Retro-Zweisitzer als Eigenbau

Ich bin überzeugt, dass ein Schlitten aus 22mm Birkensperrholz hier machbar und dauerhaft ist. Kann man sehr präzise herstellen, durchschrauben, Tretlager mit FAG Einpress Patrone 40mm machen. Habe ich sehr gute Erfahrung mit.

50€ klingt aber auch nicht sehr teuer, wenn man bedenkt, was da alles dabei ist.
 
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Richtig schick dein Retro-Velocar!
Was mir aber sofort ins Auge springt sind die orangen Reflektoren. Die Reifen haben doch schon Reflektionsstreifen, ist das gewollte Redundanz oder Gewohnheit oder gefällt dir das so?
Meinem Geschmack nach tun Speichenreflektoren den wenigsten Fahrrädern optisch gut und auch hier finde ich sie zu ablenkend vom Gesamtkonzept.
 
So, heute wieder etwas gesbastelt....

ich habe dann auch erstmal mit einem hinteren Schaltwerk herum hantiert. So sieht das jetzt aus:

20210327_184616.jpg
Die Schraube im roten Rädchen ist auch die Hauptbefestigung an einem Metallwinkel. Um diese Schraube kann ich dann den ganzen Käfig drehen. Wenn das Tretlager nach vorn gesetzt wird (auf dem Foto wäre das dann auch ganz nach rechts....), kommt das schwarze Rädchen ganz nach rechts, fast waagerecht zum roten. Wenn das Tretlager ganz nach hinten gesetzt wird, kommt das schwarze Rädchen weiter nach links. Oben die Blechhalterung ist noch provisorisch, da muss ich noch was finden, was die ganze Bewegung mitmachen kann - aber ohne die Halterung traue ich der unteren Schraube allein nicht.
Ich musste an dem Schaltwerk ein wenig herumsägen und biegen, um die zur Versteifung nach innen gehenden Bügel wegzunehmen. Ebenso habe ich die eigentliche Tragemechanik entfernt, passte irgendwie nicht.
An deiner Stelle würde ich einfach eine Nabenschaltung einbauen und den Kettenspanner fest auf das Ritzel einstellen, das geht meistens mit der Begrenzungsschraube,
Da bin ich dann aber doch bei meiner Kettenschaltung geblieben, hatte ja gerade extra dafür meine Schalthebel angebaut usw.
 
Richtig schick dein Retro-Velocar!
Was mir aber sofort ins Auge springt sind die orangen Reflektoren. Die Reifen haben doch schon Reflektionsstreifen, ist das gewollte Redundanz oder Gewohnheit oder gefällt dir das so?
Meinem Geschmack nach tun Speichenreflektoren den wenigsten Fahrrädern optisch gut und auch hier finde ich sie zu ablenkend vom Gesamtkonzept.
Freut mich sehr, dass es Dir gefällt :giggle:.

Ich hatte gebrauchte Felgen verwendet, rechts waren noch Strahler dran, links nicht....Ich war noch etwas unentschlossen, wie das nun mit der Pflicht ist. Aber ich habe sie jetzt komplett entfernt - stimmt schon, sieht eher wie ein Fremdkörper aus(y)
 
rechts waren noch Strahler dran, links nicht....Ich war noch etwas unentschlossen, wie das nun mit der Pflicht ist. Aber ich habe sie jetzt komplett entfernt - stimmt schon, sieht eher wie ein Fremdkörper aus
@Velonova wenn es ein Fahrrad ist müssten ja normal vorne und hinten welche sein . Hinten wären sie aber sowieso nicht wirklich wirksam . Ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht und ich denke ein oder zwei Seitenstrahler an der Karosserie im Schwellerbereich sehen noch ganz schick aus und bringt was für die Sicherheit .
Grüße
 
Ich bin überzeugt, dass ein Schlitten aus 22mm Birkensperrholz hier machbar und dauerhaft ist. Kann man sehr präzise herstellen, durchschrauben, Tretlager mit FAG Einpress Patrone 40mm machen. Habe ich sehr gute Erfahrung mit.

