Renovierung Quest #519

@ Sutrai: freue mich, dass da jemand in meiner Nähe ist :)
So, fertig geharzt. In die Mitte vor dem Süllrand hab ich noch ein Röhrchen angebracht. Hier kann ich ein Schnürl befestigen um den Lenker hochzubinden. Hab ich hier im Forum entdeckt. Weil die Schrauben vom Deckel mit zwei Händen zum Teil sehr schlecht erreichbar sind, möchte ich sie im Deckel einkleben. Dafür werden sie mit einem Querstift versehen. So kann einhändig schrauben. Ich befürchte, der Deckel muss nicht nur einmal runter bis alles passt. Weil Bilder gewünscht wurden, hier kommen sie:
 

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Wie von euch vorgeschlagen habe ich heute zuerst den Sitz eingestellt. Für die Höhe hab ich mir eine Lehre gebaut damit ich nicht den Deckel drauf machen muss. Anschließend hab ich die Kette getrennt und das Tretlager nach vorne gesetzt. Waren genau 10cm. Auf den Bildern seht ihr die neuen Positionen. Bin schon gespannt, ob so weit vorne meine Füße nach oben noch genug Platz haben. Es ist auch eine neue Frage aufgetaucht ;)
Sie betrifft die Federung. Hat die Federung eine Dämpfung???
Wenn ich das ein Rad belaste und schnell entlaste dann federt es gefühlt ungebremst aus. Kenne das vom MTB so, dass es eine Zugstufe gibt an der man das einstellen kann.
 

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Eine Sitzeinstellung ohne Deckel ist nicht viel wert. Du kannst ihn ja nur auflegen.
Die Kriterien wurden ja bereits genannt:
Sicht nach vorne
Abstand Schulter zum Süllrand
Abstand Kopf zur Hutze (Platz für Helm?)
Wenn das obere Ende des Sitzes passt, dann den Sitz vorne so tief wie möglich (Platz für Kette und Umlenkrollen beachten).
Dann erst den Tretlagerabstand einstellen.
Bei 10cm Änderung des Tretlagerabstands musst Du ggf. die Fußlöcher nach vorne vergrößern.

Die Dämpfung ist nur per Reibung, leider hinten meist zuwenig...
 
Um den Abstand für Schultern und Schuhspitzen zu testen könntest Du Dich reinsetzen, die Schuhe einrasten, und den bereitgelegten Deckel locker aufsetzen, der wiegt ja nix.
Manche fahren wohl mit leicht gestrecktem Sprunggelenk, ich mach das nicht. Es mindert wohl das Anstoßen oben und unten, gibt mehr Mukkies in der Wade, aber führt evtl. zu Problemen mit der Achilles-Sehne.

Weiterhin gutes Gelingen,

Grüße,
Christian


edit: @PeterH war schneller (y)
 
Bin noch am Deckel beschäftigt. Wenn er fertig ist, prüfe ich die Einstellung nochmal mit dem Deckel. Hab neue Reifen bekommen. Die kommen auch gleich drauf damit ich eine Probefahrt machen kann.
 
Tretlager nach vorne kann auch bedeuten, dass die Umlenkrolle weiter nach hinten muss, damit die Kette nicht über den Lenkungstunnel schleift (beim großen Kettenblatt). Tatsächlich musste ich dann auch noch die Fußlöcher verlängern. (1,91m, 47er MTB-Schuhe, Cleets ganz zur Ferse).

Mein Q371 hat noch so ein 0815 Rücklichtgehäuse. Als der Deckel ab war habe ich dafür eine Schraube von innen in die Bohrung geklebt (ähnlich wie Du die Deckelschrauben). Sonst kann man das Rücklicht nicht austauschen, ohne den Deckel zu entfernen.

Viel Spaß mit dem Teil!
Gruß, Otfried
 
Fußlöcher verlängern
konnte ich durch die Wahl anderer Schuhe vermeiden. Spart bei Größe 46 hinten 3cm !
Leider sind die für längeres Herumlaufen nicht so geeignet.

Solange Du den Deckel noch offen hast, denke vielleicht auch an die Befestigung eines Griffs (zum Rangieren / anketten).
Kann ich erst wieder beim nächsten "hull break" ;) machen...

Grüße,
Christian
 

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Spart bei Größe 46 hinten 3cm !
Mittlerweile habe ich die Cleets wegen Schmerzen in den Fußballen noch weiter zur Ferse versetzt und die Kurbeln verkürzt. Da hätte ich mir dann einiges an Verlängerung der Fußlöcher sparen können. Ist mir aber egal: so gibt´s bei Bedarf mehr Luft, und sonst kommen meine Fußloch-Verschluß-Beulendeckel rein. Im Winter für mich ein Muß gegen kalte Füße.
 
