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genau dasRohloff empfiehlt, beim Einfüllen zwischendurch ein bißchen Luft abzusaugen -
Die kostet bestimmt auch ein Vermögen oder ?Zum Schalten gäbe es dann noch die Gebla Box
Eine Nexus 8 kann ich locker mit zwei Fingern schalten daran ist bei der Rohloff überhaupt nicht zu denken da muss man fest zugreifen damit du in den nächsten Gang kommst.
Ein Drehgriff mit langem Griff habe ich nicht getestet aber dadurch wird das Schalten ja auch nicht leichter man hat nur mehr Fläche wo man zugreifen kann.
Ich fahre jetzt 6000 km Rohloff in meinem fs20 und bin auch vom schwerfälligen Schalten (mit langem Griff) enttäuscht.
War ein Versehen mit den fetten BuchstabenHallo,
nach Möglichkeit sollte man den Griff so verbauen, dass man ihn mit Zeigefinger und Daumen schalten kann, so ist er gedacht. Der kleine und der Ringfinger haben einfach zu wenig Kraft. Man kann auch mittels Lenkerhorn den Schaltgriff waagerecht montieren, dadurch erhält man weitere Griffpositionen, gerade auf der Langstrecke ein Mehr an Bequemlichkeit.
Schwergängig kenne ich nur, wenn Fehler bei der Zugverlegung gemacht werden. Als optimal haben sich bei mir an Liegen direkte Wege ohne enge Radien und keine (!) Fixpunkte am Rahmen erwiesen, also allenfalls mal eine lose Kabelbinderschlaufe. Eine rahmennahe mit mehreren Fixierungen führt zu offenbar Reibungsverlusten. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Liegeradversandhandel falsche Züge verkaufte. Zu üblen Verlusten führt auch Spliss im Zug in der Schaltrolle, was Unerfahrenen mit schlechtem Werkzeug leicht unbemerkt passieren kann.
Meine Spedhubs lassen sich übrigens mit dem 8er Maulschlüssel so leicht schalten, dass ich dabei schon mal versehentlich zwei Gänge auf einmal schalte.
Eine Anlass, mehr als 2 Gänge auf einmal zu schalten, sehe ich beim Fahren eher nicht, allenfalls beim Runterschalten im Stand, und da ist Umgreifen egal.
Dann stimmt etwas mit Deiner Speedhub nicht.
Genau das ist der Trick: Der lange Schaltgriff erlaubt bei senkrechter Montage mit den Zügen unten ein Schalten mit Daumen und Zeigefinger statt mit Ringfinger und Daumen. Der Ringfinger greift schwächer als der Zeigefinger.
Du meinst also, schlappe 6000 km sind ein ausreichender Grund, hier in Fettbuchstaben rumzuschreien? Dann müsste ich fette Großbuchstaben bei doppelter Schriftgröße verwenden, denn ich bin sie überschlägig 30000 km am Liegezweirad und über 20000 km an zwei verschiedenen Trikes gefahren.
Naja bei ner Torpedo 3Gang muss man das auch nicht unbedingt aber bei nem Ampelstop gehts dann von Gang 12 in Gang 6 da klickst du schon ne Weile und das geht auch im Stand auf's Handgelenk.Eine Anlass, mehr als 2 Gänge auf einmal zu schalten, sehe ich beim Fahren eher nicht, allenfalls beim Runterschalten im Stand, und da ist Umgreifen egal.
Die ist Nagelneu.Dann stimmt etwas mit Deiner Speedhub nicht.
6000km sind nicht viel,ch fahre jetzt 6000 km Rohloff in meinem fs20 und bin auch vom schwerfälligen Schalten (mit langem Griff) enttäuscht.
original RohloffLiegeradversandhandel falsche Züge verkaufte.
Natürlich hätte ich jetzt bei dir nicht anders erwartet.Meine Spedhubs lassen sich übrigens mit dem 8er Maulschlüssel so leicht schalten, dass ich dabei schon mal versehentlich zwei Gänge auf einmal schalte
Habe ich nicht gehabt, lese ja hier mit und habe deshalb keine engen Bögen, keine festen Kabelbinder, keine ungleich lange Züge, keine starren 90° Bögen eine Loopings keine eingefrorene Züge und habe auch keine Behinderung in der Hand.und es sind die engen Bögen die das Problem sind ..
Mit den verwendeten Bögen direkt hinter dem Schaltgriff ist das durchaus in Ordnung. Ohne die komme ich nur beim Flux A10 und im CB aus, weil die Züge da gerade Richtung Lenklager geführt werden. Sonst verwende ich überall die gebogenen Röhrchen. Schalten geht überall gut und am Untenlenker würde ich den langen Schaltgriff verwenden - der macht das Schalten einfach angenehmer.Verlegung "suboptimal": Starrer 90° Bogen und feste Rahmenschellen