Hi Bernd, kannst Du mal skizzieren, wie Du das Tretlager bzw. die Tretlagerhülse am Holz festbekommst?
 
wenn es ein Fahrrad ist müssten ja normal vorne und hinten welche sein . Hinten wären sie aber sowieso nicht wirklich wirksam . Ich habe mir da auch schon Gedanken gemacht und ich denke ein oder zwei Seitenstrahler an der Karosserie im Schwellerbereich sehen noch ganz schick aus und bringt was für die Sicherheit .
Grüße
[...] Die Reifen haben doch schon Reflektionsstreifen, ist das gewollte Redundanz oder Gewohnheit oder gefällt dir das so? [...]
Also mein Verständnis ist auch wie von jpr - wenn die Mäntel Reflektionsstreifen haben, brauche ich die orangenen Dinger nicht. Ich habe auch noch so kleine Röhrchen, die man auf die Speichen klemmt. Vielleicht kommen die noch zum Tragen bzw. zum Einbau.
 
Hi zusammen,

ich wollte Euch mal meine Vorderachskonstruktion vorstellen. (Könnte gemäß seiner neuen Story auch für @emotor interessant sein...)

Ich wollte ein voll gefedertes VC haben. (Ich hatte früher schon mal eines ohne Federung gebaut, das hob dann öfters mal ein Rad in die Luft und das schon bei Bordsteinabsenkungen.) Hinten habe ich ja wie gesagt, einzelne Gabeln aus Mountainbikes mit Schraubenfedern eingebaut.

Ich habe zwar immer viele tolle Ideen, muss die aber mit meinen Fertigkeiten in Einklang bringen. Doppelquerlenker wären schön gewesen, oder Querblattfedern.... aber am Ende habe ich nicht gesehen, wie ich (auch wenn es grundsätzlich geht) die vielen Anforderungen unter einen Hut bekommen kann und auch noch stabile Radaufhängungen bekommen.

Also die Lösung ist vorläufig eine mittig aufgehängte Pendelachse. Die Achsteile selbst entstammen einem Trimmgerät, so daß ich Achsschenkelbolzen und Buchsen ready-made hatte und ich nur noch die Radbefestigungen dengeln musste.

Hier mal die Panoramasicht (von vorne nach hinten):

20210401_185031.jpg
und von hinter dem rechten Vorderrad nach vorn:

20210401_184149.jpg

Die Halterung in der Mitte hat, dort wo die Schraube durchgeht, innen ein Rohr um die Schraube, so dass die Schraube das Vierkantrohr nicht zusammendrücken kann. Um diese Schraube kann die Achse bei Unebenheiten pendeln.

Die Mittelhalterung allein schien mir aber nicht stabil genug. Die senkrechten Streben mit den verzinkten Schrauben halten dort einen Gummipuffer Typ E, der von der anderen Seite durch die Achse geschraubt ist. Damit ist eine Auf- und Abbewegung möglich, obwohl die Achse auf Breite des Rahmens nochmal abgestützt ist und damit auch in der Nähe der Räder nicht wesentlich nach hinten oder vorn kann.

Es hat sich aber schnell gezeigt, dass das mit der hinteren Federung zusammen zu weich ist. Wenn ich mich reinsetzte (und ich wiege nur 65 Kg) federte das schön, aber zu weit ein....Insofern musst ich also noch was machen. Dazu gibt es nun auch noch einen senkrechten Gummipuffer.

Linkes Bild: von unten fotografiert, von vor dem rechten Vorderrad (Fahrtrichtung) aus nach innen gesehen
Rechtes Bild: von vorn unten fotografiert, von vor dem linken Vorderrad.

