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In diesem Sammel - Thread könnt ihr euren gefahrenen Highspeed eintragen.
Angeben sollte man:
- Trike (mit- ohne - oder Teilverkleidung) und Bereifung
- gefahrene Strecke
- und natürlich die Geschwindigkeit
- Angsfaktor von 1-10
So wie wahrscheinlich alle hier, wollte ich direkt nach Erwerb die zu fahrende Höchstgeschwindigkeit meines Trikes ermitteln.
Nachdem ich die Kinderkrankheiten (Einstellungen, Schrauben befestigen, Bremsen einstellen etc.) erkannt und behoben habe, bin ich mit meinem Explorer Sport knapp 58 km/h gefahren und war erstaunt, dass mein Rennradfahrer kollege mir von seinen 85 km/h berichtet hatte. Denn mein Trike war bereits bei 58 km/h ganz schön wackelig. Jede Bodenwelle schien mich aus der Spur zu reißen. Ebenso wie die Windböhen. Die Lenkung ist SEHR direkt und das Gefährt war nur schwer zu lenken. Nicht so sanft wie ein Auto.
NAchdem ich am letzten Wochenende nach Taunusstein hoch- und bei Bad Schwalbach wieder nach wiesbaden runtergefahren bin...kam ich durch Zufall auf eine viel besser asphaltierte Strecke. Es ging 6km bergab.Ich hatte erst beim Zwischenstopp eine Max-Geschwindigkeit von 69,2 km/h vom Tacho abgelesen, da ich es mich während der Fahrt nicht getraut hatte. aNfangs hatte ich keine Probleme mit den Autos mitzuhalten. Jedoch bremste ich nach kurzer Zeit schon auf der geraden Strecke, weil es mir einfach zu schnell wurde. Auch wenn die Strecke keine Schlaglöcher und Windböhen hatte (es ging durch den Wald),
hatte ich das Gefühl, dass mein Trike gleich ausbrechen und sich überschlagen würde. WEnn man ohne Helm fährt....kann man dabei ganz schön zittrige Knie bekommen.
Vor zwei Taagen habe ich bemerkt, dass die Stoßdämpfer ziemlich hart eingestellt sind und diese "weicher" gemacht. Bin noch nicht dazu gekommen die Fahreigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten zu testen... abber bei 45-50 wars ganz angenehm.
Könnten die wackeligen Fahreigenschaften vom 26 Zoll Hinterrrad kommen?
Oder ist das allgemein ein ganz normales Verhalten für Trikes?
Auch hatte ich das Gefühl, dass die Bremswirkung nach einiger Zeit der Betätigung der Bremsen nachließ. Diese waren auch extrem heiß. Allerdings wollte ich nicht ruckartig Bremsen da ich erstens Angst hatte, dass es mich aus der Spur reißt (wenn eine Seite mehr bremst als die andere) und andereseits, dass ich mich überschlage. Wie bremst ihr... wäre der Umbau der Vorderbremsen auf einen schalthebel für sicheres gleichzeitiges Bremsen sinnvoll?
Zusammenfassung:
Trike: Steintrike Explorer Sport mit 26 Zoll Hinterrad zwei vollen Packtaschen hinten, ohne Verkleidung und ohne hinteres Schutzblech. Bereifung: Schwalbe Marathon Racer
Strecke: Auf der Schanze (Taunus Wunderland) nach Lahnstraße L3037 nach Wiesbaden
Top-Speed: 69,2 Km/h
Angstfaktor: 8,7
Ich bin auf eure Ergebnisse gespannt
gruß
Peter
P.S.: Schönen Gruß an den Trikefahrer (auf seinem Motorrad unterwegs), welchem ich in der Umgebung Bad Schwalbach am letzten Freitag begegnet bin, und danke nochmal für die Navigation. Die angesprochenen 80km/h konnte ich leider "noch" nicht rausholen.
Angeben sollte man:
- Trike (mit- ohne - oder Teilverkleidung) und Bereifung
- gefahrene Strecke
- und natürlich die Geschwindigkeit
- Angsfaktor von 1-10
So wie wahrscheinlich alle hier, wollte ich direkt nach Erwerb die zu fahrende Höchstgeschwindigkeit meines Trikes ermitteln.
Nachdem ich die Kinderkrankheiten (Einstellungen, Schrauben befestigen, Bremsen einstellen etc.) erkannt und behoben habe, bin ich mit meinem Explorer Sport knapp 58 km/h gefahren und war erstaunt, dass mein Rennradfahrer kollege mir von seinen 85 km/h berichtet hatte. Denn mein Trike war bereits bei 58 km/h ganz schön wackelig. Jede Bodenwelle schien mich aus der Spur zu reißen. Ebenso wie die Windböhen. Die Lenkung ist SEHR direkt und das Gefährt war nur schwer zu lenken. Nicht so sanft wie ein Auto.
NAchdem ich am letzten Wochenende nach Taunusstein hoch- und bei Bad Schwalbach wieder nach wiesbaden runtergefahren bin...kam ich durch Zufall auf eine viel besser asphaltierte Strecke. Es ging 6km bergab.Ich hatte erst beim Zwischenstopp eine Max-Geschwindigkeit von 69,2 km/h vom Tacho abgelesen, da ich es mich während der Fahrt nicht getraut hatte. aNfangs hatte ich keine Probleme mit den Autos mitzuhalten. Jedoch bremste ich nach kurzer Zeit schon auf der geraden Strecke, weil es mir einfach zu schnell wurde. Auch wenn die Strecke keine Schlaglöcher und Windböhen hatte (es ging durch den Wald),
hatte ich das Gefühl, dass mein Trike gleich ausbrechen und sich überschlagen würde. WEnn man ohne Helm fährt....kann man dabei ganz schön zittrige Knie bekommen.
Vor zwei Taagen habe ich bemerkt, dass die Stoßdämpfer ziemlich hart eingestellt sind und diese "weicher" gemacht. Bin noch nicht dazu gekommen die Fahreigenschaften bei hohen Geschwindigkeiten zu testen... abber bei 45-50 wars ganz angenehm.
Könnten die wackeligen Fahreigenschaften vom 26 Zoll Hinterrrad kommen?
Oder ist das allgemein ein ganz normales Verhalten für Trikes?
Auch hatte ich das Gefühl, dass die Bremswirkung nach einiger Zeit der Betätigung der Bremsen nachließ. Diese waren auch extrem heiß. Allerdings wollte ich nicht ruckartig Bremsen da ich erstens Angst hatte, dass es mich aus der Spur reißt (wenn eine Seite mehr bremst als die andere) und andereseits, dass ich mich überschlage. Wie bremst ihr... wäre der Umbau der Vorderbremsen auf einen schalthebel für sicheres gleichzeitiges Bremsen sinnvoll?
Zusammenfassung:
Trike: Steintrike Explorer Sport mit 26 Zoll Hinterrad zwei vollen Packtaschen hinten, ohne Verkleidung und ohne hinteres Schutzblech. Bereifung: Schwalbe Marathon Racer
Strecke: Auf der Schanze (Taunus Wunderland) nach Lahnstraße L3037 nach Wiesbaden
Top-Speed: 69,2 Km/h
Angstfaktor: 8,7
Ich bin auf eure Ergebnisse gespannt
gruß
Peter
P.S.: Schönen Gruß an den Trikefahrer (auf seinem Motorrad unterwegs), welchem ich in der Umgebung Bad Schwalbach am letzten Freitag begegnet bin, und danke nochmal für die Navigation. Die angesprochenen 80km/h konnte ich leider "noch" nicht rausholen.
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