So hier mal die Rohfassung meiner Englandreise. Ich werde später noch Bilder einfügen. Der Text ist ziemlich lang, Sieben Seiten in Word mit einfachem Zeilenabstand (nur als Warnung)..
Gruß
Frank
Di, 07.08.10.30h.
Nach letzten Vorbereitungen mache ich mich auf den Weg. Das Wetter sieht nicht besonders viel versprechend aus. Ich habe mich entschieden, über Venlo und Eindhoven zu fahren. Am Niederrhein und in Holland fährt es sich sehr angenehm. Bei der Um- bzw. durchfahrung von Venlo verfahre ich mich das erste Mal (es sollte leider in fast allen Städten so weiter gehen…). Tja, so ein Navi zum unkomplizierten Durchfahren von Städten wäre schon eine feine Sache…Leider ist der Radweg durch eine Riesenbaustelle in der Stadt unterbrochen, aber getreu dem Motto „bis zum nächsten Schild“ fahre ich weiter – die Warnung von Hanns im Ohr, besser umzudrehen, als stoisch weiter zu fahren. Ein Paar nette Holländer bringen mich auf den richtigen Weg, und ich fahre über Sevelen, Mierlo, Geldrop, Eindhoven. In Eindhoven ist allerdings erst einmal Feierabend. Ich hole mir an einer Tankstelle neues Wasser und muss beim Wiedereinsteigen leider feststellen, dass mich nach ca. 8000km der erste Plattfuß am Mango erwischt hat – na ja, der Reifen ist ja auch immerhin schon 80km alt. Ich habe mir eine imponierend große Scherbe in den Reifen gefahren…
Der nächste Radladen ist zum Glück nur 1km entfernt, und dort wird mir bestens geholfen – die Kevlarschicht des Marathon Slick scheint nur angekratzt zu sein, auf der Aussenseite klafft aber ein imposanter Schnitt. Kann man nichts machen, Ersatzreifen habe ich keinen dabei. Der freundliche Radmensch weißt mir dann auch noch den Weg und so kann es fröhlich weiter gehen. Die Radwege in NL sind zwar deutlich besser als die in D, aber in den Städten auch nicht immer so der Hit – an ihrer Benutzung führt allerdings kein Weg vorbei. Die Überlandwege sind allerdings erste Sahne.
Südlich von Eersel suche ich mir einen Campingplatz, es ist 17.00h und ich habe 160km hinter mich gebracht.
Grobe Streckenplanung ist Mist.
Mi,08.08.
Der Tag fängt mit der ausgiebigen Benutzung kurviger Waldwege an. Ich bin schon etwas verstimmt, ahne da aber noch nicht, was mich nach dem Grenzübertritt nach Belgien noch erwarten wird. Belgien ist bekannt für seine beleuchteten Autobahnen, seine Pommesbuden und seine schlechten Straßen. Die Radwege sind allerdings noch schlechter. Kurz nach Grenzübertritt beginnt es dann auch noch zu regnen. Regenjacke an, Schaumdeckel drauf, weiter geht’s. Ich beginne, mir die ersten Ausstiegsszenarien zusammen zu phantasieren: Defekte, leichte Unfälle etc.
Ich bin kein Urlaubsfotografierer, und wegen des Regens, der fehlenden Gewohnheit und der irrigen Annahme, hier auf dem Rückweg noch einmal vorbei zu kommen, halte ich nichts im Bild fest. Es wäre allerdings eine Dokumentation wert gewesen. Da ich mir geschworen habe, Belgien nie mehr mit einem fahrradähnlichen Gefährt zu betreten, müssen das allerdings andere Wahnwitzige übernehmen.
Da mir das Durchqueren von Eindhoven nur mäßig Freude bereitet hat, fahre ich erst einmal nach Süden, um Antwerpen untenrum zu umgehen. Der Regen wird immer schlimmer, die Radwege immer schlechter. Die Ausschilderung auf den kleineren Strassen ist gleich null.
