ROAM – unterwegs

AW: ROAM – letzter fahrt-Tag!

Auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch. Tolle Sache!
Einen herzlichen Dank an all die Blogger und Fotografen die die letzten Wochen so toll dokumentiert haben. Hat riesen Spass gemacht diese täglich zu verfolgen.

Gruss Michi
 
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Auch von mir Herzlichen Glückwunsch zur Reise und zum Ankommen. Das ganze Projekt ist so unglaublich und.. krass. Meine Hochachtung den Organisatoren, Supportern und Mitfahrern. Ich habe (Teilweise mit Freundin) Blogs und Fotostrecken verschlungen. Mein Neid ist euch gewiss ,)

--Rainaari
 
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Ich kann mich Madeba nur anschließen, die letzten Tage waren richtig anstrengend, jeder einzelne schien der schwierigste zu sein - es steigerte sich aber von Tag zu Tag. Diese Hügelketten ließen nicht zu, dass man in irgendeinen Rhythmus kommen konnte und schienen teilweise endlos. Sehr mürbe machten dann auch Stop-Schilder oder Ampeln in den Senken...
Die letzen Meter durch DC und das Einrollen am Hotel waren einfach ergreifend - wahnsinniges Gefühl!
:eek::rolleyes::D:):confused:
Dank an Jupp und all die Mitfahrer und Supporter die die Tour zu dem gemacht haben was sie war!
 
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Garatulation, wirklich grosses Kino.
Den ein oder anderen Roamie kenne ich ja persönlich. Bin schon gespannt auf eure Stories.

Lasst eich feiern.
Andreas

www.traumvelo.de
 
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An alle Roamers

wir freuen uns sehr, dass Ihr gut angekommen seid. Auch wir haben alles von der Tour aufgesaugt, vielen Dank dafuer.

Feiert Euere Ankunft und Euere schoene Tour und kommt gut nach Hause.

Viele Gruesse von Angelika und Michael
 
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Washington liegt ja nicht so nah an der Küste, wir sind knapp ausserhalb der Zone mit "moderater Gefahr". Ob das mit dem Rückflug am Sonntag allerdings so reibungslos klappt?
 
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...wir freuen uns sehr, dass Ihr gut angekommen seid...
angekommen ja, aber leider sind nicht alle heile durch DC gekommen:

Marcel wurde in seinem Quest hinten seitlich von einem Auto touchiert. Dabei ist dann wohl das Heck ausgebrochen und er hatte eine andere Art von "Roll over"... :(
Er war nach dem Unfall ziemlich durch den Wind und wurde vorsichtshalber ins Krankenhaus eingeliefert (liegt praktischerweise neben dem Hotel). Zum Glück ist aber nur der Lack etwas ab, am späten Nachmittag war er bei dem Empfang der EU schon wieder dabei.

Dabei wurde dann für kurze Zeit zur Nebensache, das wir mit den VM nicht in die Nähe des Weißen Hauses durften, am WWII-Memorial nach kurzer Zeit verscheucht wurden, es zwischendurch wie aus Kübeln geschüttet hat und wir uns mit den Fotos auf de Rasen am Washington-Memorial beeilen mussten, weil schon wieder zwei Gorillas im Anmarsch waren.

Bei den Fotos zwischen dem Obelisken und dem Capitol Hill wurde wir dann in Ruhe gelassen. Vermutlich nur, weil der Regen noch stärker wurde und sich nichtmal mehr der Sicherheitsdienst rausgetraut hat. ;)

Wir haben dann die Rundfahrt abgebrochen, es machte einfach keinen Sinn. Auf dem Rückweg zum Hotel ist dann der Unfall mit Marcel passiert.
 
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Hallo,

Auch von mir Hochachtung vor eurer grandiosen Leistung. Eine Tour, die allen Beteiligten und nicht nur ihnen lange in Erinnerung bleiben wird.
Schade, dass der Abschluß durch bange Sicherheitskräfte und einen Unfall nicht ganz so glücklich verlaufen ist.
Ich freue mich schon auf die noch zu erwartenden auführlichen Berichte und weitere Bilder.
Kommt gut wieder nach Europa zurück.

Ingo
 
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Liebe ROAMers,

auch von mir Glückwünsche und meine Hochachtung zur bestandenen Tour. Als Vielfahrer habe ich weniger Respekt vor der reinen Kilometerleistung als vielmehr vor der Art, wie ihr auch die offensichtlich oft nicht unproblematischen Begleitumstände dieser Tour bewältigt habt: Hitze, Unfälle, Ärger mit Autofahrern, unkomfortable Unterkünfte, ständige Fragen durch Interessierte, etc...

