Roll over Europe (ROEU) 2013

AW: Roll over Europe (ROEU) 2012

Mit meiner Platzangst bekommst Du mich nicht durch den Tunnel! Und dabei ist es ganz egal, ob auf eigener oder fremder Achse.

C.
 
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Ich glaube, der Organisationsaufwand für ROAM war weit größer, als vorab gedacht. So zumindest habe ich Jupps Postings im Vorfeld der Tour verstanden. Es müsste sich also jemand finden, der es sich zutraut und dann auch durchhält, die Orga...
 
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Aber das gilt wohl nur für Velomobile.
Mit unverkleideten Liegern oder Trikes ist so eine Tour wie es die ROAM war, wohl nur sehr schwer zu schaffen, oder?
Das stimmt wohl, aber eine Velomobiltour mit unverkleideten Rädern ist auch nicht besonders sinnvoll, oder?
 
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Trotzdem macht Ihr mir schon jetzt lange Zähne und ich hätte mächtig Lust. Allerdings für 2013, wenn ein alter Sack von dann 49 Jahren noch fit genug dafür ist. ;)
Und ein VM habe ich auch, eigentlich sogar zwei. :D
Zum Eurotunnel: Wäre schon ein tolles Erlebnis.

Grüße, Martin
 
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Ich glaube, der Organisationsaufwand für ROAM war weit größer, als vorab gedacht.
Mit Sicherheit.

Immerhin: Der Schifftransport würde (für die Europäer jedenfalls, aber ich glaube sowieso nicht dass viele Amerikaner mitmachen würden) entfallen, und die Prozedur mit dem LKW ist auch schon bekannt, man könnte also auf den hart erarbeiteten Erfahrungen von ROAM aufbauen. Ohne Verschiffung und ohne Flug wären auch die Kosten überschaubarer.

Allerdings könnte ich mir vorstellen dass (trotz größerer Flexibilität durch höhere Campinplatzdichte) die Streckenplanung komplizierter wird und dass nicht gar so lange Tagesetappen möglich sein werden. Durch Europa zu fahren ist mit Sicherheit was anderes als die Interstate durch Montana lang zu cruisen...

Nur mal so laut gedacht. Für mich ist das eh nix. ;)
 
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Das wußte ich nun nicht!, aber ggf. ist auch das zu lösen.. jetzt ist halt die Gretchenfrage: wenn man da jetzt schon Kommunikation aufnimmt, ist die Spur bis 2013 ggf schon wieder kalt geworden, oder man hat mit irgendwem verhandelt, der 2012 in rente gegangen ist.. Timing ist da echt wichtig denke ich.
 
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Erstmal muss sich einer finden der bereit ist viel Zeit und Geld in soetwas zu investieren.
 
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Wieso muss sich da einer finden? Reduziert sich der Aufwand für den Einzelnen nicht, wenn man sich die Arbeit teilt?
Man sollte sich erstmal über den Umfang einigen. Wieder solange wie ROAM? Oder wieder so weit?
Wichtig ist auch, dass die Teilnehmer aufschreiben, was noch verbessert werden kann (mehr Pausentage, kam hier ja schon)

Eventuell kann man die Strecke nach der groben Planung (Brest-Brest-Brest, oder wie auch immer) in Abschnitte einteilen, die dann von unterschiedlichen Personen organisiert werden. Logistik und Sponsoring können auch aufgeteilt werden. Einen Vorschlag für eine sinnvolle Aufteilung kann Jupp sicherlich liefern!
Dass sich eine einzelne Person findet, die das alles juppen will ist doch relativ unwahrscheinlich.

Aber das ist nur meine Meinung bzw. ein Vorschlag!

Reizen würde mich so eine Tour übrigens auch, ich habe zwar kein VM und nicht gerade viel Liege-Erfahrung, aber bis 2013 ist auch noch etwas hin.

Grüße,
Nepomuk
 
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Ich will nicht über die Brücke !
Da geht's ganz schön lang bergauf und ausserdem durch einen Tunnel.
Der Seitenwind war schon mit dem Wohnmobil ein Kampf gegen die Naturgewalten...

Ich würde mich auf Zentraleuropa beschränken und lustige Inseln wie England ( da müsste ich ja die Lenkung auf Linksverkehr umbauen ;) ) auslassen
 
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Eine Rundtour an der Küste lang wäre auch nicht verkehrt.
Die Etappen könnte ruhig kürzer sein: 150 km sind für jeden zu schaffen.
Und ein paar (echte) Pausentage wären auch nicht schlecht.
 