Wegen des Regens findet man aber kaum jemanden, den man fragen könnte, wo es denn nun langgeht. Die 1:100.000er-Karte fängt langsam an, unter der Dauerberegnung und Akkordfaltung zu leiden. Die Radwege erinnern an die alte Reichsautobahn, Platten mit ca. 2cm Höhenunterschied, Löcher, Steine, Scherben, Scherben, Scherben. Meine Laune sinkt stetig. In Mechelen ist mal wieder Ende mit Orientierung. Ein paar freundliche Radfahrer bringen mich wieder auf den Weg. In den halbgroßen Städten gibt es wenigstens ab und zu mal ein paar Menschen, die man befragen kann. Es regnet weiter, ich fahre stoisch weiter.
Die Karte hat sich jetzt endgültig in Wohlgefallen aufgelöst. Ich quetsche mich irgendwie an Antwerpen und Gent vorbei. Wieso ist Belgien nicht so flach wie Holland?
Der Regen lässt nach, ich begebe mich auf die Suche nach einem Campingplatz. 180km und jetzt wird es nett hügelig. Irgendwo in der Nähe von Aalst wird mir geweissagt, dass es völlig unmöglich wäre, an einem Tag nach Calais zu kommen. Toll. Meine Stimmung lässt weiter nach, dafür fängt es mal wieder an zu regnen. In einem Supermarkt kaufe ich schon mal die obligatorischen Nudeln nebst Sauce im Glas.
Die Hügel werden nicht besser, es geht rasant bergab (Sch…, hoffentlich muss ich das nicht alles wieder hoch). Missverständliche Wegweiser, zermantschte Karten, auf denen man die Orte nicht mehr lesen kann. Warum muss dieses Sch….kaff auch im Knick meiner Karte liegen?!? Aah, endlich jemand zum Fragen! Bin total falsch. Mir wird ein Weg erklärt, aber auch gleichzeitig gemutmaßt, dass der für mich kein Vergnügen wäre, er wäre ziemlich steil.
Ist er dann auch. Den angepeilten Campingplatz gibt es leider auch nicht mehr. Also weitere 30km. Irgendwann komme ich in einem Kaff nordwestlich von Gent an, der Regen hat aufgehört, der Campingplatz ist nett und der Betreiber macht mir neuen Mut mit der Aussage, dass es bis Calais 120 km Autobahn wären. Ziel in Sicht. 210km Regen, Horrorradwege und deprimierende Dörfer. Meine Campingplatznachbarn sind freundlich und neugierig, und einer stellt mir sofort seinen Riesenkocher vor die Tür, als er erfährt, das meine Gaskartusche nicht mehr ganz neuwertig is, und ich definitiv keine Lust mehr habe, noch einmal 6km zum nächsten Campingladen zu fahren. . Alle sind sehr erstaunt, dass das ganze Equipment in das Mango passt. Ich haue mir noch die Nudeln rein und gehe ziemlich früh ins Bett.
Belgien ist kein schönes Land, ich will sofort ein Navi. Und Sonne.
Do. 09.08.
Ich bin um 6 Uhr wach. Es ist ziemlich kühl und wolkenverhangen. Ich packe meinen Kram zusammen, so langsam klappt es besser, vor allem die Befestigung des Zeltes im Bug wird langsam ausgefeilter.
Nach dem obligatorischen Liter Tee mache ich mich auf den Weg. Die Wolken reißen langsam auf, die Strassen und Radwege werden besser – da gab es wohl EU-Kohle. Noch 70km bis Frankreich. Der Wind nimmt zu, und hügelig ist es immer noch. Richtung Dünkirchen, ich komme durch eine Menge Orte, in denen die Deutschen 1917 üble Sachen angestellt haben (Ypern, Beginn des Giftgaskrieges), und die mit Monumenten voll gepflastert sind. Ob das mit der deutschen Fahne am Heck so eine gute Idee war?
