Rekordwochenende am 28./29.06.2025 in Aldenhoven

ruhig Blut. ich verstehe, was du meinst, aber ich hatte ja im Vorfeld selbst schon drauf hingewiesen, dass wir das eben nicht gemacht haben.
Das sollte nicht böse klingen, ich hab mir beim lesen nur vorgestellt wie die Locals an der Nordschleife gucken würden wenn ich ihnen Tips gebe weil ich mich als Velomobilfahrer mit Rennen auskenne.
 
Das sollte nicht böse klingen, ich hab mir beim lesen nur vorgestellt wie die Locals an der Nordschleife gucken würden wenn ich ihnen Tips gebe weil ich mich als Velomobilfahrer mit Rennen auskenne.
Klang es aber. Und reichlich überheblich. Hättest du dich mit den Aussagen und nicht mit der Aussagenden beschäftigt, wäre dir das nicht passiert.
 
Hast du ne Ahnung wie das rüberkommt wenn du hier festlegst was wichtig ist ohne die Strecke gesehen oder eine HPV-Veranstaltung besucht zu haben während die Organisatoren des Rekordevents das teilweise seit über 30 Jahren machen?
… ich habe das tatsächlich unter „konstruktiver Kritik“ abgespeichert … hier waren schon merkwürdigere Vorschläge.
Wir sind ja, zu Dritt, einmal rum, und dann nochmal die „Hütchenspieler“, ebenfalls zu Dritt
 
ruhig Blut. ich verstehe, was du meinst, aber ich hatte ja im Vorfeld selbst schon drauf hingewiesen, dass wir das eben nicht gemacht haben.

Den gedanken, dass es auch mental was für die Fahrenden ist können wir beim nächsten mal aufgreifen: Um 7:00 Morgenappell, und dann dürfen alle fahrenden einmal die strecke abgehen und absuchen, so haben wir Zeit für Frühstück und Vorbereitungen (das war ganz schön wuselig zwischendurch) :-D
Moment … um 7 Uhr habt ihr doch die Fahrzeugabnahme gestartet ;) … also 6:00 Morgenappel incl. Besenschwingen‍:p
 
Es ist ja nur ein Vorschlag, Du könntest z.B. den Eventpunkt "Gemeinsames Abgehen der Strecke" einführen. Teilnahme natürlich freiwillig. Dann können Neulinge auch ein paar Tipps bekommen, insbesondere zur Steilkurve. Wichtig ist aber, dass Du Dir die Strecke vor der 24h Fahrt einmal anschaust.

Man weiß nie, wer vorher auf den Strecken war. Ich hab einmal direkt nach einem Truckerrennen einen Kurs befahren. Da lag alles voller Kleinfinger dicker Gummiwürste. In solchen Fälle sollte man einen Kehrwagen drüber schicken. Wenn Du das vergisst, werden einige ziemlich ärgerlich werden. Ich kenne so ziemlich jede Rennstecke Europas und etliche automobile Teststrecken. Die haben nach dem Winter auch gerne mal Frostschäden, die nicht sofort ausgebessert werden. Der Zustand ist jedesmal anders. In Zandvoort hab ich armdicke Sandverwehungen erlebt, auf dem Salzburgring nach Starkregen Schotter, usw. Einmal vorher schauen ist auf jedem Fall ein guter Ansatz und dann entscheiden.
Sorry … aber hast du die Bilder, hier ein paar Posts weiter oben, nicht wahrgenommen auf denen zu sehen ist, dass wir genau das machen?

Es fehlte der Besen … war aber auch nicht nötig … hab ich dennoch als konstruktive Kritik abgespeichert
 
Ich glaube, Du hast alles erwischt, was zu ändern war. Auf droplimits ist nur das Facebook-Vorschaubild noch nicht aktuell, im Forum ist es auch noch.
Danke
Ich hatte @Reinhard per eMail gebeten das Bild gehen das Angehängt, Korrigierte auszutauschen.
Scheint meine eMail nicht angekommen zu sein …
Das bei Facebook kriege ich nicht mehr eingefangen
 
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Reaktionen: JKL
Früher bei mir im Sportinternat war 05.30 Uhr wecken über einen Lautsprecher im Zimmer, danach kam Marschmusik, der Lautsprecher ging weder abzuschalten noch zu regulieren. Kein Problem für mich!
Wenn man die Sportler maximal schädigen will, kann man das tun. Der Chronotyp hat halt NICHTS mit Disziplin oder Faulheit zu tun, sondern ist schlicht genetisch festgelegt. Und welcher Plepp auf die Idee kam, die gesamte Gesellschaft am Chronotyp von 20% fest zu nageln, ist mir auch schleierhaft.

PS. das Julian "mal ebend" vor dem "eigentlichen" Rekord fix einen 28 JAHRE bestehenden Wert geknackt hat, ist auch irre.
 
Wenn man die Sportler maximal schädigen will, kann man das tun. Der Chronotyp hat halt NICHTS mit Disziplin oder Faulheit zu tun, sondern ist schlicht genetisch festgelegt. Und welcher Plepp auf die Idee kam, die gesamte Gesellschaft am Chronotyp von 20% fest zu nageln, ist mir auch schleierhaft.

PS. das Julian "mal ebend" vor dem "eigentlichen" Rekord fix einen 28 JAHRE bestehenden Wert geknackt hat, ist auch irre.
Naja, „fix“ ist da Grundvoraussetzung :p
 
Anhang anzeigen 409231
Die Ergebnisse sind auf Droplimits
Nach ein wenig Suchen, hier ist es: https://droplimits.de/Rekordversuche/2025-rekordevent-atc-aldenhoven.html

Übrigens, noch in vollen Rekordfieber, sehe ich darin noch die nächsten Rekorde, spätestens in zwei Jahren in ATC:

1) Christoph R. VV o.a. in 6h, 4000 m;
2) Fritz H. VM ü60 o.a. ebenfalls 6h;

Sowie etliche die sich in der Königdisziplin oder auch nur die 12h versuchen wollen (auch VM), wie z.B. @VeganoFusilero , der „Kilometer Fresser“ beim 24h-Radmarathon-Brelingen ebenmal über 1.100 Km geschafft hat und dessen Name ich vergessen habe u.v.a. mehr …

Somit habe ich keine Angst dass Rekordevent 2027 in ATC nicht auch ein Erfolg wird!
 
Aber was ist eigentlich mit dem Punktewolken-Snoek?
Das ist von @Schaltnix geliehen. Der kann also sagen, ob das Design, Feature oder irgendwas dazwischen ist.
Hatte @Subidium hier geschrieben:
Relativ kurzfristig habe ich mir vor 6 Wochen nach wiederholten Überzeugungsarbeiten von Matze das Snoek von @Schaltnix ausgeliehen.

War irgendwie das Rekordevent mit vielen erst kürzlich zur Verfügung gestellten Velomobilen.
Fritz wollte eigentlich das W9s fahren, hat sich aber für sein A8/After7 entschieden.
Stefan ist mit dem Bülk Distance Race gestartet und hat mit seinem MK1 gefinished.
Das Theta ist wohl erst zwei Wochen vor dem Event fertig geworden.
Daniel fuhr im geliehenen Snoek.
Susanne hatte sich auch teilweise LR-Teile für den Rekord geliehen.
 
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