Roadshark - erste Ausfahrt mit Gängen - Geschwindigkeits-Log vs. Mountainbike

Hallo...

also das mit dem nach hinten zeigen der Kamera.. das funktioniert schon..
musst halt auf Weitwinkel stellen
ne GoPro Black hat ja z.b. gar kein Display - da musst immer blind die Kamera aufs Ziel zeigen lassen

wegen der Zeitlupe:
na die mache ich am PC...

hab mir dafür mal das Programm "Respeedr" gekauft, von proDAD

die Software errechnet Zwischenbilder !
das funktioniert mal besser, mal schlechter

hier - auf der linken Seite beim Baum - hat es wie ich finde sehr gut funktioniert
EDIT: die Forensoftware nimmt den Zeitstempel raus... also vorspulen bis 2:03

so kommen flüssige aufnahmen zustande, obwohl das Original eben keine Zeitlupenaufnahme war

hier bei diesem Beispielvideo siehst du vergleich zw. normaler Zeitlupe und einer Zeitlupe wo Zwischenbilder reingerechnet wurden:
EDIT: die Forensoftware nimmt den Zeitstempel raus... also vorspulen bis 0:47 im Video



ja, am letzten Video am Liegerad, das bin ich, am Trike die Freundin
 
Hallo,
also die Zeitlupen sind doch top...!(y) . Ich habe gerade mal ein bisschen gegoogelt und habe das Proggi " ultra slow motion software " gefunden auch für Mac.
Ich habe nur Mac und seit 2009 kein Windows mehr...
Die Software werde ich mir als nächstes Zulegen dann eine Drohne zum Filmen. Zuletzt, aber noch in diesem Jahr, eine Liege entweder das Razz Fazz oder das Challenge Fujin,
zum Kondition bolzen...
Aber Deine Filme sind top geworden... Auf dem Video "Drift Heldenplatz" hast Du da keine Probleme mit der Gendarmerie bekommen, die Du noch mutig überholt hast...?

Auch da sieht man deutlich wie hoch die Belastung der Felgen ist, besonders in Zeitlupe.

Gruss Mecky
 
Hallo..
Polizei... das war ein kleiner cinematischer Trick... ;) schau dir das Video genau an *g*

aber ja, es war Polizei zugegen.. gab aber keine Probleme, der Platz war ja auch menschenleer

ansonsten:
wegen dem Hinterreifen hab ich dir ja noch gar nicht geantwortet...

meiner Meinung nach wird da übertrieben vonwegen 20" vs. 26"... 20" soviel steifer

mag ja stimmen, aber bis jetzt hat 26" für mich genauso gehalten
und ich nehm mein Trike ja auch ordentlich her, bin - bedingt durch die Motorisierung - damit schneller unterwegs als jemand der sein Trike ohne Motor fährt,
und prügle es gerne um Kurven

ich wiege 70-75kg

selbst das Powertap-Laufrad, dass nur - 24 oder 28 (?) speichen hat - hat das im Trike schon einige Wochen überlebt

auch werden heute eigentlich alle Velomobile mit 26" gebaut und ausgeliefert...
da kommen auch ganz schöne Fliehkräfte zusammen
und die halten das auch aus

also - zumindest bei meinem Gewicht - würde ich IMMER und immer wieder 26" nehmen
20" gefällt mir leider rein optisch absolut gar nicht :(

erst am Freitag beim Friday-Night-Skaten ein Steintrike Mungo oder Wildone mit 20" Hinterrad gesehen.. das schaut für mich nicht richtig aus, so kurz abgeschnitten hinten ;)
 
Hi Kraeuterbutter,

ja, hast Recht , optisch eine Augenweide mit 26" Hinterrad, wie ein Dragster... Ich bin schon am überlegen, ob ich mir bei Thomas eine 26" Schwinge mit Felge bestelle...
Dann kommt auch mein Go Swiss Motor aus den Puschen und kann dann 45 km/h daher donnern...