20210401_183928.jpg20210401_183853.jpg

Tja und das Resultat: Es bleibt nicht viel Federweg übrig! Den hat aber die hintere Federung, so dass sich selten ein Vorderrad hebt. Und die Straßenlage ist echt gut. Es fährt sich nicht schwammig und auch nicht hart. Zusammen mit der Auslegung von Nachlaufwinkel, Sturz und Spreizung (Details im nächsten Beitrag) fährt es einfach auch freihändig geradeaus und das auch beim Bremsen.

Bei der Besetzung nur mit einer Person ergab sich aber mit der Federung ein nach Rechts-Ziehen. Das konnte ich mit einer Feder ausgleichen. Es fährt jetzt mit mir allein und auch bei zwei Personen geradeaus.

20210401_184705.jpg

Ein Problem gibt es aber noch! Und dafür muss ich noch eine Lösung finden. Beim starken Bremsen vorn will sich die ganze Achse mitdrehen, was sie bei meiner Konstruktion aufgrund der Gummipuffer auch begrenzt kann. D.h. die Achse verdreht sich leicht und braucht wohl noch Längslenker oder ähnliches um das verhindern.

Frohe Ostern für alle Velo-Freunde
 
Also mein Verständnis ist auch wie von jpr - wenn die Mäntel Reflektionsstreifen haben, brauche ich die orangenen Dinger nicht. Ich habe auch noch so kleine Röhrchen, die man auf die Speichen klemmt. Vielleicht kommen die noch zum Tragen bzw. zum Einbau.
Stimmt genau. Entweder Reifen mit Reflexstreifen, oder 2 orangene "Katzenaugen" pro Rad, oder an jeder (!) Speiche diese reflektierenden Klemm-Röhrchen. Ich hab allerdings an meinem Sommer-Laufradsatz fürs VM so Messerspeichen, da halten die Röhrchen nicht; da hab ich (indem ich ein Vorbild von @Nemberch nachgeahmt habe) gelbe selbstklebende Reflektorfolie zwischen die Speichen geklebt - sieht mMn besser aus als Ktzenaugen (und ist auch leichter und windschnittiger). Auch wenn's kein "amtlich zugelassenes Katzenauge" ist... aber die Folie ist dieselbe, die hinten auf den LKW-Aufbauten zur Hervorhebung der Konturen verwendet wird und somit sicher auch irgendwie zertifiziert.
 
Hi Bernd, kannst Du mal skizzieren, wie Du das Tretlager bzw. die Tretlagerhülse am Holz festbekommst?

Einfach reinpressen. Multiplex schwindet oder dehnt sich kaum. Kleben kann man, aber warum? Die Kunst besteht darin eine präzise 40mm Bohrung zu meistern, die auch fluchtet. Ich würde die Bohrungen zuerst in die Platten machen und dann erst die 3-4 MPX Teile zusammensetzen. Dann den Schlitten endformatieren. Aluhülse mit Gewinde ist natürlich besser zu warten, aber Kunststoff in Holz ist voll easy und gewichtssparend.
 
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Ich bin zwar nicht der Bernd, aber dies ist meine Methode [...]

Einfach reinpressen. Multiplex schwindet oder dehnt sich kaum. Kleben kann man, aber warum? Die Kunst besteht darin eine präzise 40mm Bohrung zu meistern, die auch fluchtet. Ich würde die Bohrungen zuerst in die Platten machen und dann erst die 3-4 MPX Teile zusammensetzen. Dann den Schlitten endformatieren. Aluhülse mit Gewinde ist natürlich besser zu warten, aber Kunststoff in Holz ist voll easy und gewichtssparend.
Hi zusammen,

Danke für eure Erläuterung :) - im Moment denke ich, dass es meine Fertigkeiten und meine Geduld überfordern könnte, so ein Teil zu bauen :unsure:. Ich wüsste nicht, wie ich da ein 40mm Loch in so eine Platte bekäm (ich habe zwar so einen Sägebohrer, habe den aber noch nie benutzt), ob ich die Platten stabil geleimt bekäme und dann müssten die auch noch auf meinem Vierkantrohr 40 x 30 mm (höhe mal breite) festgemacht werden. Für die Versschiebbarkeit sehe ich da die Lösung auch noch nicht...
Aber so ein Bild im Hinterkopf ist immer für was gut (y)
 
Hallo Leute,

ich mache noch mal etwas weiter mit der Vorderachse...