So, hier bin ich wieder :)
Habe, wie vorhergesagt, mit Deckel alles nochmal neu eingestellt. Der Sitz musste tiefer und das Tretlager nochmal 10mm nach vorne. War gar nicht so einfach dafür zu sorgen, dass die Knie nicht mehr oben am Deckel anschlagen. Mit den Füßen gibt es kein Problem und die Ausschnitte im Boden sind schon groß genug. Am Deckel hab jetzt noch Nietmuttern eingebaut damit ich ihn von hinten aufschieben kann. Einen neuen Griff hat‘s hinten auch gegeben. Das Teil vom Schiffsbau geht irgendwie gar nicht. Gestern hab ich dann noch eine neue Kette rein und die neuen Reifen drauf. Kette einbauen ist mal eine Nummer bei einem VM. Drei komplette Shimano Ketten haben exakt gereicht. Heute war dann die erste Ausfahrt angesagt. Es hat riesig Spaß gemacht. Folgende Dinge sind mir aufgefallen:
Es rasselt
es schaukelt beim Treten (Federung zu weich?)
Bei leichtem Gefälle rollen lassen ist der Wahnsinn, es ist wie gleiten
Wenn’s schnell wird wird die Lenkung extrem empfindlich (bergab war ich kurz mal schwer beeindruckt!)
Bei 7Grad im T-Shirt war super
Die Autofahrer haben viel rücksichtsvoller überholt, wie wenn ich auf dem normalen Radl sitze
Ich muss immer noch grinsen :)
 

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Ich muss immer noch grinsen
(y)(y)

Ein wenig "Schaukeln" ist wohl normal, besonders bei unrundem Tritt, dazu können andere mehr sagen, ebenso zur Lenkung mit Tiller.

Sei mit den Kurven vorsichtig, taste Dich langsam ran.
Ich hatte, nach 2 Jahren, in denen ich mich mit viel Glück an immer größeres Tempo in bestimmten Kurven rangetastet hatte,
neulich trotz etwas Leichtsinn noch einmal mehr Glück,
und außer einem Schreck und einer kurzen Fahrt auf 2 Rädern ist nichts passiert, war aber knapp.

Stets gute Fahrt,
Grüße,
Christian
 
Wenn’s schnell wird wird die Lenkung extrem empfindlich
1. kannst Du die Spurstangenköpfe überprüfen, wenn da Spiel drin ist, wird´s schnell unangenehm. Original werden beim Quest diese hier verbaut. Die halten recht lange (ganz wesentlich länger als solche) und sind billig.
2. ist auch das Spiel im Tillergelenk wichtig. Ist das Spiel zu groß, fehlt die Kontrolle, ist es zu klein, wird die Lenkbewegung ruckartig, auch sehr unangenehm. Vorsicht! Wenn der Kunststoffblock verschlissen ist, kann man beim Anziehen der Schrauben die Gelenklaschen brechen. Ich hab mir selbst einen neuen Block gemacht und Die Gelenkachsen geändert, daher weiß ich jetzt nicht mehr, ob man da im Original kontern muß, oder mit Locktite sichern.
3. Spur einstellen und mit Ausrollversuchen optimieren. Wenn Du an die Spurstangenköpfe musst, empfehle ich auf einer Seite eine Lenkstange mit einem Rechts und einem Linksgewinde. Dann kann man stufenlos einstellen, sonst nur Millimeterweise (eine Umdrehung des Geklenkkopfes).

Ich fahre mit 90kg und 37kg Quest blau&rot, also original. Bisher hatte ich nicht das Gefühl, das ändern zu müssen.

Umlenkrolle mit Zähnen oder ohne? Sicher kein Möbiusband? Und tatsächlich gibt es sogar Leute, die den Zugtrum unter die Hinterradschwinge gelegt haben :eek:, und versucht haben damit zu fahren. Keine gute Idee, ich schwör, ich kenn mich da aus. Das rasselt!

Die Autofahrer haben viel rücksichtsvoller überholt
Ja, und wenn Du auf Landstraßen Mitte der Spur fährst, fahren sie sogar ganz auf die Gegenspur! Sei breit, beanspruche Platz, dann wird er Dir auch meistens gegeben.

Dein neuer Griff gefällt mir nicht so, Du nimmst dir die Möglichkeit, das Quest einfach anschließen zu können. Aber das ist Geschmacksache.

Lass es langsam gehen, besonders, wenn Fahrwerk und Lenkung noch zicken oder ungewohnt sind! Mit der Zeit und den Kilometern kommt Gespür fürs Fahrzeug und auch mehr Geschwindigkeit.

Gruß, Otfried
 
Dein neuer Griff gefällt mir nicht so, Du nimmst dir die Möglichkeit, das Quest einfach anschließen zu können. Aber das ist Geschmacksache.
Was er auch noch feststellen wird, das diese schmale Schnur in die Finger schneidet, vor allem wenn man ein beladenes Quest damit rangieren möchte bzw wenn man es aus welchem Grund auch immer über mehrere meter ziehen muss. Hier kommen wir zu einem weiteren Nachteil dieser Konsturktion der Griff lässt nur ein Ziehen zu, während man mit dem originalen von Velomobil.NL das Quest auch schieben kann
 
@Ot_Be : Spurstange mit Rechts-/Linksgewinde... und wie löst/konterst Du dann den innenliegenden Gelenkkopf?
Hast Du da einen kleinen Wartungsdeckel am VM?
 