Die Fahrt verläuft flott, das Wetter wird besser. Grenze in Sicht! Und jetzt immer die N1 lang.
Dünkirchen. Zack, wieder mal verfahren. Ich irre ca. 45min. durch Dünkirchen. Die meisten kapitulieren direkt, wenn ich sie nach dem Weg frage, aber ein Autofahrer gibt mir den richtigen Tipp. Gut, dass meine Französischkenntnisse nicht so übel sind. Die N1 wird, nachdem isch sie wieder gefunden habe, leider zur Autostrasse. Ich stehe an der Ampel und gucke auf meine Karte, ein Renaultfahrer winkt mir, ich biege nach rechts ab. Er fragt mich, wo ich hin wolle, wo ich herkäme und wie schnell ich denn fahren könne. Dann skizziert er mir den Weg durch eine Industriegebiet und schreibt mir auf, wie ich auf Nebenstrassen nach Calais komme. Er wäre selber ambitionierter Radfahrer und fände mein Gefährt äußerst abgefahren. Auf dem Zettel finde ich später die Telefonnummer einer Marie. Hoffentlich fehlt ihm die Nummer nicht irgendwann mal.. Noch 40km bis Calais. Die Sonne kommt raus, ich fahre gelassen weiter, es ist gerade mal 14.00h.
Ich bin um 16.00h in Calais. Der Campingplatz ist mit Blick auf den Fährhafen. Ich baue meine Zelt auf, mich umschwirren haufenweise Kinder, die nicht glauben wollen, dass es sich um ein Fahrrad handelt. Mein Stellplatz wird zum Ausflugsziel für eine Menge der umliegenden Camper. Die von mir „angelernten“ Kinder erklären ihren Landsleuten mit professioneller Miene, dass sich kein Motor im Fahrzeug befände.
Meine Nachbarn sind ein englisches Paar nebst zwei Kindern. Ich werde erst einmal auf einen Tee und dann auf ein Barbecue eingeladen. Es folgt ein lustiger, und langer , leider aber schweinekalter Abend. Ich hätte doch mal besser eine dicke Jacke mitgenommen….
Gruß
Frank
Di, 07.08.10.30h.
Nach letzten Vorbereitungen mache ich mich auf den Weg. Das Wetter sieht nicht besonders viel versprechend aus. Ich habe mich entschieden, über Venlo und Eindhoven zu fahren. Am Niederrhein und in Holland fährt es sich sehr angenehm. Bei der Um- bzw. durchfahrung von Venlo verfahre ich mich das erste Mal (es sollte leider in fast allen Städten so weiter gehen…). Tja, so ein Navi zum unkomplizierten Durchfahren von Städten wäre schon eine feine Sache…Leider ist der Radweg durch eine Riesenbaustelle in der Stadt unterbrochen, aber getreu dem Motto „bis zum nächsten Schild“ fahre ich weiter – die Warnung von Hanns im Ohr, besser umzudrehen, als stoisch weiter zu fahren. Ein Paar nette Holländer bringen mich auf den richtigen Weg, und ich fahre über Sevelen, Mierlo, Geldrop, Eindhoven. In Eindhoven ist allerdings erst einmal Feierabend. Ich hole mir an einer Tankstelle neues Wasser und muss beim Wiedereinsteigen leider feststellen, dass mich nach ca. 8000km der erste Plattfuß am Mango erwischt hat – na ja, der Reifen ist ja auch immerhin schon 80km alt. Ich habe mir eine imponierend große Scherbe in den Reifen gefahren…
Der nächste Radladen ist zum Glück nur 1km entfernt, und dort wird mir bestens geholfen – die Kevlarschicht des Marathon Slick scheint nur angekratzt zu sein, auf der Aussenseite klafft aber ein imposanter Schnitt. Kann man nichts machen, Ersatzreifen habe ich keinen dabei. Der freundliche Radmensch weißt mir dann auch noch den Weg und so kann es fröhlich weiter gehen. Die Radwege in NL sind zwar deutlich besser als die in D, aber in den Städten auch nicht immer so der Hit – an ihrer Benutzung führt allerdings kein Weg vorbei. Die Überlandwege sind allerdings erste Sahne.
