Rhein Neckar Kreis

Nach fast 4 Monaten, bin ich gestern wieder auf dem Rheindamm zwischen Wörth und Germersheim unterwegs gewesen. Was mir auffiel, die Baustelle bei Leimersheim, ist genauso auf dem Stand wie vor 4 Monaten. Wird da überhaupt noch gearbeitet? Die Umleitung (geschotterte Schlaglochpiste) ist eine Zumutung
 
Die Umleitung (geschotterte Schlaglochpiste) ist eine Zumutung
Also ich war letzt mit @laafelose dort unterwegs. Die Schotterpiste war da nicht mehr in Betrieb.
Wir kamen aus Richtung Speyer und konnten auf dem Radweg bis zur Baustelle fahren. Dort mussten wir dann Richtung Ortschaft fahren um kurz davor wieder links über einen lieblos geteerten Weg auf den Radweg geleitet zu werden.

Ob, und wieviel dort gearbeitet wird, ist mir auch schleierhaft. Es geht ja auch 'nur' um die Behinderung am Radweg, was offensichtlich für niemanden so wichtig ist. Hauptsache die Autos können fahren...
Diese Erfahrung musste ich leider schon an vielen anderen Baustellen machen. :confused:
 
Also ich war letzt mit @laafelose dort unterwegs. Die Schotterpiste war da nicht mehr in Betrieb.
Wir kamen aus Richtung Speyer und konnten auf dem Radweg bis zur Baustelle fahren. Dort mussten wir dann Richtung Ortschaft fahren um kurz davor wieder links über einen lieblos geteerten Weg auf den Radweg geleitet zu werden.
Danke für den Hinweis, dann muss ich mal das nächste Mal genauso fahren. Fahre ja immer die Runde anderstrum. Kommt man denn von der Strasse problemlos wieder auf den Radweg richtung Germersheim (wegen Kurvenradius, Absatz) ohne aussteigen zu müssen?
 
Danke für den Hinweis, dann muss ich mal das nächste Mal genauso fahren
Also das ist egal aus welcher Richtung man da kommt. Man kann mit dem Rad gar nicht anders fahren.
Zumindest war das letzt so, als wir vorbei gefahren sind.
Der lange Schotterweg der da quer durch den Acker lief ist zwar noch vorhanden, wird aber nicht mehr genutzt.
Und ja, mit dem VM kommt man da um jede Kurve ohne aussteigen.
 
Meine Kettenleitrohre sind nun absolut sauber und das ohne viel Aufwand. :cool:

Gestern bei meiner Ausfahrt hörte ich undefinierbare Geräusche vom Antrieb her. Egal ob ich fest in die Pedale trat oder nicht, war da ein rumpelndes Geräusch das nicht genau zu orten war. Wenn ich nicht pedaliert habe, war nichts zu hören.
Heute hab ich dann danach gesucht und zuerst nichts gefunden.
Irgendwann kam ich darauf, mal die Kette zu messen.
Hab die Lehre angesetzt und siehe da, sie ist rein gefallen und ließ sich fast zwei Millimeter verschieben.
Der letzte Kettenwechsel war bei 21.000 km. Jetzt hab ich knapp 40.000 drauf.
Also brauche ich eine neue Kette. Kettenblatt, Ritzel und Umlenkrollen sind alle noch OK.
Was Dreck so alles dämpfen kann ist schon interessant... ;)
 
Also brauche ich eine neue Kette.
Sodele ;)

Neue Kette besorgt, aufgezogen und mal den Antrieb bewegt.
Jetzt hört man nicht mehr, außer das saubere Ineinandergreifen von Kette und Zahnrädern. :)

Ich hätte vielleicht eher nachsehen sollen. @laafelose machte mich schon seit Wochen auf laute Geräusche aufmerksam.(y)
Ich habe die nicht so wahrgenommen, weil ich mich offensichtlich langsam an die lauter werdenden Geräusche gewöhnt hatte und außerdem mit ANC-Inears fahre. Erst nachdem der Antrieb sauber war, merkte ich auch, dass da was nicht mehr stimmt.
Jemand, der nicht täglich mit dem betreffenden VM fährt oder zu tun hat, stellt viel schneller Unstimmigkeiten fest, als der Fahrer selbst.
 
Hallo Leuz,
ziemlich still hier geworden.
Seid ihr alle noch im Winterschlaf?

Wenn nicht, wie sieht es aus, mit einer größeren, gemeinsamen Tour?
Mit 'größer' meine ich nicht die Strecke, sondern die Anzahl der Mitfahrer.
Was mich angeht, würde ich gerne mit euch eine Runde durch die Pfalz so über Neustadt-Landau, einige Wingert etc. fahren und dabei in einer gemütlichen, pfälzer Stube zum Essen einkehren. Für einen Biergarten ist es noch etwas zu kühl.
Vielleicht hat ja hier jemand eine passende Tour, die er schon gefahren ist und jeder mithalten kann?
Ohne große Anstiege, einfach eine nette Runde, bei denen viele dabei sein könnten?
 