Ich verstehe auch nicht, das Thomas das 20" Hinterrad so in den Himmel lobt. Klar bei seinem Motor hinten ist das schon logisch, aber wer hat schon so einen in der Schwinge...?
Aber wenn die nach seiner Meinung so beschis... sind, warum stellt er Diese dann her. (n) . Ist schon komisch.

Und von meinem Gewicht komme ich wieder runter, denn mein Kniee halten und ich kann endlich wieder laufen. Spätestens in einem Jahr werde ich wohl wieder so 80 kg bei 190 cm Grösse haben. Bei richtiger Ernährung, als wenn ich im Marathon training wäre, und entsprechender Laufleistung. Muss dann aber am Anfang, so wie jetzt, ca. 4 Mal die Woche und nach einem 1/4 Jahr 5 bis 6 mal die Woche mindestens 15 bis 20 km Laufen. Aber auf dem Laufband, wegen der Dämpfung, oder auf reinen Waldwegen Querfeld ein.
Und wenn dann noch ein Razz Fazz oder ein Challenge Fujin dazu kommt.

Hast ja bei den Triffst ganz schön hart die Reifen heran genommen, ich mache das gerne auf feinem Schotter oder Splitt, dann kommt das Hinterteil besser und schnell rum.

Meine Frau hat ja bei Thomas ihr Trike mit dem Schachner Motor bestellt und habe jetzt bei einem Kilometerstand , "Frau", 136 schon aussetzer der Motorunterstützung...
Habe das Reklamiert und nach Thomas gesendet...
Frage:" Meine Frau wäre an Deinem Motor interessiert, weil er auch leicht, dezent und Power hat." Was ist das für ein Teil und wo bekommt Ihn mit den Akkus...?

Gruss Herbert
 
naja.. ich sehs so:

sehr viele Hersteller haben auch Trikes mit 26" oder sogar 28" im Angebot
wahrscheinlich überwiegen diese Trikes sogar

die hier im Forum bekanntesten Namen:
Catrike, Steintrike, HP, ICE, Windcheetah, HiTrike, ....
haben alle auch 26" bzw. 28" im Angebot

und bei den Velomobilen schauts ja auch so aus...

das 20" rein physikalisch gesehen mehr aushält - das ist klar..
aber das 26" wirklich ein großes Problem darstellt ? nicht in meinem Trikeleben bis jetzt

wegen dem Motor:
ich setze den kleinsten und schwächsten Nabenmotor ein, den es derzeit am Markt gibt (bzw. ich hab den Shunt so bearbeitet, dass er nur noch halbe Leistung abgibt)

es ist ein keyde, noch der alte mit blockkommutiertem Regler (weshalb man so ein leises Pfeifen manchmal auf den Videos hört)
die neueren mit Sinus-Controller sind leiser

ich hab ihn übervoltet (statt mit 9s fahr ich mit 10s bzw. 11s Akkus)
und es ist ein Motor mit schneller Wicklung

mein so bearbeiteter Motor dürte nun ca. 1/4 der Maximalleistung deines Go-Swiss-Drive haben

Go-Swiss-Drive ist sowieso ein ganz anderes Gerät
bin ihn mal in einem Scorpion-FX gefahren... nicht mein Ding.. wennst den Motor ausschaltest, machts damit keinen spaß mehr den 5,5kg Brocken da im Hinterrad mitzudrehen

den keyde hab ich deshalb gewählt, weil ausgeschaltet fährt sich das Trike als wäre kein Motor verbaut
das war und ist für mich bei einem Unterstützungsantrieb das absolut wichtigste,
dem ordne ich alles andere unter (Motorleistung, Regelbarkeit, ...)