Südlich von Eersel suche ich mir einen Campingplatz, es ist 17.00h und ich habe 160km hinter mich gebracht.
Grobe Streckenplanung ist Mist.
Mi,08.08.
Der Tag fängt mit der ausgiebigen Benutzung kurviger Waldwege an. Ich bin schon etwas verstimmt, ahne da aber noch nicht, was mich nach dem Grenzübertritt nach Belgien noch erwarten wird. Belgien ist bekannt für seine beleuchteten Autobahnen, seine Pommesbuden und seine schlechten Straßen. Die Radwege sind allerdings noch schlechter. Kurz nach Grenzübertritt beginnt es dann auch noch zu regnen. Regenjacke an, Schaumdeckel drauf, weiter geht’s. Ich beginne, mir die ersten Ausstiegsszenarien zusammen zu phantasieren: Defekte, leichte Unfälle etc.
Ich bin kein Urlaubsfotografierer, und wegen des Regens, der fehlenden Gewohnheit und der irrigen Annahme, hier auf dem Rückweg noch einmal vorbei zu kommen, halte ich nichts im Bild fest. Es wäre allerdings eine Dokumentation wert gewesen. Da ich mir geschworen habe, Belgien nie mehr mit einem fahrradähnlichen Gefährt zu betreten, müssen das allerdings andere Wahnwitzige übernehmen.
Da mir das Durchqueren von Eindhoven nur mäßig Freude bereitet hat, fahre ich erst einmal nach Süden, um Antwerpen untenrum zu umgehen. Der Regen wird immer schlimmer, die Radwege immer schlechter. Die Ausschilderung auf den kleineren Strassen ist gleich null.
Wegen des Regens findet man aber kaum jemanden, den man fragen könnte, wo es denn nun langgeht. Die 1:100.000er-Karte fängt langsam an, unter der Dauerberegnung und Akkordfaltung zu leiden. Die Radwege erinnern an die alte Reichsautobahn, Platten mit ca. 2cm Höhenunterschied, Löcher, Steine, Scherben, Scherben, Scherben. Meine Laune sinkt stetig. In Mechelen ist mal wieder Ende mit Orientierung. Ein paar freundliche Radfahrer bringen mich wieder auf den Weg. In den halbgroßen Städten gibt es wenigstens ab und zu mal ein paar Menschen, die man befragen kann. Es regnet weiter, ich fahre stoisch weiter.
Die Karte hat sich jetzt endgültig in Wohlgefallen aufgelöst. Ich quetsche mich irgendwie an Antwerpen und Gent vorbei. Wieso ist Belgien nicht so flach wie Holland?
Der Regen lässt nach, ich begebe mich auf die Suche nach einem Campingplatz. 180km und jetzt wird es nett hügelig. Irgendwo in der Nähe von Aalst wird mir geweissagt, dass es völlig unmöglich wäre, an einem Tag nach Calais zu kommen. Toll. Meine Stimmung lässt weiter nach, dafür fängt es mal wieder an zu regnen. In einem Supermarkt kaufe ich schon mal die obligatorischen Nudeln nebst Sauce im Glas.
Die Hügel werden nicht besser, es geht rasant bergab (Sch…, hoffentlich muss ich das nicht alles wieder hoch). Missverständliche Wegweiser, zermantschte Karten, auf denen man die Orte nicht mehr lesen kann. Warum muss dieses Sch….kaff auch im Knick meiner Karte liegen?!? Aah, endlich jemand zum Fragen! Bin total falsch. Mir wird ein Weg erklärt, aber auch gleichzeitig gemutmaßt, dass der für mich kein Vergnügen wäre, er wäre ziemlich steil.