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150 km in dichter besiedeltem Gebiet ist auch genug. Wir hatten es ja meist recht einfach: Vom Campingplatz auf die 12 nach Osten, dann irgendwann von genau dieser Straße auf den Zielcampingplatz abbiegen. Wenn ich an die Irrungen und Wirrungen von mir auf dem Weg von Bi nach Grevenbroich denke, oder auch an die Fahrt zum Zwischenahner Meer... In Europa wird man mehr Zeit einplanen müssen um sich zu orientieren.
 
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- max. 2 Wochen
- max. 150 km / Tag

Auf unserer Tour zur Spezi 2011 sind wir Tagesetappen von 160 bis 200 km gefahren.
Das war auch mit Liegerrad zu schaffen.
Bei der Planung waren es allerdings maximal 160 km, die 200 km sind dann entstanden, weil die geplante Route manchmal nicht fahrbar war.
So wurde es dann Abends zum Teil recht spät.

Gruß
Bernd
 
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Hallo,

man muss auch berücksichtigen, dass mehrere Tage hintereinander gefahren wird. Und natürlich, dass Höhenmeter sich deutlich auswirken. Mein Maximum liegt bei 720 km an zwei Tagen (mit dem Liegerad) mit wenig Höhenmetern. Das wäre nicht über einen längeren Zeitraum möglich.

Grüße
Andreas
 
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ich würde den ball ja mal an die amis spielen. ein europäer hat ROAM auf die beine gestellt. soll sich ein ami um EUROLL kümmern ... bei der streckenpkanung können wir locals ja dann unterstützend tätig werden.
 
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Wieso muss sich da einer finden? Reduziert sich der Aufwand für den Einzelnen nicht, wenn man sich die Arbeit teilt?
Ja, denn dann reden alle nur und die Sache fällt ins Wasser. Jemand muss die anderen mitziehen, ob das jetzt einer oder eine sehr engagierte kleine Gruppe ist ist egal. Aber auch davon fehlt noch jede Spur.

Eventuell kann man die Strecke nach der groben Planung (Brest-Brest-Brest, oder wie auch immer) in Abschnitte einteilen, die dann von unterschiedlichen Personen organisiert werden.
Und dann springt einer ab, der nächste wills aber anders und organisiert seine eigene Tour...

- max. 2 Wochen
- max. 150 km / Tag
Roll over Ruhrgebiet? Und was machen wir den Rest des Tages? ROAM war deshalb was besonderes weil es eine große Strecke war, wenn man EURO auf die Größenordnung einer Tour zur Spezi reduziert geht das wesentliche verloren.

Hallo,

man muss auch berücksichtigen, dass mehrere Tage hintereinander gefahren wird. Und natürlich, dass Höhenmeter sich deutlich auswirken. Mein Maximum liegt bei 720 km an zwei Tagen (mit dem Liegerad) mit wenig Höhenmetern. Das wäre nicht über einen längeren Zeitraum möglich.
Stimmt, 360 km pro Tag nicht. Aber 200 km pro Tag ist gut möglich wie wir gesehen haben.
 
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ich würde den ball ja mal an die amis spielen. ein europäer hat ROAM auf die beine gestellt. soll sich ein ami um EUROLL kümmern ...
Wie viele amerikanische Velomobilfahrer sind bei Roam eigentlich durchgekommen? ;)

Aber 200 km pro Tag ist gut möglich wie wir gesehen haben.
In Amerika...
Nicht dass das jetzt als mangelnde Ehrfurcht gegenüber eurer Leistung gewertet wird, aber ich verweise erstens auf dieses Posting von Sutrai: https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?22503-Roll-over-America-2011&p=265820#post265820
und zweitens auf Jupps Erfahrungen bei seiner Norddeutschland-Umrundung.
Ich glaube ihr wärt gut beraten mit ca. 150km pro Tag zu planen. Werden dann doch sowieso mehr...

Ansonsten gebe ich dir aber Recht, wenn das irgendeine Wirkung entfalten soll, dann muss es eine lange Tour mit einer symbolträchtigen Entfernung werden. Also nicht Roll over Benelux & D oder so. ;)
Nehmen wir mal an ihr macht Gibraltar - Madrid - Bordeaux - Paris - Brüssel - Dronten :D - Bielefeld :D - Berlin - Posen - Warschau --- dann wären das knapp 4000 Kilometer, macht ungefähr 26 Fahrtage a 150 Kilometer. Und ich könnte sogar ein ordentliches Stück mitfahren. ;)
Möglichkeiten gibt es genug. ;)
 
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