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Ich bin immerhin Paris Brest Paris damit gefahren.Fährt das Airbike so jämmerlich schlecht?
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Ich bin immerhin Paris Brest Paris damit gefahren.Fährt das Airbike so jämmerlich schlecht?
es gibt bestimmt 10 VerschiedeneAirbike ja in einem extra thread
Zumindest mit der FX AIR in 406 am Hinterrad mit Felgenbremse:Und Fratelli hinten, das geht gut für Felgenbremsen? Gibts dann
irgendwann einen silbernen Bremsring, wenn die Farbe weggebremst ist?
Es ist sehr kippelig, ich benötigte ziemliche Körperspannung und musste mich in den Sitz drücken, um stabil fahren zu können, es wurde auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht besser.
das könnte tatsächlich eine Ursache sein, ich werde das noch einmal probieren. Die Radius Hornet ("bedeutend nervöser als z. B. das Ostrad Presto") ist der Nachfolger des 16V, es liegt also wohl auch an der Konstruktion, da kommen zwei Faktoren zusammen....Hast Du den Lenker nur locker gehalten? Anfänger halten ihn oft verkrampft fest, was zur Kippelei führt.
Das 16V kenne ich nicht, aber die Radius Hornet von Ende der 90er war bedeutend nervöser als z. B. das Ostrad Presto.
Dass ein Liegerad kippliger wird, wenn man sich nicht anlehnt, ist m.E. immer so, das und die Körperspannung deutet für mich auf fehlende Übung hin. 16V war vor der Hornet II, die ich kenne, die wird auch von vielen als nervös empfunden. Was ich speziell von der Hornet II kenne: Wenn man den Lenker zu fest hält, fühlt es sich wackelig und unsicher an. Der Lenker hat keinen großen Hebel, aber am Vorderrad wirkt viel Trägheit, da spürt man gut die Kräfte und kann auch selber gut mit Kraftimpulsen lenken. Aber man muss sich erstmal daran gewöhnen, dass man sich immer als Einheit mit dem Rad bewegt und nicht wie beim Up das Rad auch unter sich bewegen kann.ich bin Liegerad-Laie und konnte dieses 16V von Ronge-Radius aus ca. 1993 bis 1995 probefahren. Es ist sehr kippelig, ich benötigte ziemliche Körperspannung und musste mich in den Sitz drücken, um stabil fahren zu können, es wurde auch bei hohen Geschwindigkeiten nicht besser. Dadurch war es praktisch unmöglich, den Kopf zu drehen (Schulterblick), da ich den Kopf gegen die Stütze gepresst habe. Von mehreren Freunden, die es auch probiert haben, konnte nur einer einigermaßen gut und lange damit fahren. Kennt jemand das Modell und kann mir eine Einordnung geben, wie sehr sich ein heutiges Rennliegerad davon unterscheidet? Die erste Serie dieses 16 wurde schon damals beim Anfahren als kippelig beschrieben, das wäre später verbessert worden.
was @Fanfan schreibt, kann ich nur unterstreichen. Ist die Frage, ob die indirekte Lenkung Spiel hat.Es ist sehr kippelig, ich benötigte ziemliche Körperspannung und musste mich in den Sitz drücken, um stabil fahren zu können
Stimmt, sämtliche Lager und Gelenke auf Spiel zu prüfen ist sinnvoll. Ich hatte auf dem Foto nur geschaut, ob schon Gelenke verbaut sind, denn irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass in der Anfangszeit auch schon mal einfache M8-Bolzen drin waren.Ist die Frage, ob die indirekte Lenkung Spiel hat.
Das Zitat bezieht sich im Film-Original auf einen Degen, aber hier passt es auch: Es ist wie bei einem Vogel - packst Du zu fest zu, erwürgst Du ihn, hältst Du zu locker, fliegt er davon.PPS: Wenn ich sehr, daß jemand auf einem Liegerad sitzt und sehr eckig lenkt, dann versucht er nach meinem Gefühl die Kontrolle zu erzwingen.
das erstaund mich jetzt, ich dachte , dass freihändig fahren auch zeigt wie gut/stabiel das gefährt seine spuhr hält, was doch am endedie kann ich nämlich nicht freihändig fahren.