes in den kurzen Gängen wird meist als Empfehlung verstanden - das hat auch seinen Grund, weil noch länger braucht das wirklich niemand.
Also nimmt man das Kürzeste, was der Hersteller freigibt - aber 1,9 ist schon bissl blöd, wenn man mit Standardteilen, die klein(weil möglichst leicht, denn Gewicht ist ein Verkaufsargument), preiswert und ausserdem noch universell einsetzbar sein sollen, hantiert. Und genau dabei kommt dann 'raus, dass man als meist verkaufte Kettenblatt/Ritzelkombination 36/18 oder 38/19 findet. Überall verfügbar, relativ klein - und mit 2,0 auch noch "vertretbar" nah am empfohlenen Übersetzungsverhältnis von 1,9.
Nebenbei schafft man es damit aus Gedankenlosigkeit (oder mit voller Absicht, das sei dahingestellt), dass mit 2:1 zwangsläufig (theoretisch) die statistische Haltbarkeit der Nabe sinkt. Weil jede durch den Kurbelarm ausgelöste Lastspitze mit penetranter Regelmäßigkeit an exakt der selben Stelle von Ritzel und Antreiber einschlägt. Bei ungeraden Übersetzungsverhältnissen, "wandert" dieser Punkt ja ständig, sodass sich statistisch eine gleichmäßige Verteilung der Lastpitzen ergibt. Wie relevant das in der Praxis tatsächlich ist, wäre wirklich interessant.

"In's Kurze" meinte oben die Veränderung der Primär(Ketten)übersetzung in Richtung einer kleineren Verhältniszahl - was die Belastungen im Getriebe erhöht. Eventuell bis zur vom Hersteller befürchteten Zerstörung.

Nun muss man sich einmal ansehen, wie das im Vergleich von Rohloff zu den Shimano 8-Gängern aussieht:
Bei Rohloff wird im Getriebe im ersten Gang auf rund 0,28 untersetzt (also was im 11. Gang 1 Meter wäre, sind im 1. Gang nur noch 28 cm, bei Shimano sind es, glaube ich, rund 53 cm im Vergleich zu 1 Meter im 5 Gang. Alles bei gleicher Primärübersetzung und sonstigen Einflussgrößen betrachtet!

Wenn man das bedenkt wird klar, dass in der Rohloff-Nabe höhere Kräfte auftreten. Da kommen wir zum "Problem, das um sich selbst kreist":

Wenn Shimano das hätte vergleichbar (also 1:1 im 6. oder gar 7. Gang mit dann notwendiger größerer Untersetzung im 1., um wieder auf die 53, oder gar auf die von Rohloff vorgelegten 28cm zu kommen) betriebssicher bauen wollen, wären die Kosten deutlich gestiegen, also hat man sich gesagt: der Kunde kauft es uns so ab, da machen wir es so.
Die "Faulheit" des Kompromisses wird sofort deutlich, wenn man sich die Auslegung der Alfine11 anschaut: dort ist der kleinste Übersetzungsfaktor
trotz zweier zusätzlicher Gänge unverändert bei 1,9 geblieben - weil man eben nicht willens war, das Innere der Nabe tauglicher für höhere Belastungen zu machen. Wenn man die Nabe also getreu den Herstellerspezifikationen betreibt, bleibt der 1. Gang genau so, wie er schon bei der Alfine8 war. Zumindest im 28er Rad vermissen alle (die ich kenne), die eine 8-Gang fahren, einen oder gar zwei kürzere Gänge. Was liefert Shimano? Zwei noch längere - braucht man nicht. Wobei sich die Problematik mit sinkendem Laufraddurchmesser deutlich relativiert - durch den geringeren Abrollumfang ergibt sich eine längere Eingangsübersetzung bei gleicher Entfaltung - oder wie gewünscht, ein kürzerer 1. Gang bei "empfohlener" Eingangsübersetzung. Damit kann man immer bissl spielen, und wenn ich meinen "Privatkunden" ihre Räder für die anstehenden Radreisen etc. optimiere (z.B. mit einem Primärübersetzungsverhältnis von 1,75, was bei Shimano nunmal außerhalb der Spezifikation liegt, in der Praxis aber gerade bei Radtouren mit Gepäck deutlich besser funktioniert und bei entsprehend bewusstem Umgang auch jahrelang hält), sage ich dann explizt dazu, dass sie beispielsweise nicht mit vollem Gepäck bei 6km/h am Berg in den Wiegetritt gehen sollen, sonder lieber schieben. Funktioniert nach Einweihung in die mechanischen Hintergründe sehr gut - schließlich hat niemand Lust, während des Urlaubs sein Getriebe zu "zertreten".