Wie oben beim Beitrag zur Federung gesagt, die Teile der Achse selbst entstammen aus einem Trimmgerät (die Trittbrettträger eines Crosstrainers) vom Sperrmüll. Das sind zwei Teile, mit denen ich die Achsschenkel und Bolzen und Lager dann sozusagen schon hatte. (Und es passt auch eine normale Schraube durch, wenn die Bolzen Spiel bekommen)

20210411_142658.jpgDie zwei Teile habe ich dann leicht v-förmig zu einer Achse geschweißt, so dass die Spreizung so zwischen 8-10 Grad liegt (was ich mit mit der hohlen Hand, einem Winkel zur senkrechten und einem Geodreick so messen kann).

Warum diese Winkelgröße nun gut ist kann ich nicht sagen, ich hatte sie aber in mehreren Bauplänen (z.B. von Werner Stiffel) und auch bei einem Buch über Fahrwerkstechnik als Referenzwert gefunden.

Gleichzeitig habe ich auch einen Nachlaufwinkel von 8-10 Grad. D.h.. die Achse ist leicht schräg eingebaut.
Die vorderste Quertraverse meines Rahmens hat schon diese Schrägstellung, so dass die Achse dann einfach an dieser Traverse befestigt und abgestützt werden konnte.
Der Achsträger ist dann wieder handgedengelt....mehrere
Lochbleche geschweißt und zur Sicherheit an einigen Stellen Schrauben durch.

Meine Räder haben keinen Sturz, die Spreizung gleicht der Achsträger wieder aus. Ich habe ungefähr einen Lenkrollradius von Null (vielleicht nicht ganz in der Reifenmitte, also vielleicht auch 1cm positiv)

(das ist der rechte, in der Sicht von hinten, gestern frisch gestrichen :))

20210411_142837.jpg
20210401_184120.jpg

Meine Spurstange ist vorne. Aus dem Ackermann-Trapez ergeben sich ja nicht so viele mögliche Positionen.

Und hinter den Achsschenkeln vertrug sich die Spurstand nicht mit den Haltern der Gummipufferfederung.

20210411_142818.jpg
20210401_184034.jpg

Wie im vorhergehenden Beitrag schon geschrieben - das ist vielleicht nicht alles ganz exakt gemessen und bestimmt. aber es fährt sich ziemlich gut. Kein Rubbeln in den Kurven, guter Geradeauslauf (ich kann auch mal den Lenker loslassen), auch beim Bremsen.

Beim Bremsen muss ich natürlich trotzdem gut festhalten, weil nach längeren Standzeit oder bei Feuchtigkeit, die andere Trommel schon mal spontaner zugreift als die andere. Ich verwenden einen Hebel mit Doppelzug, so dass ich die Bremskraft der Trommeln einigermaßen gegeneinander abstimmen kann. Aber die rechte quietscht noch grausam, gerade wenn ich mit zwei Leuten fahre...
 
