Retroadster (noch so'n Selbstbau)

P

plycar

Hallo allerseits.

Ich interessiere mich nun schon längere Zeit für HPVs und bin vor zwei Jahren auf die äußerst schön gemachte Seite www.mochet.org gestoßen.
Meine Fresse, was die Leute vor 80 Jahren schon hinbekommen haben, sollte man doch mit modernen Materialien leichter schaffen.
Die Form gefällt mir jedenfalls ungemein, vor allem die älteren Modelle mit Tropfenform.
Da die Mochet Velocars ja extrem selten geworden sind, gebe ich mich keinen Illusionen hin, mal eins zu ergattern.
Also bleibt für mich nur der Selbstbau.

Lastenheft:

Side by Side
Vierrad ala Mochet (Kippstabilität)
Zwei Antriebsstränge wie DuoQuest
Rücksitzbank für meine Kinder
Retrodesign, Knutschkugeln gibts schon genug.
Cabrio
möglichst selbsttragende Karosse aus Sperrholz- oder Schaum-Sandwich.
Optik ist ein wichtiger Faktor: Einfache Bauweise, aber trotzdem originell, wie Mochet eben:)

Da diese Angaben erstmal ziemlich mager sind um sich die ganze Sache vorstellen zu können, werde ich demnächst ein paar Skizzen und vielleicht ein Modell einstellen.
Burgmacher hat da ein sehr ähnliches Thema, ich habe mich aber für mein eigenes entschieden um nicht meine Diskussionen in seinem Thema zu führen und evtl. OT zu gehen.
Die Idee ist nicht neu, ich trage sie bloß erst jetzt in dieses Forum.
Habe schon vor Monaten mit Jack-Lee aka Patrick darüber philosophiert, der mich auf die Alltagsvelomobil-Ausschreibung aufmerksam gemacht hat.
Ich hoffe, nächstes Jahr dabei zu sein.

Ich hoffe auf viele Kommentare und nicht allzu viele Miesmacher:D

Bis denne,
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

interlj31a.jpgFantom2sits.jpgvelo-brown01.jpgfantomplan.jpg

Hallo nochmal.

Erstmal ein paar Vorlagen aus dem Netz, die ich echt klasse finde.
Das zweite und vierte Bild sind vom schwedischen Fantom (Leitra-Vorgänger), die anderen sind Velocars.
Man beachte bei dem Fantom-Plan ganz rechts mal die Hinterradschwinge, speziell die Federung.
Sieht mir aus, als haben die einfach einen Gummizug eingeplant.
Dürfte entschieden leichter als ein Federbein sein.
Genial !!!
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Mein Coming Out

So, ich machs lieber gleich.
Einer meiner Hauptgründe für diesen Bau ist äußerst banaler Natur.
Eingefleischten Ökofreaks wird jetzt ein Schauer über den Rücken laufen:

Ich pimpe gern !!!

Endlich kann ich meine spinnerten Designphantasien ausleben, ohne hinterher Angst vorm TÜV haben zu müssen.:D
Dieser Aspekt ist mir erst nach einer ganzen Weile aufgegangen.
Ist ein Air-Ride in Deutschland nicht verboten ??? Nicht für mich, ich bau ja kein Kfz !!!
Also besser kanns für mich kaum noch werden.
Ich kann pimpen bis zum Umfallen, geil !

Und das ist gut so !!!

Grüße
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Die erste rudimentäre Skizze
DSC00514.jpg

Maßstab ist 10cm/Kästchen, also 1/20
Alle Maße können sich noch ändern, ist nur eine Vorab-Skizze.

Länge: 3,30m
Breite: 1,20m Karosse / 1,30m Vorderachse
Höhe bis Dach: 1,10m
Räder: 24 Zoll

Wie zu sehen habe ich die Vorderachse viel weiter vorn als gewöhnlich angeordnet.
Das hat mehrere Gründe: große Knautschzone, großer Stauraum und natürlich die Optik
Darüber hinaus können so die Vorderräder weiter einschlagen, ohne mit der Pedalerie ins Gehege zu kommen.
Die Karosse bekommt an den Stellen, wo die gelenkten Räder eintauchen, Klappen.
So kann ich die Vorderräder frei lassen und muß aber auch nicht die Karosse unnötig schmal machen, um einen adequaten Einschlagwinkel zu gewährleisten.
Das DuoQuest ist bsw. schon 1,40m breit bei 20-Zoll-Rädern, weil sich die Radhäuser noch neben den Tretern befinden.
Die Rücksitzbank befindet sich zwischen den Hinterrädern und kann entfernt werden für weiteren Stauraum (Pizzaservice ???:D)
Natürlich darf die Tropfenform nicht zerstört werden, deswegen kommen nochmal 40cm in der Länge dazu.
Den vorderen und hinteren Karosserieabschluss (jeweils ca. 30cm)kann ich aus Styrodur bauen und mit einer Lage 80g-Gewebe überziehen als so eine Art Stoßfänger.

