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AW: richtige Ernährung auf der Langstrecke
Aber im Ernst: Ich nehme vor Beginn einer Tagesstrecke mit mäßiger Selbstforderung (120 - 150 km, 22 - 25 km/h Schnitt in der Ebene) am liebsten langsam abauende Kohlehydrate zu mir, also eine mittlere Portion Müsli. Unterwegs immer wieder ein BissenVollkornbrot mit wenig Auflage , dazu Apfelschorle mit etwas Meersalz nach Geschmacksempfinden.
Das Müsli baut langsam ab und sorgt für einen gleichmäßigen Zustrom an Kohlehydraten. Was ich auf Reisen gar nicht mag, ist Fett.
Außerdem habe ich festgestellt, dass im stetigen Tritt ein leichtes Hungergefühl nicht einmal unangenehm ist.
Allzuviele kurze Pausen mag ich nicht, lieber stetig durchrollen und mittags z.B. an einem schattigen Platz (Kirchhof o.ä.) richtig loslassen, dabei die Mahlzeit lieber etwas kleiner: Sonst zuviel belastende Verdauungsarbeit. Ich habe aber den Eindruck, dass die Ernährung auf Strecke nicht allzusehr von der alltäglichen abweichen sollte. Im Umkehrschluss heißt das, dass es gut ist, auch im Alltag auf diesen Ernährungsmodus umzusteigen, obwohl angesichts des geringeren Energieverbrauch im Alltag etwas weniger. Ich lebe genau damit ganz gut.
Ich weiß natürlich nicht, wie weit das auch für die ganz langen Strecken gilt, da ich per Rad reise, um einen Gegenpunkt zum Kilometerfressen zu setzen und um bewusst Landschaft zu erleben.
Grüße, Martin
Du fährst kein VM, das heißt, Du lässt all das direkt hinter Dir, was sich da an Gasen herausfermentiert.Anschließend einen Teller Gemüse mit Linsen und Sauerkraut und der Tag kann beginnen. :dafuer:
Aber im Ernst: Ich nehme vor Beginn einer Tagesstrecke mit mäßiger Selbstforderung (120 - 150 km, 22 - 25 km/h Schnitt in der Ebene) am liebsten langsam abauende Kohlehydrate zu mir, also eine mittlere Portion Müsli. Unterwegs immer wieder ein BissenVollkornbrot mit wenig Auflage , dazu Apfelschorle mit etwas Meersalz nach Geschmacksempfinden.
Das Müsli baut langsam ab und sorgt für einen gleichmäßigen Zustrom an Kohlehydraten. Was ich auf Reisen gar nicht mag, ist Fett.
Außerdem habe ich festgestellt, dass im stetigen Tritt ein leichtes Hungergefühl nicht einmal unangenehm ist.
Allzuviele kurze Pausen mag ich nicht, lieber stetig durchrollen und mittags z.B. an einem schattigen Platz (Kirchhof o.ä.) richtig loslassen, dabei die Mahlzeit lieber etwas kleiner: Sonst zuviel belastende Verdauungsarbeit. Ich habe aber den Eindruck, dass die Ernährung auf Strecke nicht allzusehr von der alltäglichen abweichen sollte. Im Umkehrschluss heißt das, dass es gut ist, auch im Alltag auf diesen Ernährungsmodus umzusteigen, obwohl angesichts des geringeren Energieverbrauch im Alltag etwas weniger. Ich lebe genau damit ganz gut.
Ich weiß natürlich nicht, wie weit das auch für die ganz langen Strecken gilt, da ich per Rad reise, um einen Gegenpunkt zum Kilometerfressen zu setzen und um bewusst Landschaft zu erleben.
Grüße, Martin
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