Ich hoffe, das bringt bissl Licht ins Dunkel der Begrifflichkeiten und auch der mechanischen Zusammenhänge - die richtigen Fachleute mögen mir meine teils aus eigener Unwissenheit oder bewusst zur besseren Verständlichkeit bemühten Vereinfachungen komplexerer Zusammenhänge nachsehen...

LG Holger
 
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Hallo Holger,

sehr gut erklärt!!!
Das 2:1 Problem habe ich gerade überprüft - für die Alfine 8 meiner Freundin unbewusst 40/20 ausgesucht, also 2:1; ging nach dem ritzelrechner, der kleinste Gang, der noch möglich war zum bestehenden 40Z Kettenblatt bevor er "Hohes Drehmoment" anzeigt. Aber das ist hoffentlich vorrübergehend, wenn sie etwas besser trainiert ist werde ich ein 19er Ritzel rauf geben


Beim mir hakt es immer noch am Grundverständnis, Annahmen, ritzelrechner,
Rohloff, Trittfrequenz 90, Reifenumfang 2000mm:
Kettenblatt 50, Ritzel 20 = 8 bis 40 km/h
Kettenblatt 20, Ritzel 50 = 1 bis 6 km/h ("Hohes Drehmoment")

die Geschwindigkeit fällt, der zurückgelegte Weg wird immer kürzer - ich verstehe nicht wie da die Belastung in der Nabe größer werden kann, da dürfte ein Autogetriebe umso schwächer sein je schneller der Wagen fährt.
("kurzer Gang" heißt 0,xx Übersetzung, bei Alfine 8 Gang 1-4, Rohloff 1-10 - so habe ich es verstanden)

Grüße
Reinhard

PS: habe Elektrotechnik uä gelernt und lange gearbeitet, inzwischen einen anderen Job doch der Techniker in mir will immer noch verstehen.
 
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ich verstehe nicht wie da die Belastung in der Nabe größer werden kann
Ich versuch's mal "volkstümlich":
Du trittst mit einer bestimmten Keaft pro Umdrehung.
Bei langer Übersetzung verteilt sich diese Kraft auf viele Nabenumdrehungen.
Bei kurzer Untersetzung kommt diese Kraft mehrmals pro Umdrehung in die Nabe.
Wann wird die Nabe mit mehr Kraft belastet? Wann ist also die Belastung für die Nabe größer?
Genau, bei niedriger Drehzahl, bei Untersetzung (aus hoher Drehzahl mit geringer Kraft* wird niedrige Drehzahl mit hoher Kraft).

So verständlicher?
(*Kraft mal Hebelarm gleich Drehmoment)
 
Heureka! Jetzt habe sogar ich es begriffen, hohe Kraft bei hoher Drehzahl vs hoher Kraft bei niedriger Drehzahl ergibt mehr Belastung auf die Komponenten bei der Version niedrige Drehzahl
 
wenn sie etwas besser trainiert ist werde ich ein 19er Ritzel raufgeben...

Oder halt ein 21er - wenn sie jetzt nicht gerade ein "Wiegetritt-Beinmonster" ist, ist da keine Gefahr für die Nabe - wie gesagt, das sind pauschale Angaben, die auch Extremwerte abdecken sollen. Beim Liegerad eh ist eine kürzere Auslgenung zugunsten knieschonender, höherer Trittfrequenzen
zu empfehlen.

LG Holger
 
ja, hatte ich als Frage geschrieben - kein Wiegetritt, wenig Kraft auf den Pedalen, was ist besser: zu hohe Übersetzung oder jede Lastspitze an der selben Stelle - und gleich wieder gelöscht

Unsicher betreffs der Fahrgeschwindigkeit: Bei 21er Ritzel kommt die "normale" Geschwindigkeit auf der Ebene weit runter und die sollte ja bei der Alfine 8 möglichst am 5ten Gang liegen, der 1:1 Übersetzung, wenig Verschleiß bei max Wirkungsgrad; bei 19Z wird der 1. Gang schneller, bei 20Z kommt man mit 1. Gang und 5. Gang gut hin hat aber die auf Dauer zerstörenden Lastspitzen im Getriebe (Gedanke: mit 20 od. 21 beginnen, später auf 19 wechseln)

schwanke zwischen 19er, 20er, 21 Ritzel. Glücklicherweise kosten die sehr wenig und daher kann man die auch wechseln ohne großen Aufwand.
 
würde vom passenden Berggang ausgehen. Denke, erst im Lauf der Zeit weiss dann Deine Partnerin, welches die normale Geschwindigkeit ist. Und die steigert sich ja auch noch... Etwas off-topic: hatte mir für das Rohloff up schon ein kleineres Kettenblatt bestellt, den Umbau aber so lange vor mir hergeschoben, bis ich es am Berg dank besserer Fitness nicht mehr benötigte.
 
