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AW: ROAM – überd en Ausstieg von Amerikanischen fahrern
Das Problem ist so viel ich weiß meistens die schlechte Internetverbindung. In irgendeinem Blog habe ich gelesen: ROAM kommt, das Internet geht.
Klar, wenn auf einem Campingplatz mitten im Nirgendwo 30 Leute gleichzeitig ins Netz wollen, dann wird das schon schwierig.
Nina war die paar Male wo ich mit ihr sprechen konnte immer prima drauf und durchaus nicht fix und fertig. Sie hat nur am dritten Tag für 83 von 254 Kilometern ein Begleitfahrzeug in Anspruch genommen, ansonsten wird durchgefahren.
Ich käme erst gar nicht an.Mal abgesehen davon, dass ich mir diese Tour nicht ( mehr ) zutrauen würde, kann ich mir schon vorstellen nach hundert bis zweihundert Kilometern abends noch Berichte einzustellen, neee. ICH wär fix und fertig, und froh einfach die Beine hoch legen zu können.
Das Problem ist so viel ich weiß meistens die schlechte Internetverbindung. In irgendeinem Blog habe ich gelesen: ROAM kommt, das Internet geht.
Klar, wenn auf einem Campingplatz mitten im Nirgendwo 30 Leute gleichzeitig ins Netz wollen, dann wird das schon schwierig.
Nina war die paar Male wo ich mit ihr sprechen konnte immer prima drauf und durchaus nicht fix und fertig. Sie hat nur am dritten Tag für 83 von 254 Kilometern ein Begleitfahrzeug in Anspruch genommen, ansonsten wird durchgefahren.