es gibt gab ja noch Drehkolbenmotoren
Das Problem beim Ro80 waren die Nitrid Dichtstangen. Die zerbrachen im Motor schneller als sie eingebaut waren. Es gab Anfang der 1970iger keine vernünftige Prüfmethode auf Lunker. Ultraschall, Wärmebilder, Hologramme (unter mechan, Spannung) und Röntgen ergaben Fantasie-Bilder. Die einzige Methode war die Kerbschlagzähigkeits-methode. Nachdem man so einen Stab zerbrochen hatte und das Rißbild beurteilt, wusste man >>
der hätte gehalten <<. Also hat man eine große Stichprobe pro Los genommen und nach der Wahrscheinlichkeit gestoppt oder frei gegeben.... nur die Lunker hielten sich nicht daran ...
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Was ist denn aus dem Natrium gekühlten Motor im Al2O3-Keramik-Block geworden (
komm mir nicht mit Unfall + flüssigem Na, wer Castor-Behälter bauen kann findet auch dafür eine Lösung) der von den 3 ehemalige MAN-Ings. in Hilpoldstein entwickelt wurde und der für
LKWs auf 100km 1,5l Diesel brauchte!!!
ende der 1970iger.
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Die Funktionalität der Brennstoffzelle ist seit den 1920igern bekannt. Guuuut. meine 1968/9 gebaute (Semesterarbeit) explodierte öfters, aber als ich mir vor 4-5 jahren den damit betriebenen Besucher-Test- Bus auf der D'dorfer Messe angeschaut habe, hatte der zwar eiinige zischsch Kilo Elektronik eingebaut , stand meistens in der Werkstatt zum reparieren und Knallgas kannten die Monteure und der Fahrer auch.
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ergo
vernünftig betrieben, mit weniger Beschleunigung und vernünftiger Fahr+Bau+Benutzungs-weise, muss der Verbrennungsmotor nicht tot sein.
Man muss nicht, wie die meisten meiner Dorfnachbarn mehrmals am Tag allein im Auto die 7km zur Verbandsgemeinde zum Einkaufen fahren, man kann auch einen Zettel ans schwarze Brett (o.K.heute geht das auch per application) hängen und einer erledigt das für ALLE. bzw. die nehmen sich ein Beispiel an mir, tun was für die Gesundheit und holen z.B den Sack Zement mit dem Fahrrad ...Illusionen...