Wer hat den Thread von Mangorei gelesen (Multicar?..Unfall?..Panik?..)
Ich baue bewusst größer (sehen und gesehen werden), will nicht als Matschfleck auf der Straße enden.

Bei den Dimensionen komme ich auf 10qm Außenhaut.
Mit 4mm Sperrholz sind das: 10*0,004*550kg/kubikmeter=22kg
Mit 2cm Styrodur sind das:10*0,02*37kg/kubikmeter=7.4kg

Jeweils plus Gewicht für Oberflächenlaminat.

Dies Gewichtsrechnung bezieht sich wohlgemerkt NUR auf die Außenhaut, um allen etwaigen Einwänden zuvorzukommen !!!

Weitere Rechnungen später...

Grüße
Kai
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Wer hat den Thread von Mangorei gelesen (Multicar?..Unfall?..Panik?..)
Ich baue bewusst größer (sehen und gesehen werden), will nicht als Matschfleck auf der Straße enden.
Hab ich gelesen, und der Fahrer des Multicars hat überhaupt nicht nach hinten geschaut. Die Größe war also nicht ausschlaggebend.
Ein Rückwärtsgang hätte aber geholfen.
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hab ich gelesen, und der Fahrer des Multicars hat überhaupt nicht nach hinten geschaut. Die Größe war also nicht ausschlaggebend.
Ein Rückwärtsgang hätte aber geholfen.
Ich bin ja der Betroffene.
Bei den Gewichtsklassenunterschieden zwischen einem VM und einem selbst kleinem LKW ( geschätzt 3 bis 4 to ) ist das Ueberleben reine Glückssache. Es mag sein, dass ein wenig Styrodur das Quentchen mehr ausmacht, ich meine aber, das Du bei dem Bau des Prototyps diese Ueberlegungen nicht zu hoch bewerten solltest.

Reinhard
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Die erste rudimentäre Skizze

Bei den Dimensionen komme ich auf 10qm Außenhaut.
Mit 4mm Sperrholz sind das: 10*0,004*550kg/kubikmeter=22kg
Mit 2cm Styrodur sind das:10*0,02*37kg/kubikmeter=7.4kg

Jeweils plus Gewicht für Oberflächenlaminat.

Dies Gewichtsrechnung bezieht sich wohlgemerkt NUR auf die Außenhaut, um allen etwaigen Einwänden zuvorzukommen !!!

Weitere Rechnungen später...

Grüße
Kai


Du solltest bei allem was du dir ausdenkst, immer an das Gewicht denken. 22Kg Aussenhaut :eek:

Das gute Stück must du alleine bewegen können, ab 50kg wirds mindestens nervig.

Die Bilder sind sonst echt Nett, haben schon was.

Ich würde auch noch über eine Anhängerkupplung nachdenken, wenn schon denn schon :D
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo BeWe

Eine Zeile unter der Sperrholzrechnung ist die für Styrodur.
Wie du siehst hat das Zeug bei 5facher Dicke nur ein Drittel des Gewichts.
Werde ich für die minderbeanspruchten Bereiche verwenden.
Wenn ich zwei Zentralrohre wie beim Mochet baue, wäre das die ganze Hülle.

Übrigens übe ich schon fleißig, Gewicht zu bewegen.
In meinem Fall nehme ich mein MTB=13kg mit Hänger=7kg, packe mein zwei kleineren Töchter rein=6kg+16kg und nehme noch Kaffee, Kuchen und Tassen mit (2-3kg)
Macht zusammen 45kg.
Wir haben hier im Weidaer Umland gerne mal 10-15% Steigung, die ich dann auch hochfahre, möglichst im Sitzen.
Bin also nicht untrainiert.
Tempo spielt eher eine untergeordnete Rolle, ich schätze so 8-10km/h bei 10% und dem genannten Gewicht.
Nur mit MTB sinds 12-13km/h bei 10%.