gekostet hat er mich inklusive Versand und Zollkosten ca. 400 Euro
der Akku am Driftvideo: 100 Euro


ob das Setup für deine Frau was ist, hängt davon ab wo ihr wohnt...
wenn ihr viel Steigungen fahrt, dann rate ich dir davon ab...
er kann an Steigungen helfen, aber das was sich viele erwarten, dass sie hochgeschoben werden: das kann der Motor nicht bzw. nur einige Höhenmeter, dann schaltet er wegen überhitzen des Reglers ab
also da muss schon ordentlich mitgetreten werden, damit der Motor nicht überhitzt

(aber wie gesagt: ich hab eine schnelle Version verbaut und auch noch übervoltet... mit einer 25km/h-legal-Version und originaler vorgesehener Akkubestückung sieht die Sache sicher auch schon wieder etwas anders aus mit dem Bergfahren)
 
Hi,
ja, vom Gewicht her hast Du Recht. Aber ich habe nur gute Erfahrungen mit Motor gemacht. Gewicht hin oder her.
1. Der Motor hält mit einer Akkuladung 80 bis 100 km bei höchster Stufe.
2. Ganz wichtig, man hört Ihn nicht.
3. Er ist Sau stark.
4. Ich kann den Akku rekupieren.

Ich habe noch den alten Motor von 2011 und dem Original Akku von Go Swiss der aber von Varta hergestellt wurde, siehe Foto.

P1050037.jpg



Bei einer Tour durch Österreich mit Kumpels, über dem Reschenpass von Nauders her und über die Silvretta-Hochalpenstraße von Ischgl her, hat er mich auch nie im Stich gelassen. Im Gegenteil, ich kam richtig zügig überall hoch, wo bei bei meinen Kumpels der Akku schlapp machte. Anschliessend kam ja bekanntlich eine lange Abfahrt und musste dann auch rekupieren,
damit der Akku wieder fast voll wurde. Oben auf den Pässen hatte ich noch einen Balken Füllstand im Display und nach dem rekupieren wieder 4 Balken von 5.

Wo wir wohnen gibt es schon einige " Berge ". Weserbergland auch mit bis zu 8 oder 10% Steigungen.

Guss Herbert
 
na, der Motor in 20" - bergauf sicher eine gewalt..

ja, leise ist er, das stimmt...

wenn jemand ständig mit Motor an fahren will, ist er wohl die bessere Variante als mein keyde...
mein Keyde dient mir als Turbo... der GoSwiss wäre mir viel zu schwer, Kaugummidrehmomentsensor und Schleppmoment

alles Dinge die ich nicht haben will ;)
 
Hi,

klar, jedem das Seine und Geschmack. Aber ich glaube meine Frau käme mit Deinem Motor nicht zurecht... Fehlende Kondition, Kraft und Ausdauer.
Wenn wir den Motor von Schachner über Thomas wiederbekommen und sollte der Motor wieder nach wenigen Kilometern doof spielen, dann verlange ich den
Zeitwert von Thomas zurück.
Welchen Motor wir dann bei meiner Frau einbauen weiss ich noch nicht. Vielleicht Neo Drive.! Oder hast Du ne Alternative...? Die auch leise ist...?

Bei Deinen Drifft's, da wo Dir der Reifen um die Ohren flog, hast Du Dir da auch die Felge beschädigt...?

Habe mir Bilder im Internet angeschaut von der Friday-Night-Skaten Vienna, sehr voll bei euch, aber interessant...!

Gruss Herbert
 
Passt jetzt nicht mehr so wirklich zum eigentlichen Thema dieses Fadens. Aber Kraeuterbutters Luftaufnahmen haben es mir alten Fotoentussiasten ziemlich angetan. Gestern hatte ich in München zu tun. Um die Wartezeit auf den Zug zurück nach Frankfurt zu überbrücken, habe ich die Buchhandlungen am dortigen HBF durchstöbert. Dabei viel mir das Buch "Mit Drohnen fotografieren und filmen" (Das Praxisbuch für Einsteiger) Dpunkt.verlag von Eric Chang in die Hände. Nach der Erstlektüre im Zug zu urteilen, vermittelt es gut die Basics des Themas. Das soll keine Werbung sein. Als Staatsdiener habe ich auch keine Kontakte zum Verlag.
Gruß vom Main, Uwe
 