Ich vermute mal, da war einiges mindestens ebenso anstrengend und auszehrend wie die Fahrerei selbst. Um so mehr weiß wohl nicht nur ich zu schätzen, dass viele von euch sich dennoch zusätzlich die Mühe gemacht haben, die Mitfiebernden zuhause mit Bildern und Nachrichten zu versorgen. Besonders möchte ich hier Madeba mit seinen Fotos und Felix mit seinen regelmäßig geposteten Blog-Beiträgen erwähnen. Alleine dadurch konnte man sich schon ein sehr anschauliches Bild vom Ablauf der Tour machen.

Okay, ich gebe es zu, den Blog von Felix habe ich hauptsächlich deswegen gelesen, weil er nicht jugendfreies Material in Aussicht gestellt hatte, als das dann aber nicht kam, war ich dennoch keineswegs enttäuscht. :D

Ich denke auch, dass ihr mit Recht stolz auf eure Leistung sein könnt, und ich bin sicher, dass sie nicht nur in euch noch lange nachwirken wird, sondern auch anderweitig bleibende Spuren hinterlassen hat - und sei es nur in Form eines kleinen Denkanstoßes bei dem einen oder der anderen.

Anders ausgedrückt: Ich denke, mit ROAM habt ihr Velomobilgeschichte geschrieben, und ich bin froh, dass ich eure Fahrt so nahe mitverfolgen konnte.

Und jetzt kommt heil nach Hause und schaut, dass ihr ohne allzu große Entzugserscheinungen aus eurem gelebten Traum auf Rädern wieder halbwegs harmonisch in den Alltag zurückfindet. :)
 
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Schaut noch mal in den ersten Beitrag von Jupp (21.2.2010) mit der Idee eines Roll over America. Herzlichen Glückwunsch an alle, die das möglich gemacht haben und alle, die nach dem "Kindergeburtstag" in den Rockies die Appalachen und das Stück dazwischen bewältigt haben.

Archetyp
 
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Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter: ein Hagelschauer, ein Gewitter über dem Camp (Hagel vor Billings, Gewitter in Billings MT), ein Tag mit Regen, ich meine, das war in Ohio, ein Tag mit schwerem Regen gestern in DC, sonst nur gutes Wetter, wenn auch häufiger sehr heiss.

VMs sind jetzt verpackt und beim Versender. Die letzten 39 km zum Lagerhaus sind wir heute morgen gefahren -- die Amerikaner sind zumeist schon auf dem Weg nach Hause, die Europäer fliegen morgen, Sonntag oder Anfang der Woche, wenn Hurricane Irene uns lässt.

Insgesamt eine tolle, einmalige Tour. Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst. Die Stimmung im Fahrerlager war eigentlich immer gut; Abends wurde es oft spät und kaltes Bier wurde getrunken als sei dies ein Kegelklub auf Wanderfahrt, je länger desto mehr -- schmeckte einfach zu gut nach einem heißen Tag on the road. Musste in den State Parks zu ice tea umdeklariert werden.

Die Aufmerksamkeit war unglaublich, auch die Zahl der positiven Kommentare. Kaum jemand wollte glauben, dass wir mit Pedal Power unterwegs waren; hätten wir für jedes Bild einen Dollar erhalten, könnten wir uns die nächsten Wochen in einem Luxushotel an den Pool legen ...

Velomobile eignen sich definitiv für Langstreckenfahrten ausserhalb der Flachlande -- von den 28 Fahrtagen waren vielleicht 2,5 hauptsächlich flach. Der ganze Rest hatte Hügel und Berge. Keiner von uns wird die traumhaftern roller coaster roads in Montana, Ohio und Pennsylvania vergessen -- sowas habe ich in Europa noch nirgendwo gesehen: mit 80 runter, wenn es gut ging in den großen Gängen wieder hoch (wenn nicht, dann mit 8 km/h wieder hoch), dann sofort wieder steil runter, und wieder hoch usf.

Die härtesten Tage waren am Ende nicht die im Westen, sondern die durch die Alleghennies. Den ganzen Tag nur hoch und runter, immer wieder fliegen und kriechen.Zusammen hat selbst das noch Spaß gemacht. Mal sehen was alles noch an Bildern und Filmen kommt.