Im Zweifel würde ich mich auch für die kürzere Variante entscheiden - und lieber versuchen, dem "Motor" etwas mehr Drehzahl anzutrainieren.
Die Knie freuen sich auch...

LG Holger
 
Der Motor lief erst mit 60 U/min, dann mit 70 und nun schon >80 im Schnitt :) (kurzzeitig noch höher, klar; wir würden jetzt gerade unterwegs sein, doch leider hat brummt der Zylinder-Kopf und bei soviel Kopf-Aua geht´s nicht); auf über 90 möchte ich eigentlich nicht gehen dauerhaft; bergauf ist das natürlich vorteilhaft kurzzeitig mal etwas schneller treten zu können - zumindest soweit ich es mitgekriegt habe

Wenn nun ein kräftigerer Motor fährt dann verschiebt sich auch die Normalgeschwindigkeit, womit wieder das größte Ritzel nicht mehr passt. Nun das ist ein Luxus-Problem, die Lösung wird leicht rauszufinden sein und ich freue mich darauf. Bin schon soh gespannt auf den Lauf der Alfine 8, dauert halt noch.
 
Das Rad bekommt die Alfine 8. Dem größeren Widerstand der Schaltung möchte ich entgegen wirken in dem die Mäntel besser werden. Habe zwar Beiträge zu Widerstandsmessung gefunden und ein paar Empfehlungen + im Internet Testsieger (aber nicht bei 20 Zoll)

Derzeit: Kenda Krackpot K-907 Drahtreifen 20 x 1.95" rot - bewusst dick gewählt damit sich das Rad für meine Freundin am Anfang erst mal brav benimmt, sollte etwas nachgeben/federn. Jetzt darf sich das ändern (die Optik vom Rad wird wohl mehr schwarz werden, schwarze Felgen)

Fahrt: meist Aspalt, hin und wieder kurz Schotterweg und es kann mal naß werden, doch Schnee & Eis, kein MTB; atürlich mit etwas Grip damit sie in der Kurve nicht wegrutscht.

Nichts rennrad-steifes, also superdünn und superhart. Der Luftdruck soll aber stark genug sein damit der Rollwiderstand niedrig ist und die Reifen können schlanker werden als 1,95`` (habe keine Ahnung was da sinnvoll ist). Der Mantel soll nicht gleich alles durch lassen, also einen gewissen Widerstand gegen einen Platten bieten

Was wären so die Kandidaten im 20 Zoll Bereich?
 
Danke,

es steht auch gleich: "G-One, DoubleFighter, Maxxis DTH, Big Ben..... nirgends mehr zu bekommen" und Shredda gibt´s wohl auch nicht mehr

der Threat scheint mir etwas schotterlastig zu sein. Habe nicht so ganz verstanden was gegen den Schwalbe Marathon - oder Marathon Plus ??? - spricht, heißt es er rutscht durch auf Kies?

Maxxis DTH, Maxxis Torch: was ist die BMX-Fahrer wichtig? suchen die überhaupt nach geringen Rollwiderstand (ich dachte die suchen eher Haftung)
anders gefragt: fährt sich ein Schwalbe Marathon - oder Marathon Plus - mit weniger Kraftverlust als ein Maxxis, dafür aber hat er auch weniger Haftung?

Maxxis DTH vs Torch: welcher rollt besser? Sind die auf nasser Fahrbahn noch ok?
 
Der Marathon (besonders der Plus) ist ist nicht der Schnellste - vorsichtig gesagt. Hart aufgepumpt für erträglichen en Rollwiderstand sinkt der Komfort drastisch - das macht bei Federung ja aber nix. Der Marathon Racer in 20x1.5 bietet einen guten Kompromiss aus Pannensicherheit, Komfort und Leichtlauf...finde ich.
Bei den angefragten BMXern bin ich mangels eigener Erfahrung nicht aussagefähig.

LG Holger
 
der double fighter könnte auch passen (weniger Schotter und mehr Asphalt) oder der big ben ("hin und wieder kurz Schotterweg" mit Betonung auf kurz, meintest Du ja. Der green guard hat einen relativ niedrigen Rollwiderstand (Klasse robustere pannensichere Reifen), aber wenig Komfort. Selber gefahren bin ich den green guard (bzw,. fahre den) und auf dem trike von duncan den double fighter (trockene Bedingungen, feiner Schotter + Sand).
Kommt hat auf Deine Prio's an. Bei green guard stört mich der schlechte grip bei Nässe.

Marathon Racer in 20x1.5 bietet einen guten Kompromiss aus Pannensicherheit, Komfort und Leichtlau
Hatte ich auch, da dringt im Vergleich mit dem green guard aber relativ leicht ein spitzes Steinchen durch (war bei mir so), da fehlt der Gummigürtel des green guard.
 
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