ROAM – unterwegs

AW: ROAM – überd en Ausstieg von Amerikanischen fahrern

Mal abgesehen davon, dass ich mir diese Tour nicht ( mehr ) zutrauen würde, kann ich mir schon vorstellen nach hundert bis zweihundert Kilometern abends noch Berichte einzustellen, neee. ICH wär fix und fertig:eek:, und froh einfach die Beine hoch legen zu können.
Ich käme erst gar nicht an. :D

Das Problem ist so viel ich weiß meistens die schlechte Internetverbindung. In irgendeinem Blog habe ich gelesen: ROAM kommt, das Internet geht. ;)
Klar, wenn auf einem Campingplatz mitten im Nirgendwo 30 Leute gleichzeitig ins Netz wollen, dann wird das schon schwierig.
Nina war die paar Male wo ich mit ihr sprechen konnte immer prima drauf und durchaus nicht fix und fertig. Sie hat nur am dritten Tag für 83 von 254 Kilometern ein Begleitfahrzeug in Anspruch genommen, ansonsten wird durchgefahren. :cool:
 
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Nina war die paar Male wo ich mit ihr sprechen konnte immer prima drauf und durchaus nicht fix und fertig. Sie hat nur am dritten Tag für 83 von 254 Kilometern ein Begleitfahrzeug in Anspruch genommen, ansonsten wird durchgefahren. :cool:

Meine Hochachtung. Habe ich das richtig gesehen, dass Nina die einzige weibliche Teilnehmerin ist?
 
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Moin,moin Joerg

wenn Du wieder mal mit Nina sprechen solltest, gruesse sie von uns!!

Larry ist ja nicht der einzige Amerikaner, der ausgestiegen ist, es wollten ja noch einige mehr durchfahren, siehe die Fahrerliste. Bei Bent Rider spricht man von zur Zeit ca 37 Fahrern, die konstant dabei sind. Aber den verbliebenen Fahrern scheint es ja spass zu machen.

Sehr lustig ist der Fotobericht von Markus Deiter z.B. Stichwort = Elektro-VM-Fahrer....

Gruesse Michael
 
AW: Nina und Thomas

Ja, Nina und Thomas fahren problemlos. Die weibliche Zuschauer sind beeindrueckt. Ich auch. Nina kommt keineswegs spaet am abend an.

Man hat wirklich wenig Anschluss zum Internet im wilden Westen. Fotos aufladen ging fuer mich kaum, und Video ueberhaupt nicht. Jetzt, da ich zu hause sitze, versuche ich nachzuholen, muss aber morgen schon zurueck in die Arbeit gehen.

Ab jetzt sollen die Velonauten weniger Problemen mit Anschluss haben, da sie jetzt in der naehe von Chicago radeln.
 
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Ich habe das Gefühl dass ein paar Teilnehmern nicht klar war, dass es sich nicht um eine organisierte Tour handelt wie man sie bei manchen Reiseveranstaltern pauschal buchen kann, so mit Rundum-sorglos-Paket.

Wir sind in 2010 mit einem solchen Gruppe durch Wisconsin geradelt; Larry war dabei. Diese Art Reisen is haeufig bei uns, mit Pfeilen auf der Fahrbahn oder mit kleinen Schildern aufgestellt daneben, Fruehstueck und Abendessen vorbereitet, Zelte aufgestellt, genug Besenwagons, usw. Ob ihm die Bedingungen und Schwierigkeiten von ROAM wirklich klar waren, zweifele ich. Er versteht kein deutsch; als er frueher eine Radreise nach Spezi machte (2004, glaube ich) wurde er von anderen am Radweg begleitet. Zu der Zeit hatten wenige Leute GPS. Ich kann mir vorstellen, dass es ihm einfach nicht eingefallen ist, dass sich einiges in der Zwischenzeit geaendert haben koennte. Trotzdem haette er (und die andere) sich erkuendigen muessen, was fuer eine Reise ROAM waere.