Jupp
 
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Auch von mir vielen Dank für Eure Berichterstattung. Tolle Leistung - und Eure Tour hat mir den letzten Ausschlag gegeben: Ich war heute in Dronten! Ab der Jahreswende darf ich ein Strada Carbon mein eigen nennen. Jupp, ich werde zwar nicht Deine Geschwindigkeit und Ausdauer halten können, aber Deine Leistung ist für mich Ansporn genug. Vielleicht komme ich ja auch mal in Deinen Leistungsbereich.

Bis zum nächsten Treffen

Peter
 
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auch von mir einen herzlichen Glückwunsch.
Am meissten bewundere ich die gute Planung und das organisatorische Geschick. Aber auch die Energie von allen das durchzuziehen. Meine Stimme für die HPV-Idee des Jahres 2011 hättet Ihr, falls gewählt würde.
 
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Danke an alle für die Glückwünsche -- die Aufmerksamkeit mit der ihr die Tour begleitet habt, hat positiv gewirkt. Es waren vier Wochen, die zugleich außerordentlich intensiv waren und unglaublich schnell vergingen.

Nina und ich haben heute Abend die Route in eine Karte der USA eingezeichnet -- da wurde nochmal sichtbar wie weit wir in dieser kurzen Zeit gefahren sind, und auch, dass wir die flachen Teile der USA weitgehend ausgelassen haben (nicht wegen der Höhenmeter, sondern um dem schwülheissen Wetter zu entgehen).

Es wird wohl noch Wochen dauern, bis alle Eindrücke verarbeitet sind, unterwegs blieb kaum Zeit dafür.ROAM war eine Premiere -- vielleicht wird es ja andere längere VM-Gruppen-Touren in der Zukunft geben.

Jupp
 
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Überflüssige Fullquote entsorgt ... - Reinhard -

Hallo Jupp,

die Planung der Tour warvorbildlich. Da hast Du Dich wirklich ins Zeug gelegt.
Gibt es eigentlich eine Statistik, wie oft der Besenwagen benötigt wurde, wie viele komplett durch gefahren sind, welche Pannen aufgetreten sind (reparabel mit Bordwerkzeug/ nicht mit Bordwerkzeug zu beheben) etc.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Von mir ebenfalls Glückwünsche an alle Fahrer, auch an die die unterwegs aufgeben mussten. Auch nochmals Dank an Jupp für die Organisation und an alle Blogger, Poster und Tweeter, die den Informationsfluss rund gehalten haben. So saßen auch die "Zuhausegebliebenen" fast in der ersten Reihe.

Meine Stimme für die HPV-Idee des Jahres 2011 hättet Ihr, falls gewählt würde.

Meine Stimme ebenfalls.

Gruß Dirk
 
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Gibt es eigentlich eine Statistik, wie oft der Besenwagen benötigt wurde, wie viele komplett durch gefahren sind, welche Pannen aufgetreten sind (reparabel mit Bordwerkzeug/ nicht mit Bordwerkzeug zu beheben) etc.
Hmm, uns bringt das nichts, wir haben ziemlich hautnah mitbekommen wer wann warum aufs Auto musste. Es lief deutlich besser als ich erwartet hatte, ich habe einmal wegen Reifenproblemen aufgegeben und einmal wegen Schmerzen an der Archillessehne. Bei letzterem habe ich den nächsten Tag ausgesetzt. Ich denke etwa die Hälfte der Fahrer die durchgefahren sind brauchte das SAG-Fahrzeug im Laufe der Tour. Das bedeutet es gab ne ganze Menge Leute die völlig unabhängig unterwegs waren und oft auch absolut im grünen Bereich. Das finde ich toll.
 
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Hmm, uns bringt das nichts, wir haben ziemlich hautnah mitbekommen wer wann warum aufs Auto musste. Es lief deutlich besser als ich erwartet hatte, ich habe einmal wegen Reifenproblemen aufgegeben und einmal wegen Schmerzen an der Archillessehne. Bei letzterem habe ich den nächsten Tag ausgesetzt. Ich denke etwa die Hälfte der Fahrer die durchgefahren sind brauchte das SAG-Fahrzeug im Laufe der Tour. Das bedeutet es gab ne ganze Menge Leute die völlig unabhängig unterwegs waren und oft auch absolut im grünen Bereich. Das finde ich toll.

Ich finde Eure Leistung auch fantastisch. Auch wer nicht die ganze Strecke gefahren ist hat meinen vollen Respekt. Wurde es mal eng auf dem SAG-Fahrzeug, oder war es ausreichen dimensioniert. Konnten oder hätten alle Pannen mit Bordwerkzeug behoben werden können?
 
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