Da immer hier immer noch sehr ruhig ist, erlaube ich mir zwei Grüße an die Pfälzer, wo wir eh mehr fahren, als in BW :cool:

In Erinnerungen an gutes Essen dort:

Und natürlich an gute Getränke:

Hoffentlich gibt es bald mal besseres Wetter und wir radeln eine größere Tour gemeinsam durch die Pfalz (y)
 
Hallo zusammen,
Ich möchte Ende April, Anfang Mai Samstags eine 260 Km Runde im Elsass fahren frei nach dem Motto der Weg ist das Ziel.
2018 bin ich eine ähnliche Runde bis auf Höhe des Kaiserstuhles gefahren, welche ca 300 Km lang war.
Hier eine kurze Beschreibung der Runde:
Karlsruhe, auf franz. Seite entlang der D468 bis Strasbourg, Rhein RhoneKanalradweg bis zumWendepunkt Sundhouse (Mittagspiknick kurz vor dem Wendepunkt direkt am Rhein Rhone Kanal), von dort auf der D468 bis kurz vor Strasbourg, in Strasbourg zum Parc de la Orangerie mit Pause, Rückfahrt über den Paminaradweg bis La Wantzenau. Entlang der der D 468 bis Drusenheim, von dort richtung Rhein um auf dem PaminaRadweg bis zur Rheinnbrücke Karlsruhe. Aufgrund der Länge der Fahrt, werde ich auch schon gegen 7 Uhr in Karlsruhe aufbrechen. Möchte bei schönem, sonnigen, warmen Wetter fahren, deswegen eher spontan entscheiden, ob einer der kommenden Sa (alternativ So) in Frage kommen könnte.
Vlt. hat Jemand Lust mal solch eine Strecke auf gut ausgebauten Wegen mitzufahren. Den Track (sofern Interesse besteht) kann ich hier auch noch posten ;)
 
Wie Urs anmerkte, ist das letzte April-Wochenende schon eine große Runde geplant. Nach Lauchringen sind es von hier auch knappe 300 km, so dass der Anreiz für eine zusätzliche Tour in meinem Wahrnehmungsschatten steht :unsure:
 
Fährst du am Rhein entlang?
Wenn Du eine Alternative kennst, bin ich interessiert ;)

Es gib ja mindestens einen Thread, in dem die Routenführungen diskutiert werden. Da die Distanz für "Sprinter", wie mich, schon heftig ist, empfiehlt es sich, den eigenen Rhythmus, das eigene Timing zu finden. Deshalb freue ich mich eventuell dann oder wann mal einen anderen Velomobilisten zu sehen. Eine gemeinsame Fahrt behalte ich mir allenfalls für die Rückfahrt vor.
 
Ich möchte auch zur Spezi fahren und hab deshalb leider keine Luft für das Angebot von @Karlsruhe.

Unter suboptimalen Bedingungen fahre ich Nagold oder Würm, Schwarzwald-Baar.
Das wäre aus meiner Sicht auch für die Daniel-Modelle aus St. Leon und Walzbachtal die schönere und vermutlich schnellere Route.
Milane ließe ich lieber über Basel kreisen, allerdings mit rechtsrheinischer Anfahrt.

Wenn das Wetter passt und meine Pferdchen heiß genug sind, versuche ich vielleicht eine kleine Spezi-Europatour: Neckar, Rhein, Blies, Saar, Rhein-Marne-Kanal, Kehl, Basel, vielleicht noch zum Rheinfall (da ist aber vieles noch nicht geklärt!).
Am Donnerstagabend würde ich dann kurz vor und nach Sonnenuntergang zwei Möglichkeiten für imposante Gruppenfotos auf den mittlerweile zwei spektakulären Fahrradbrücken nach Straßburg sehen (Dort kampiert auch der „Große Rheinzubringer“).

Am Freitag in der Früh wäre ich dann nahe Kehl beim Goldwaschen anzutreffen,
würde vermutlich am Kaiserstuhl ein wenig Sonne tanken,
dann bei Weil/Rhein den sagenhaften Campus der Möbelfabrik Vitra besuchen
und nach Überquerung der längsten freitragenden Fahrradbrücke der Welt in meiner Mittagspause den Kayakfahrern am Dreiländereck (Hüninger Kanal) zuschauen.

Das wären nach vorheriger Absprache Gelegenheiten zu kurzen Begegnungen (nicht lange warten, wenn 's klappt, dann klappt 's).
Auch wenn ich kein Sprinter bin, würde ich 's wie @utopist halten: Jeder fährt für sich sein Tempo.

Wer also Interesse an einem der genannten oder auch neu vorgeschlagenen Treffpunkten auf dem Weg zur Spezi hat, möge sich hier mal unverbindlich äußern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bei mir ist es fraglich wie es beruflich aussieht,wenn ich erst Freitag nachts zurück komme fahre ich nicht
Ansonsten Samstags morgen in einem Stück durch den Schwarzwald,muss mich halt am Anfang am Riemen reisen und langsam beginnen
 
Du hast auf dem Schirm, dass am letzten April-WE Spezi ist?...
Hallo zusammen, klar dass ich das mit der Spezi auf dem Schirm hatte, werde selbst aber nicht hingehen (zumindest dieses Jahr). Allgemein muss ich @utopist recht geben, es ist immer schwierig gerade bei längeren Distanzen verschiedene Fahrgeschwindigkeiten unter einen Hut zu bringen.
Der Grund warum ich mich gegen eine Anreise mit VM entschieden habe, sind die Tagesdistanz, verbunden mit dem Gewicht (Gepäck+VM+ den Höhenmetern im Schwarzwald). Meine geplante Runde könnte sich auch etwas weiter nach hinten verschieben, weil ja auch noch Anfang Mai das Schlossgartentreffen ansteht. Schauen wir mal.
 
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