Satire

War da nicht kürzlich erst was in der Presse, dass Plug-In-Gedöns kaum was bringt?
Richtig interessant wäre die E-pur-Quote ..
Das hängt davon ab wie man es nutzt. Meine Strecke zur Arbeit (die ich mit dem PKW 2 mal wöchentlich fahre) sind 68 km. Ich lade zu Hause und an der Arbeit immer auf. Fahre dann 48 km elektrisch (bis der Akku leer ist) und 20 km Verbrenner. Lt. Hersteller kann er 57 km, real sind es 48.

Das ist zumindest besser als der Diesel vorher, und Stickoxide von mir gibt es in der Innenstadt nicht mehr.
P.S.: VM wird ja gerade aufgebaut um dann auch eine der beiden Autofahrtage durch VM Tage zu ersetzen (zumindest so geplant). Die anderen 3 Tage sind Homeoffice oder Dienstreisen. Und die Dienstreisen erlauben einen Umstieg auf vollelektrisch oder 100% VM leider nicht.
 
es gibt gab ja noch Drehkolbenmotoren
Das Problem beim Ro80 waren die Nitrid Dichtstangen. Die zerbrachen im Motor schneller als sie eingebaut waren. Es gab Anfang der 1970iger keine vernünftige Prüfmethode auf Lunker. Ultraschall, Wärmebilder, Hologramme (unter mechan, Spannung) und Röntgen ergaben Fantasie-Bilder. Die einzige Methode war die Kerbschlagzähigkeits-methode. Nachdem man so einen Stab zerbrochen hatte und das Rißbild beurteilt, wusste man >> der hätte gehalten <<. Also hat man eine große Stichprobe pro Los genommen und nach der Wahrscheinlichkeit gestoppt oder frei gegeben.... nur die Lunker hielten sich nicht daran ...
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Was ist denn aus dem Natrium gekühlten Motor im Al2O3-Keramik-Block geworden (komm mir nicht mit Unfall + flüssigem Na, wer Castor-Behälter bauen kann findet auch dafür eine Lösung) der von den 3 ehemalige MAN-Ings. in Hilpoldstein entwickelt wurde und der für LKWs auf 100km 1,5l Diesel brauchte!!!
ende der 1970iger.
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Die Funktionalität der Brennstoffzelle ist seit den 1920igern bekannt. Guuuut. meine 1968/9 gebaute (Semesterarbeit) explodierte öfters, aber als ich mir vor 4-5 jahren den damit betriebenen Besucher-Test- Bus auf der D'dorfer Messe angeschaut habe, hatte der zwar eiinige zischsch Kilo Elektronik eingebaut , stand meistens in der Werkstatt zum reparieren und Knallgas kannten die Monteure und der Fahrer auch.
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ergo
vernünftig betrieben, mit weniger Beschleunigung und vernünftiger Fahr+Bau+Benutzungs-weise, muss der Verbrennungsmotor nicht tot sein.
Man muss nicht, wie die meisten meiner Dorfnachbarn mehrmals am Tag allein im Auto die 7km zur Verbandsgemeinde zum Einkaufen fahren, man kann auch einen Zettel ans schwarze Brett (o.K.heute geht das auch per application) hängen und einer erledigt das für ALLE. bzw. die nehmen sich ein Beispiel an mir, tun was für die Gesundheit und holen z.B den Sack Zement mit dem Fahrrad ...Illusionen...
 
... möchtet Ihr das nicht lieber in einem Outoforum diskutieren? Dieser Thread ist für Satire gedacht... :rolleyes:
 
... möchtet Ihr das nicht lieber in einem Outoforum diskutieren? Dieser Thread ist für Satire gedacht... :rolleyes:
Ach, das IST eine ernsthafte Diskussion über Autos / Verbrenner? Ich bin von Satire ausgegangen, hier im Velomobilforum. :sneaky:
Von dem, dem Autos ab sofort am Ar... vorbeigehen...
 
Da bräuchte es das Zusatzschild "Liegeradler frei" unterm Radfahrverbotsschild ... ;)
 
Ach, das IST eine ernsthafte Diskussion über Autos / Verbrenner? Ich bin von Satire ausgegangen, hier im Velomobilforum.
Natrium gekühlten Motor ... der für LKWs auf 100km 1,5l Diesel brauchte!!!
Das kann nur Satire sein. Oder es ging um einen Liege-Kraft-Wagen?
(Eine Fahrzeugkategorie, die bei 25% Wirkungsgrad 40 lit / 100 km braucht, wird bei unerreichbaren 100% Wirkungsgrad immer noch 10 lit brauchen.)
 
Das kann nur Satire sein. Oder es ging um einen Liege-Kraft-Wagen?
Sorry, war wohl der falsche thread. war damals im Versuchsstadium Realität. Patente wurden von Japanern gekauft.
habe leider keine Unterlagen mehr über diesen mit Natrium gekühlten Motor und einem aus Keramik ( Al²O³) bestehenden >Keramik-Block.
Der Wirkungsgrad bei einer Verbrennung bei weit über. 1200Celsius ist natürlich höher, als bei den heutigen Motoren.
Habe auch keine Ahnung was die 5 ehemaligen MAN-Ingenieure danach gemacht haben. Mein Wissenstand basiert auf 198o.
jetzt aber Schluß damit, war nur als Ergänzung gedacht.
 
Kohlenstoffkolben kann man sich einfach anfertigen lassen. Sind deutlich leichter und vertragen deutlich mehr Temperatur wie Alu oder Stahlkolben. Wärmedehnung ist auch besser und Kolbenklemmer verlieren ihren Schrecken. Ich hatte mal die Adresse von einer Firma die das nach Muster machen. Ist aber schon lange her.
Problem bei hohen Temperaturen ist aber eben das Stickoxyd.
 
@holzwurmde @RobertS : Trotzdem ist ein Verbrauch wie oben genannt schlicht gelogen und physikalisch nicht möglich.
LKW Dieselmotoren erreichen im Autobahnbetrieb meist über 40% Wirkungsgrad, Verbrauch liegt dennoch bei gut 40-50l/100km (was hervorragend ist, wenn man bedenkt das das Fahrzeug 40000kg schwer ist und 25000kg davon Nutzlast.).
Und warum sich immer nur neue Probleme schaffen, wenn man einen mechanisch extrem simplen Motor mit 93-95% Wirkungsgrad einbauen und den "Kraftstoff" auch noch zu 100% regenerativ herstellen kann?
 
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Bürgermeister tritt wegen rechter Hetze zurück
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