mir hat es diesen Sommer - leider am Anfang eines 2wöchigen Urlaubes in Italien - eines der beiden Kugellager der Lenkung zerbröselt (wort-wörtlich)

die Lager der Lenkung haben 24mm x 12mm x 6mm

da dies nun schon zum zweiten mal passiert ist (bin mir keiner Schuld bewusst- ok, ich fast bei jederr Ausfahrauch mal auf 2 Rädern...)


kannn man diese vielleicht durch höher bauende ersetzen ?

das wären dann wohl Wälzlager (?)
oder Nadellager (?)


z.b. sowas ?

das würde halt dann oben und unten mit 13mm Dicke im Vergleich zur Dicke eines 6mm Rillenkugelagers aus dem Führungsrohr rausschauen, weil das ist ja nur für 6mm gemacht wurde (und innen ein Anschlag angebracht ist (oder es wurde ein Sitz fürs Kugellager damals gedreht)

also?
soll ich das mit den diesen verlinkten Nadellagern probieren ?
oder doch lieber wieder Rillenkugellager nehmen

und wie schon beim letzten mal mit dem Vorsatz leben, sei einfach alle 2 Jahre zu tauschen (und es wieder nicht zu machen und es bricht in ungünstigem Zeitpunkt)
 
soll ich das mit den diesen verlinkten Nadellagern probieren ?
Servus,
ich würde es mal versuchen (ich hatte diesbezüglich noch keine Lenkungsprobleme) Ich weiss auch garnicht welche Lager in meinen Steinis an der Lenkung verbaut waren / sind , Gleitlager ? Kugellager ? Nadellager find ich aber gut ..... Also probiers ....
 
@Kraeuterbutter Kann es sein das du die Schrauben am Lenkervorbau zu stark fest anziehst und dabei die Kugellager verspannst? Das mögen Kugellager so gar nicht! Das mit dem verspannen der Kugellager ist mir zb bei meinen ICE Trikes schon mal passiert/aufgefallen.

Übrigens:
"Wälzlager" ist der Überbegriff für sämtliche Bauformen von Kugellagern, Rollenlagern und Nadellagern. Also alles was kein Gleitlager ist. ;)
 
@Marc
das weiß ich nicht..
ich hab mir mal für Lager ein Einpresswerkzeug aus Gewindestange und großer Beilagscheiben gebaut, mit Muttern..

aber die Lager hab ich beim Roadshark glaub ich doch einfach mit Hammer reingehämmert...
es kann durchaus sein dass ich die Schrauben dann zufest angezogen habe...

ca. 2 Jahre lang hält es dann auch...

ich werde darauf zukünftig achten, Danke für den Hinweis !

eine Frage noch:
Rillenkugellager krieg ich ja gedichtet..
die Nadellager scheinbar nicht (?)

vielleicht nehm ich einfach doch wieder ein Rillenlager.. scheint mir das einfachste zu sein
und dann die SChraube weniger fest anziehen.. vielleicht reicht das ja schon

und künftig im Urlaub zumindest ERsatzkugellager mitnehmen..

(ich hatte auch sofort in Italien einen RAdhändler gefunden der mir die Lager getauscht hätte.. aber: leider konnte STeintrike dann nicht liefern, Roadshark wird nimma hergestellt)

das es allerweltskugellager sind, und ich die auch bei Amazon wohl innerhalb eines Tages bekommen hätte.. tja.. daran hab ich im Urlaub dann nicht gedacht

zum Glück noch den Fujin auch mit gehabt ;-)
 
kannn man diese vielleicht durch höher bauende ersetzen ?