Ist er dann auch. Den angepeilten Campingplatz gibt es leider auch nicht mehr. Also weitere 30km. Irgendwann komme ich in einem Kaff nordwestlich von Gent an, der Regen hat aufgehört, der Campingplatz ist nett und der Betreiber macht mir neuen Mut mit der Aussage, dass es bis Calais 120 km Autobahn wären. Ziel in Sicht. 210km Regen, Horrorradwege und deprimierende Dörfer. Meine Campingplatznachbarn sind freundlich und neugierig, und einer stellt mir sofort seinen Riesenkocher vor die Tür, als er erfährt, das meine Gaskartusche nicht mehr ganz neuwertig is, und ich definitiv keine Lust mehr habe, noch einmal 6km zum nächsten Campingladen zu fahren. . Alle sind sehr erstaunt, dass das ganze Equipment in das Mango passt. Ich haue mir noch die Nudeln rein und gehe ziemlich früh ins Bett.
Belgien ist kein schönes Land, ich will sofort ein Navi. Und Sonne.
Do. 09.08.
Ich bin um 6 Uhr wach. Es ist ziemlich kühl und wolkenverhangen. Ich packe meinen Kram zusammen, so langsam klappt es besser, vor allem die Befestigung des Zeltes im Bug wird langsam ausgefeilter.
Nach dem obligatorischen Liter Tee mache ich mich auf den Weg. Die Wolken reißen langsam auf, die Strassen und Radwege werden besser – da gab es wohl EU-Kohle. Noch 70km bis Frankreich. Der Wind nimmt zu, und hügelig ist es immer noch. Richtung Dünkirchen, ich komme durch eine Menge Orte, in denen die Deutschen 1917 üble Sachen angestellt haben (Ypern, Beginn des Giftgaskrieges), und die mit Monumenten voll gepflastert sind. Ob das mit der deutschen Fahne am Heck so eine gute Idee war?
Die Fahrt verläuft flott, das Wetter wird besser. Grenze in Sicht! Und jetzt immer die N1 lang.
Dünkirchen. Zack, wieder mal verfahren. Ich irre ca. 45min. durch Dünkirchen. Die meisten kapitulieren direkt, wenn ich sie nach dem Weg frage, aber ein Autofahrer gibt mir den richtigen Tipp. Gut, dass meine Französischkenntnisse nicht so übel sind. Die N1 wird, nachdem isch sie wieder gefunden habe, leider zur Autostrasse. Ich stehe an der Ampel und gucke auf meine Karte, ein Renaultfahrer winkt mir, ich biege nach rechts ab. Er fragt mich, wo ich hin wolle, wo ich herkäme und wie schnell ich denn fahren könne. Dann skizziert er mir den Weg durch eine Industriegebiet und schreibt mir auf, wie ich auf Nebenstrassen nach Calais komme. Er wäre selber ambitionierter Radfahrer und fände mein Gefährt äußerst abgefahren. Auf dem Zettel finde ich später die Telefonnummer einer Marie. Hoffentlich fehlt ihm die Nummer nicht irgendwann mal.. Noch 40km bis Calais. Die Sonne kommt raus, ich fahre gelassen weiter, es ist gerade mal 14.00h.
Ich bin um 16.00h in Calais. Der Campingplatz ist mit Blick auf den Fährhafen. Ich baue meine Zelt auf, mich umschwirren haufenweise Kinder, die nicht glauben wollen, dass es sich um ein Fahrrad handelt. Mein Stellplatz wird zum Ausflugsziel für eine Menge der umliegenden Camper. Die von mir „angelernten“ Kinder erklären ihren Landsleuten mit professioneller Miene, dass sich kein Motor im Fahrzeug befände.
Meine Nachbarn sind ein englisches Paar nebst zwei Kindern. Ich werde erst einmal auf einen Tee und dann auf ein Barbecue eingeladen. Es folgt ein lustiger, und langer , leider aber schweinekalter Abend. Ich hätte doch mal besser eine dicke Jacke mitgenommen….