Grüße
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

An Klopfer

Rückwärtsgang ala Fred Feuerstein ist geplant.
Ein Loch im Boden sollte nicht das Problem sein

MfG
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Servus,

wenn du bei 10% mit 8km/h hochfährst un dein Rad 50kg wiegt, trittst du über 330W...
Das is schon sehr ambitioniert..
Auch beim MTB mit 12km/h bei 10% sind knapp 340W.
Wenn du das wirklich schaffst, kannste ja nächstes Jahr bei der WM mitfahren ;)

Gruß,
Patrick
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Gebe zu, das ist keine Dauerleistung, aber jeder Berg ist ja irgendwann mal zu Ende.
Man muß halt vorausschauend fahren und längere Steigungen langsam angehen.
Wenn du willst, fahren wir mal zusammen, dann hab ich dich als Zeugen und ne zweite Messung.
Mein Fahrradcomputer ist nämlich momentan kaputt/nicht mehr vorhanden.

Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Auch beim MTB mit 12km/h bei 10% sind knapp 340W.
Wenn du das wirklich schaffst, kannste ja nächstes Jahr bei der WM mitfahren ;)
Ja, denn jeder kann bei der WM mitfahren. Die besten Liegeradler können Leistungen in dem Bereich aber eine Stunde lang halten. Ich kenn jetzt die Pässe um Weida rum nicht, bezweifle aber dass sie 1400 m hoch sind.

Ich bin mal mit nem Pedelecfahrer gefahren, selbst wenn ich den Gewichtsunterschied rausgerechnet habe musste ich noch 450 W treten. Das geht, aber es geht nicht gut :)
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo nochmal.
Hab gerade mal den Wendekreis überschlägig ausgerechnet.
Bei den gegebenen 2,20m Radstand und wenigstens möglichen 45 Grad Einschlagwinkel komme ich auf ca. 8,2m Wendekreisdurchmesser.
Dat ist doch nicht schlecht für so ne riesen Familienkutsche.
Ein Kettwiesel ist sicher um Längen besser, aber ein Quest o.ä. hat schon weit über 10m.

MfG Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo,

schöne Idee!
Für die Aussenhaut, kannst Du sicher 1mm Sperrholz nehmen, 3lagig, vielleicht gibt es noch besseres, ich habe nur eine kleine Platte und das ist sehr stabil. Wenn es ein Skelett hat, muss ja nicht tragen (und braucht keine Verstärkung, nur eine Lackierung). Für das Skelett dann ein leichtes Nadelholz (am besten Sitka-Fichte, aber ich denke, Fichte tut es auch). So sieht es bei dem Fantom aus, oder? (oder ein Moskito :D) Das wäre einfacher zu bauen als mit Styrodur und CFK/GFK und schöner sieht es auch aus. Für die Details muss man die Beiträge von Matthias MBI03 suchen, er kennt sich am besten damit aus!

Viele Grüße,
Cumulus
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Servus,

ich kenne ja Matthias mittlerweile recht gut ;)
Ich kann ja dann mal Vermittler spielen.

Als Außenhaut ist 3mm Kiefersperrholz recht günstig, deutlich leichter als Birke und Witterungsbeständiger.
Gibts auch als "Sperrholz für Außenbereich". Das ist AW100 verleimt (Kochwasserfest). Man sollte nur! das nehmen, sonst wird sich mit der Zeit der Kleber auflösen.

Gruß,
Patrick
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Ja, denn jeder kann bei der WM mitfahren. Die besten Liegeradler können Leistungen in dem Bereich aber eine Stunde lang halten. Ich kenn jetzt die Pässe um Weida rum nicht, bezweifle aber dass sie 1400 m hoch sind.

Ich bin mal mit nem Pedelecfahrer gefahren, selbst wenn ich den Gewichtsunterschied rausgerechnet habe musste ich noch 450 W treten. Das geht, aber es geht nicht gut :)

Bei uns sind die Anstiege nicht so extrem.
Die Almrose (Bergstraße aus Weida raus) ist bei ca. 10% ungefähr einen Kilometer lang.
Wer steilere Anstiege fahren will, findet mit dem Dörtendorfer Berg eine gute Möglichkeit, sich zu verausgaben. (15%)
Da quälen sich jedes Jahr die Radsportler der Thüringenrundfahrt hoch, auch mehrmals pro Rennen.
Ich selbst war aber noch nicht so masochistisch, da hochzufahren.

