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AW: Reisebericht: Quest-Überführung Teil 1
Die Löcher im "Mitteltunnel" sind eigentlich noch Relikte aus der Zeit der mangelhaft gekapselten Kette, die viel Wasser ins VM transportiert hat und einen dementsprechend großen See hinterlassen hat - dies ist jetzt kaum noch der Fall.
Hmh also im Sommer kenne ich die Transpirationsseen auch, selbst wenn ich ohne Dach fahre. Zumindest beim Go-One liegt der tiefste Punkt der "Wanne" direkt hinter der Fahrwerksbrücke - bei ebener Strecke läuft die Flüssigkeit also nach vorne, dort habe ich insg. 4 Löcher in die Karosse gebohrt, 1 links, 1 rechts, und 2 in der Mitte. Da läuft das Wasser sehr gut ab, und es spritzt auch nichts rein, da die Löcher zu weit vorne liegen um das aufgewirbelte Wasser der Vorderräder auszusammeln. Außerdem wurde der Lochdurchmesser gerade so klein gewählt, dass die Löcher nicht ständig verstopfen (und keine Kleinteile durchfallen *gg*)... die ersten beiden Versuche waren zu klein, liege jetzt ungefähr bei 2-3mm Durchmesser.Ich mag Ablauflöcher nicht so gerne, weil da früher oder später Wasser reinkommt. Bis jetzt hatte ich keine nennenswerten Wassermengen im Quest.
Die Löcher im "Mitteltunnel" sind eigentlich noch Relikte aus der Zeit der mangelhaft gekapselten Kette, die viel Wasser ins VM transportiert hat und einen dementsprechend großen See hinterlassen hat - dies ist jetzt kaum noch der Fall.