das wären dann wohl Wälzlager (?)
oder Nadellager (?)
Nadellager wie das von dir verlinkte halte ich für ungeeignet, weil die ausschließlich Radiallasten tragen, während Rillenkugellager auch ein bisschen Axiallast aushalten. Außerdem brauchst du welche mit Innenlaufring.
Wenn es nicht der von @Marc vermutete Montagefehler ist, könntest du mal schauen, ob du Lager mit höherer Tragfähigkeit in Axialrichtung findest. Direkt dafür gebaut wären Schrägkugellager, aber die finde ich gerade nicht in passenden Maßen. Wie ist denn die Lagerung aufgebaut, gibt's eine einstellbare Konterung, oder sind die Lager innen und außen fest an irgendwelche Anschläge gedrückt?
 
also - so wie iich es mir vorstelle und sehe (als Laie):

es ist ein Rohr..
das wurde an beiden SEiten mit 6mm tiefe innen abgefräst
(spricht für mich, dass die verbleibende Wandstärke des Rohres relativ dünn ist, vielleicht 1mm)

an beiden Seiten wird so das Einpressen (schlagen) des Kugellagers begrenzt, kann nur 6mm weit eintauchen

die beiden Innenringe der Kugellager stützen sich dann auf einem Rohr ab, das auf der Schraube aufgeschoben ist
 
Also Aufbau ähnlich wie in den Sturmey-Archer-Trommelbremsen, Hülse zwischen den Lagerinnenringen. Da sollte man die Muttern schon richtig anziehen und die Innenringe gegen die Hülse spannen. Außerdem die Lagersitze vor dem Einpressen gründlich säubern, damit die Lager wirklich am Anschlag im Rohr anliegen und nicht an Krümeln oder an einem zusammengeschobenen Dreckfilm.
Kannst du prüfen, ob die Lager schon nach dem Einbau verspannt sind? Drehen am Lenker ist als Test nicht sehr aussagekräftig, denn der hat zu viel Masse und einen zu großen Hebel. Am besten wäre nur die Schraube. Zuerst vorsichtig so weit anziehen, dass gerade nichts mehr klappert oder verrutscht, und dann schauen, wie sich die Lager beim Drehen anfühlen (neue Lager sollten leicht und weich laufen). Danach stärker anziehen, so dass die Innenringe an der Hülse anliegen müssten, und nochmal dran drehen. Wenn's schwerer oder rauh läuft, sind die Lager verspannt.

Schrägkugellager sind bei dem Aufbau nicht das Richtige, die brauchen Vorspannung. Vielleicht könnte man das sogar umbauen (Hülse weglassen, Kontermutter drauf), aber Schrägkugellager in passenden Maßen hab ich gerade nicht entdecken können.
 
ich bestell jetzt mal ganz normale Lager, wie vorher drinnen waren

das mit dem VERspannen, nur schraube - werd ich dann versuchen

thx für die Hilfe
werde berichten

da jetzt das Trike eh schon zerlegt am Balkon steht:
werd mal schauen, ob ich es schaffe, endlich den Regler einzubauen für den ELFKW
den fahr ich jetzt schon seit 3 Jahren spazieren, ohne dass er angeschlossen ist... :sneaky:

Edit: Vorspur ist glaub ich im MOment nicht ganz korrekt *g*
 

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Update:
Reparatur ist mittlerweile erfolgt, war ganz einfach..
da muss auch kein lager eingepresst werden, die legt man einfach per Hand rein

da ich nur 10 Kugellager auf einmal bekommen habe, kann ich jetzt jedes Jahr vorsorglich Lager tauschen ;)

einige Ausfahrten damit bereits gemacht, nix langs - kurze Runden im Lockdown rund um und auf und über den Bisamberg hier

dem eingebauten MOtor hab ich auch noch Drehmomentstützen nun verpasst...

leider find ich einige Kabel die zum Regler gehören nicht mehr, da muss noch nachgekauft werden.. dann kann ich die Elektrifizierung (nach 3 Jahren) hoffentlich auch endlich abschließen und den Motor das erstemal unter Strom setzen
 
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