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Servus,
erst ein mal möchte ich mich vorstellen, da es mein erster Beitrag hier im Forum ist. Ich heiße Richard, bin 31 Jahre alt und komme aus der Nähe von München, genauer Kirchseeon. Ein Velomobil habe ich derzeit noch nicht, werde aber in absehbarer Zeit ein DF XL mein eigen nennen dürfen.
Bin durfte schon mal beim Olav, der bei mir ums Eck wohnt, eine kleine Runde mit seinem DF XL drehen.... naja was soll ich sagen... hab mich sofort verliebt... ein irres Gefühl
Bisher habe ich nur mitgelesen aber eine Frage hätte ich jetzt doch mal, zu der ich noch nichts gefunden habe. Ich hoffe ich war nur nicht zu blöd zum Suchen.
Da ich Rennrad fahre habe ich mich natürlich zwangsläufig mit Aerodynamik usw. beschäftigt. Dabei war auch hier ein großes Thema die Wahl der Reifen.
Dünne Reifen haben ab ca. 25km/h einen Vorteil was die Stirnfläche für den Wind angeht, wohingegen sie aber einen deutlich schlechteren Rollwiderstand als breitere Reifen aufweisen. D.h. breite Reifen, gleicher Reifendruck und gleicher Aufbau vorausgesetzt um Vergleiche ziehen zu können, rollen bis ca. 25km/h leichter ab als es Dünne tun. Das liegt daran, das die Verformung bei den Breiten leichter stattfinden kann als bei den doch sehr bockig-harten Teerschneidern.
Jetzt zu meiner Frage: Wenn ich mir jetzt z.B. das DF ansehe, dann sind die Reifen nicht im Wind bzw. nur ein ganz kleines Bischen unter dem Rumpf. Der Großteil der Reifen ist Windgeschützt in der Karosse untergebracht. Weshalb nimmt man denn dann so dünne Reifen? Das macht doch dann eigentlich mehr Sinn auf den Rollwiderstand zu schauen und breitere Reifen zu verwenden, da das doch einer der entscheidenden Faktoren bei einem Velo ist oder liege ich da Falsch?
Beim Rennrad ist der Rollwiderstand das kleinste Probelm, wenn man >25 km/h fährt
Bin schon gespannt ob das schon mal jemand in der Hinsicht untersucht hat, z.B. Daniel?
Freue mich auf jeden Fall aufs Velo und auf viele Interessante Diskussionen hier im Forum und bei Treffen.
Grüße
Richard
erst ein mal möchte ich mich vorstellen, da es mein erster Beitrag hier im Forum ist. Ich heiße Richard, bin 31 Jahre alt und komme aus der Nähe von München, genauer Kirchseeon. Ein Velomobil habe ich derzeit noch nicht, werde aber in absehbarer Zeit ein DF XL mein eigen nennen dürfen.
Bin durfte schon mal beim Olav, der bei mir ums Eck wohnt, eine kleine Runde mit seinem DF XL drehen.... naja was soll ich sagen... hab mich sofort verliebt... ein irres Gefühl
Bisher habe ich nur mitgelesen aber eine Frage hätte ich jetzt doch mal, zu der ich noch nichts gefunden habe. Ich hoffe ich war nur nicht zu blöd zum Suchen.
Da ich Rennrad fahre habe ich mich natürlich zwangsläufig mit Aerodynamik usw. beschäftigt. Dabei war auch hier ein großes Thema die Wahl der Reifen.
Dünne Reifen haben ab ca. 25km/h einen Vorteil was die Stirnfläche für den Wind angeht, wohingegen sie aber einen deutlich schlechteren Rollwiderstand als breitere Reifen aufweisen. D.h. breite Reifen, gleicher Reifendruck und gleicher Aufbau vorausgesetzt um Vergleiche ziehen zu können, rollen bis ca. 25km/h leichter ab als es Dünne tun. Das liegt daran, das die Verformung bei den Breiten leichter stattfinden kann als bei den doch sehr bockig-harten Teerschneidern.
Jetzt zu meiner Frage: Wenn ich mir jetzt z.B. das DF ansehe, dann sind die Reifen nicht im Wind bzw. nur ein ganz kleines Bischen unter dem Rumpf. Der Großteil der Reifen ist Windgeschützt in der Karosse untergebracht. Weshalb nimmt man denn dann so dünne Reifen? Das macht doch dann eigentlich mehr Sinn auf den Rollwiderstand zu schauen und breitere Reifen zu verwenden, da das doch einer der entscheidenden Faktoren bei einem Velo ist oder liege ich da Falsch?
Beim Rennrad ist der Rollwiderstand das kleinste Probelm, wenn man >25 km/h fährt
Bin schon gespannt ob das schon mal jemand in der Hinsicht untersucht hat, z.B. Daniel?
Freue mich auf jeden Fall aufs Velo und auf viele Interessante Diskussionen hier im Forum und bei Treffen.
Grüße
Richard