Hi zusammen,

Danke für eure Erläuterung :) - im Moment denke ich, dass es meine Fertigkeiten und meine Geduld überfordern könnte, so ein Teil zu bauen :unsure:. Ich wüsste nicht, wie ich da ein 40mm Loch in so eine Platte bekäm (ich habe zwar so einen Sägebohrer, habe den aber noch nie benutzt), ob ich die Platten stabil geleimt bekäme und dann müssten die auch noch auf meinem Vierkantrohr 40 x 30 mm (höhe mal breite) festgemacht werden. Für die Versschiebbarkeit sehe ich da die Lösung auch noch nicht...
Aber so ein Bild im Hinterkopf ist immer für was gut (y)
Also das lässt mir jetzt keine Ruhe: Ich probiere mal was. Die Bohrung ist schon mal sehr gut. Habe den Forstnerbohrer mal genau dafür angeschafft.72131B96-B7A9-48D0-8111-A91548154435.jpeg
 
Ist doch ganz schön viel Arbeit. Ich denke es lohnt sich eigentlich nicht wenn es dieses Teil aus Kunststoff für 50 € gibt. Aber ich werde es jetzt mal irgendwo montieren und testen. Habe noch eine 40 mm Stahlhülse gefunden mit BSA Gewinde. An Meinem Trike ist das Tretlager ohnehin zu weit weg da werde ich das dann wohl mal dran schrauben.image.jpg
 
Einfach reinpressen. Multiplex schwindet oder dehnt sich kaum. Kleben kann man, aber warum? Die Kunst besteht darin eine präzise 40mm Bohrung zu meistern, die auch fluchtet. Ich würde die Bohrungen zuerst in die Platten machen und dann erst die 3-4 MPX Teile zusammensetzen. Dann den Schlitten endformatieren. Aluhülse mit Gewinde ist natürlich besser zu warten, aber Kunststoff in Holz ist voll easy und gewichtssparend.
Und ich zitiere mich mal kurz selbst. So wie oben beschrieben geht es ganz gut. Leider hatte ich nur eine Bandsäge, das macht alles etwas fummeliger. Ich hatte 3 Stk. 24mm Multiplexteile, das mittlere musste ich etwas verjüngen. So kommt der Schlitten auf präzise 68mm. Dazu kommen 5 Bohrungen mit 6mm, die würde ich trocken als Zusammenhalt der 3 Schichten und zum Klemmen am Rahmen benutzen.
 
Velonova schrieb:
*** Ich wollte Euch mal meine Vorderachskonstruktion vorstellen. (Bedeutungsvoll sein neues Geschichte auch für @emotor interessant sein ...) ***


Hallo Velonova
Bitte die ersten 3 Sekunden von dieser Youtube-Video ansehen.
Das grüne "Quadracycles At Sylvania Outfitters", mit den schwenkbaren Frontträger mit 2 dünnen geneigten Streben + einem zusätzlichen Bolzenlager, einen halben Meter hinter dem Frontträger. Dann kanst du wohl mit nur deiner 2 vertikalen Gummifeders am Frontbalken zufrieden sein, die mehr Bewegung des Frontbalkens nach oben / unten ermöglichen...;)

Quadricycles Grüne

Mfg :cool:
 
Und ich zitiere mich mal kurz selbst. So wie oben beschrieben geht es ganz gut. Leider hatte ich nur eine Bandsäge, das macht alles etwas fummeliger. Ich hatte 3 Stk. 24mm Multiplexteile, das mittlere musste ich etwas verjüngen. So kommt der Schlitten auf präzise 68mm. Dazu kommen 5 Bohrungen mit 6mm, die würde ich trocken als Zusammenhalt der 3 Schichten und zum Klemmen am Rahmen benutzen.
ja Bernd, schönes Beispiel, nun kann ich mir das auch vorstellen :) (was einem manchmal alles keine Ruhe lässt...) - bei mir dann in der Mitte ein Teil mit 30mm Dicke, analog zum Vierkantrohr und dann die "Bretter" mit Bolzen verbinden und damit auch um das Rohr klemmen - das kann gut funktionieren! Wahrscheinlich müsste man die Hülse noch gegen seitliches Verrutschen fixieren, aber das sollte auch kein Problem sein.

Vielleicht baue ich das auch....:)

Und bei mehr optischem Anspruch geht es dann in die Richtung von der oben gezeigten Lösung von @lotharko
 
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