Gruß
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo Kai,
Deine Überlegungen zum Bau Deines Retroadsters sind in ihrer eigenen Weise recht stichhaltig, das "Pimpen" verstehe ich: Warum habe ich nächtelang vor dem PC gesessen und herumgetüftelt, bis ich ein Farbschema gefunden hatte, das bei meinem FAW die optische Trennung zwischen Nasenkonus und Rumpfrohr aufhob? Eben.
Noch ein Punkt zu der weit vorne liegenden Vorderachse: Je weiter vorne, desto geringer das Auflagegewicht der Räder, d.h. desto stärker untersteuert so ein Radfahrzeug, gleich ob Auto oder HPV. Mein alter Radius Dino Langlieger will mit seinem weit vorne liegenden Vorderrad auf Sand und Kies manchmal einfach stur geradeaus, wo ich ihn in die Kurven bringen will.

Grüße, Martin
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo,
Du solltest bei allem was du dir ausdenkst, immer an das Gewicht denken. 22Kg Aussenhaut :eek:
4mm Aussenhaut:eek: wofuer das, im allgemeinen wird sowas mit 0.8/1.0 und an extrem unguenstig belasteten tragenden Partien nochmal aufgdoppelt ... also das 2Mann-Boot sollte keinesfalls ueber 8Kg kommen, fuer ein 1Mann version reichen ca. 5Kg

Was sich auch mit den Erfahrungen der Mochet's deckt, mit den Komponenten der 20/30ger Jahre ereichten sie fuer den 2Sitzer(ohne Hilfsmotor)etwas weniger als 30Kg komplettgewicht.

Ich würde auch noch über eine Anhängerkupplung nachdenken, wenn schon denn schon :D
Hmmm, ist schoen zu haben, aber Mochet baute auch einen Velo-Lieferwagen ... so ein Teil faehrt heute noch jemand ...
vielleicht zum Radwandern .... da ist der "Anhaenger" gleich eingebaut ;)
mochet-Velocar-Lieferwagen.jpg


mfG
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo Kai,
Noch ein Punkt zu der weit vorne liegenden Vorderachse: Je weiter vorne, desto geringer das Auflagegewicht der Räder, d.h. desto stärker untersteuert so ein Radfahrzeug, gleich ob Auto oder HPV. Mein alter Radius Dino Langlieger will mit seinem weit vorne liegenden Vorderrad auf Sand und Kies manchmal einfach stur geradeaus, wo ich ihn in die Kurven bringen will.

Grüße, Martin

Yep, darüber habe ich auch nachgedacht.
Habe aufgrund der zwei Antriebsstränge noch das Problem der einseitigen Antriebswirkung, was zusammen mit dem von dir geschilderte Problem ein, sagen wir mal, interessantes Fahrverhalten ergeben könnte.
Denke aber, daß ich das in den Griff bekomme.
Erstens kann ich die Position der Hinterachse noch variieren, je weiter hinten, desto mehr Last auf der VA.
Zweitens hab ich auf der VA eben doch mehr Last, wegen Verkleidung, Rahmen, Federung.
Zusätzlich kommen alle frei platzierbaren Gewichte nach vorn: Lichtakku, evtl Kettenantrieb mit Akku (hoffentlich werde ich jetzt nicht des Forums verwiesen:eek:)
Ach ja, Kofferraum nicht zu vergessen, der ist nicht umsonst vorn.

Offroadeinsatz wird übrigens nicht der primäre Einsatzzweck sein, bei geplanten 12cm Bodenfreiheit:D

Danke für deine Kritik
Gruß
Kai
 
AW: Retroadster (noch so'n Selbstbau)

Hallo,

4mm Aussenhaut:eek: wofuer das, im allgemeinen wird sowas mit 0.8/1.0 und an extrem unguenstig belasteten tragenden Partien nochmal aufgdoppelt ... also das 2Mann-Boot sollte keinesfalls ueber 8Kg kommen, fuer ein 1Mann version reichen ca. 5Kg

mfG
Matthias

Zugegeben, ich habe anfangs viel zu massiv geplant.
Die 4mm waren für die tragenden Teile gedacht.
Bei nichttragender Außenhaut kanns natürlich viel dünner sein.

Da ich selbst noch kein VM gefahren bin, würde mich mal der Schallpegel einer selch dünnen Verkleidung z.B. bei Fahrt über Kopfsteinpflaster oder generell bei Unebenheiten interessieren.
Werner Stiffel hat da recht gruselige Sachen auf seiner HP geschrieben.
Ich würde diesbezüglich gern auf die Erfahrungen von VM-Fahrern zurückgreifen.

Die große Frage: Kriege ich die Vibrationen einer dünnen Außenhaut mit Dämmmaterialien wie Noppenschaum weg ??? (selbstklebende Bitumenmatten aus dem Kfz-Bereich fallen aus, die sind sackschwer.)

Danke erstmal für die Tipps.

Gruß
Kai
 
Zurück
Oben Unten