ROAM Die Stromfrage

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Hallo an alle ROAM-Teilnehmer und technikaffinen Liegeradler.

Ich mache mir so einige Gedanken was die Stromversorgung während ROAM angeht. Wir werden ja unsere Kameras, Navis, Handys und nicht zuletzt Bordakkus irgendwie aufladen müssen.

Ich schätze mal, dass keiner der Teilnehmer gesteigerten Wert darauf legt sich abends auf dem Campingplatz an eine brummenden Kabeltrommel nebst diverser Mehrfachsteckdosen und Netzteile sowie zugehöriger Endgeräte zu wärmen.

In diesem Zusammenhang kam mir ein alter Thread von mir wieder in den Sinn. Zumindest Navi, Kamera und Handy ließen sich darüber versorgen.

Da es so langsam in die heiße Phase geht, will ich mal in die Runde fragen ob einer von Euch weitere möglicherweise bessere Vorschläge hat. Ideen wie wir die Bordakkus laden könnten suche ich auch noch.

Wie sieht Euer Ansatz aus?
 
AW: ROAM Die Stromfrage

unser Begleit-PickUp wird mit einer ganzen Reihe von USB- und 12V-Steckdosen ausgerüstet. Um die Starterbatterie zu schonen (wer möchte schon am morgen vor der Tour erst noch einen V8-Motor anschieben), wird am Tage noch eine zusätzliche Batterie über die Lichtmaschine geladen, die dann die Versorgung des Fahrzeuges im Stand übernimmt.

Das nicht täglich 50 oder mehr Geräte auf diese Weise geladen werden können, sollte klar sein. Das kann also nur eine Notlösung sein, wenn es auf einem Campingplatz mit den Netzdosen mal eng werden sollte. Die meisten Handys halten ja ein paar Tage durch, Kameraakkus ein paar 100 Fotos. Ein Navi brauch auch immer nur ein Fahrer in der kleinen Gruppe, andere mitgeführte könnten also ausgeschaltet bleiben.

Es kann also nichts schaden, wenn wir uns in Portland tatsächlich mit einer Kabeltrommel und diversen Mehrfachsteckdosen eindecken. Dieses Ladezentrum könnte dann z.B. im Cargoanhänger untergebracht werden.

Ich nehme auf jeden Fall einen zweiten 12V-Akku mit, damit kann ich dann etwa drei Tage fahren, bevor ich wieder ans Ladegerät muss.

btw.:
wir sollten uns darauf vorbereiten, das der PickUp nicht jede Nacht auf oder in unmittelbarer Nähe zum Campingplatz steht. Die Platzgebühren auf einigen KOA-Plätzen ist jenseits von gut und böse (bis zu 70$ pro Nacht !), das läppert sich bei 30 Übernachtungen. Das Übernachten auf einem Parkplatz vor den Campingplätzen oder in unmittelbarer Umgebung ist meist bei hohen Strafen (>500$) verboten.
Wenn unser Budget einen Zuschuß nicht zulässt, wird der PickUp samt Besatzung, wann immer nötig und möglich (z.B. wal mart in der Nähe, dort parken Motorhomes eine Nacht kostenlos !), die Nacht nicht auf den Campingplätzen verbringen. Akkus können dann natürlich trotzdem aufgeladen werden, es besteht aber kein unittelbarer Zugriff darauf.

Ob wir in diesen Fällen den Cargo-Anhänger trotzdem auf dem Campingplatz oder davor stehen lassen können, müssen wir dann auch noch klären.
 
AW: ROAM Die Stromfrage

Ich habe mir auch Gedanken ueber die Stromfrage gemacht und wo Ich mein ROAMango noch bauen musste, habe Ich mich entschieden fuer eine SON Nabe und 2xUSB. Die SON kann 2 Batterien laden aber Ich kann es auch ausschalten damit Ich kaum Widerstand habe. Eine automatische Schalter der wahrnimmt wann Ich bergab gehe ist leider nicht drin. :)
 
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