Ne, keine Wartungsklappe, innen ist alles normal.
Statt dessen ist alles von unten/außen ganz erträglich erreichbar.
Im Bild v.l.n.r.
  • Gelenkkopf M6-L mit Kontermutter M6-L
  • Gewindebolzen R/L (in der Mitte mit VA Rohrstück und je einer Mutter M6-R und M6-L als Versteifung und Antrieb verschweißt)
  • VA Gewindehülse M6-R mit 2 M6-R Muttern zum Kontern
  • M6 Gewindestange
  • Gelenkkopf M6-R mit Kontermutter M6-R ( beide nicht zu sehen)
photo_2019-12-09_12-44-01.jpg
 
Aha, Du hast eine der beiden Spurstangenhälften nochmals unterteilt... Dann ist's klar!
Gute Idee!
 
Ein paar Sachen möchte ich aufklären:
Stimmt, der Griff ist ungemütlich und absperren ist auch nicht mehr so einfach. Aber er gefällt mir viel besser. Schieben geht ehrlich gesagt genauso gut oder schlecht wie ziehen. Konnte keinen Unterschied feststellen.
;). Absperren möchte ich durch die zwei Fussöffnungen. Mal schauen, ob das praktikabel ist.
Das mit dem 70er Kettenblatt war wahrscheinlich ein Verständigungsproblem. Als ich dann endlich mal genauer hingeschaut hab, warˋs nur noch ein 57er. Das ist erstmal OK und hat bei der Probefahrt funktioniert. Bleibt also drin.
Das mit dem Rasseln kommt glaub ich von der Tatsache, dass die Kette durch Rohre läuft. Das geht nicht ohne Kontakt und macht daher Geräusche. Ist ungewohnt wenn man bisher nur „normale“ Radl gefahren hat. Glaube im Moment nicht, dass ich die Kette verdreht zusammen genietet hab.
Vom mittleren Blatt kann ich noch nicht auf das kleine schalten. Mal sehen was ich da noch machen kann. Besser einstellen oder evtl. mal probieren direkt vom Großen auf das Kleine mit Anlauf durch zu schalten. Hoffentlich springt die Kette dann nicht gleich ganz runter.
Das mit dem Ausrollversuch ist mir noch nicht klar?? Wie erzeuge ich immer gleiche Ausgangsbedingungen um hier nicht schon Fehler zu machen? Lasst ihr das leere VM von einer kleinen Rampe mit einem Anschlag ( vlt. 2cm hoch?) mit blockierter Lenkung runter rollen? Alles andere stelle ich mir nur sehr schwer wiederholbar vor.
Die neuen Reifen rollen sehr geschmeidig und machen einen guten Eindruck. Vorne 28-406 und hinten 42-559. Allerdings ohne einen wirklichen Vergleich zu haben. Die alten waren einfach hart und rissig und somit keine Referenz.
Bei der Probefahrt hat sich gezeigt, dass die Elektrik nicht ordentlich funktioniert. Hier wird also als nächstes weiter gebaut und erneuert.
 

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Hab gestern die erste Nachtfahrt gemacht und das erste mal die Haube benutzt. Am Heimweg hat’s auch noch geregnet. Das Visier ist leider zerkratzt, so dass es viel Streulicht gibt. Hier muss ich ein neues machen. Aber es hat richtig Spaß gemacht bei 1Grad gut geschützt zu fahren. Für die Lenkung hab ich einen neuen Klotz gefräst. Das hat auf jeden Fall was gebracht.
 

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Dass Du mit dem Schnurgriff auch schieben kannst, hab ich mir gedacht. Nur noch ein Gedanke zu dem Thema: Du hebst damit das gesamte Heck des Quest an etwas Silikon und der einen M4 Schraube hoch. Die Schraube kann das wohl, aber was ist mit dem GFK /CFK das die Schraube hält???

Spur einstellen: ich habe mir zwei 1mm Stahlbleche (1000x250) bereit gelegt. Dazwischen streue ich 70-110µ Glasperlen (Strahlgut oder Microballons). Dann klebe ich die Platten am kurzen Ende mittig mit einem Klebestreifen auf den ebenen Hallenboden und fahre im Velo sitzend ohne Lenkbewegung mit einem Vorderrad über diese Kombi. Dann Spur verstellen, und sehen, ob die beiden Bleche sich weniger gegeneinander verdrehen.

Damit stimmt die Spur dann schon mal erträglich. Ausrolllversuche mache ich wenn es windstill und trocken ist. Die Strecke hat auf 50m gefühlt unter 0,5m Gefälle, ist danach eben und insgesamt ohne Lenkbewegung zu fahren. Start mit Kreide markiert. Reinsetzen und rollen lassen. Endpunkt markieren. 2 bis 3 Mal wiederholen. Dann Spur verstellen und wieder rollen. Wenn ich weiter komme verstelle ich so lange in diese Richtung, bis es wieder kürzer rollt. Dann auf die vorherige Einstellung zurück.

Aber eigentlich bin ich reichlich faul: solange vorne die 35-406er Kojaks 9000km laufen, gehe ich davon aus, dass die Spur stimmt :sleep:
 
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