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Wenn keine Gefahr besteht, dass die Kette gegen den Sitz kommt, kannst Du sie direkt (also gerade) führen. Aber dabei wird das lange, freie Zugtrum wahrscheinlich stark schwingen, jedenfalls im ersten Moment, nachdem Kraft draufkommt. Ich kenne zwei Abhilfen:Dann musste ich die Kette so gerade wie möglich laufen lassen. Erst mal mit eine Speiche und ein ganz kurzes Kettenrohr. Das habe ich dann unter due befestigung von den Stz gemacht. Das hat nicht lange gehalten, am Ende hat sich die Kette durch das Rohr gearbeitet. Dann habe ich überlegt das das Rohr obenlangs die Befestigung des Sitzes besser sein soll. Aber wie ich das machen sollte war nicht so Einfach. Ich habe angefangen mit ein Schlüsselring.
Dann ist auch klar, warum das kurze Rohr auf den Bildern nicht lange gehalten hat.Gerade geht die Kette nicht, dan scheurt Sie durch denn Sitz.
für "man" mag das stimmen. Ich bin aber schon einige Bergtouren gefahren und bei einem langen Pass wäre es mir dann doch zu anstrengend, mich immer aufzurichten und nicht anlehnen zu können. Neben dem Sitzwinkel ist nach meiner Erfahrung, auf verschiedenen Liegen mit unterschiedlichen Sitzwinkeln, der Körperöffnungswinkel (also Kombination aus Tretlagerüberhöhung und Sitzwinkel) entscheidender.nach der man sich beim bergauf kurbeln mit dem Oberkörper im Sitz aufrichtet, um die Kraftentfaltung zu fördern.
Moin Arend,Am Ende fand ich die Lösung einfach auf meinen Tisch liegen, eine Schlauchschelle.