Wenigstens hat Larry erkannt, dass er oder auch die Besenwagons ueberfoerdet waren, und er brach auf. Was ich von einem anderen nicht sagen kann, den ich hundert Meilen zur Reparatur brachte, waehrend er mir die ganze Zeit quatsch beibringen wollte von seinem eigenen Krebsforschung (Cannabis als Zauberheilmittel).
 
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Was ich von einem anderen nicht sagen kann, den ich hundert Meilen zur Reparatur brachte, waehrend er mir die ganze Zeit quatsch beibringen wollte von seinem eigenen Krebsforschung (Cannabis als Zauberheilmittel).
Haha, super - jetzt musste ich wirklich lachen! :D
Ihr Helfer habt es bestimmt auch nicht immer leicht! :D
 
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..warum ist das video links und rechts so schmal? Versteckte Kamera?
 
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Weiß ich nicht; könnte mir vorstellen dass da irgendwelche Sachen vor der Linse hingen und das Video deshalb vor dem Hochladen editiert wurde?
 
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Ich habe lange nichts geschrieben, weil wir oft schlechte oder auch keine Internetverbindung hatten. Mein letzter Blogeintrag sollte länger werden, aber ich hatte keinen Zugriff mehr auf die Seite. Vielleicht schaffe ich heute abend noch etwas, nun erstmal was essen nach knapp 250km und Einfahrt nach Chicago---- bislang hat sich die Stadt von ihrer hübschen Seite gezeigt. Sollte ich nochmal hier mit einem Velomobil unterwegs sein, steht dick auf der Seite: Share the road! Obwohl das mit dem Verkehr wirklich schlimmer sein könnte.
Liebe Grüße, die 4000km sind bald voll! :D
Nina
 
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An dieser Stelle auch nochmals danke an Madeba für ein paar wirklich tolle Bilder. Ich schaue jeden Tag ob er was neues hochgeladen hat! :)

Da kann ich voll zustimmen, ich bin immer wieder gespannt, ob neue Bilder vorhanden sind.
Danke Markus :)
 
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Dieses Bild gefällt mir so gut dass ich es direkt verlinke:

IMG_2711.JPG

Und wer fährt hier ganz vorne? ;)

IMG_3715.JPG
 
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Ich hab gestern Nacht vielleicht 6 Tage nachgeholt. Hat ewig gedauert :eek:
 
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Ich hab gestern Nacht vielleicht 6 Tage nachgeholt. Hat ewig gedauert :eek:
Habs schon gelesen Felix! Danke für die Zeilen und Bilder!
Auch wenns bestimmt für euch derzeit elend anstrengend ist, bei den Bildern kommt Neid auf!
Tschö
René
 
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Hi,
ich muss einfach immer wieder feststellen: Velomobile wirken im Rudel einfach toll!! Ich bin immer bei den Berichten von Touren und Treffen ganz neidisch - aber ich wäre ein Bremsklotz, daher bleib ich lieber beim zuschauen ;)

Ihr seid auf eine wunderbare Weise verrückt - viel, viel Spass und immer genug Kraft in den Beinen!!

Roland
 
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Ich fahr streckenweise Schnitte deutlich unter 20, für 200 km brauch ich mit Pausen oft fast 12 Stunden. Meines Erachtens ist Konstanz viel wichtiger als Geschwindigkeit und um konstant zu fahren muss man nur ankommen wollen.
 
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Von den Bildern her zu urteilen ist der Untergrund wohl auch auf weiten Strecken nicht für 30er+ Schnitte geeignet. Um so größer die Leistung, sich nicht darüber aufzuregen, dass das Rad schwer läuft (im Vergleich zu schön glattem Asphalt) sondern die Reise zu geniessen und halt zu fahren, fahren, fahren mit einem Krafteinsatz, der über die ganze Strecke machbar ist.

Grüße, Christiane, die täglich nach neuen Blogeinträgen und Fotos schaut
 
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