Realistische Geschwindigkeit aktueller Velomobile

Wenn Messpedale schneller machen, will ich auch welche!;)
Selbst auf einer guten, flachen, freien Strecke ohne Ampeln oder/oder Kreuzungen finde ich die Leistung mit einem Mango enorm. Alle Achtung!:oops:
 
@Luton Die Strecke ist sehr flach und ich hatte auch wenig Ampeln, lediglich viele Kreisverkehre und ein Stück schotterpiste, was mir am meisten Spaß gemacht hat.

Hier mal eine Strecke, wo ich mir mein Fett weg geholt hab von @Suedhesse, da war ich dann auch nicht mehr ganz so schnell, weil es auch einmal durch Darmstadt durch ging.
 

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@Luton Die Strecke ist sehr flach und ich hatte auch wenig Ampeln, lediglich viele Kreisverkehre und ein Stück schotterpiste, was mir am meisten Spaß gemacht hat.

Hier mal eine Strecke, wo ich mir mein Fett weg geholt hab von @Suedhesse, da war ich dann auch nicht mehr ganz so schnell, weil es auch einmal durch Darmstadt durch ging.

Immer noch schnell ... jedenfalls für mich. :rolleyes::cool:
... und wenn Südhesse noch schneller mit einem Mango ist, wird es schon fast unverschämt! ;)
 
Schneller geht es nur, wenn ich kürzer unterwegs bin. Über eine Stunde kann ich den Schnitt über 30kmh heben.
Mit Mango und Haube, Systemgewicht plus minus 170kg.
 
Realität - Heutige Fahrt:
- 2 Intervalle: 1. ca. vom Start bis zur Pause und 2. ab der Pause bis fast heim.
 
Ich versuche hier die realistische Durschnittsgeschwindigkeit meiner 38km Pendelstrecke (max 3x hintereinander) im Quest in Worten darzustellen.
5-10 Stopps bei Ampeln und Kreuzungen. Einige Bremsvorgänge bei Kurven, Ausflügler und nebeneinander fahrender Radfahrer.
Durchschnittsgeschwindigkeiten liegt zwischen 30 km/h (sehr müde und ausgelaugt nach der dritten Nachtschicht und in den Beinen kaum noch Kraft) und 34 km/h.
Beim Schnitt von 33-34 km/h fahre ich in der Ebene zirka 40 km/h. Bis 45 km/h wäre sicher noch möglich, aber dann würde der Schnitt in den nächsten Tagen auf 30 km/h fallen.
Nach knapp 3000km merke ich einen deutlichen Leistungsschub in den Beinen bezogen auf die Ausdauer. Ebenso hat sich ein Beinkrafttraining positiv ausgewirkt.

Vor 5-6 Wochen bin ich ein DF XL Probe gefahren, das jemand 200m entfernt von mir recht günstig verkaufte. Damit wäre ich sicher noch etwas schneller. Wenn man allerdings bedenkt, dass im Quest zwischen pfui und hui 10 Minuten Unterschied in der Fahrzeit liegt, hätte mir das DF XL realistisch 2-3 Minuten Zeitersparnis gebracht, weßhalb ich die zusätzlichen Kosten vor der Familie und mir nicht rechtfertigen hätte können.

So gesehen kann man mit einem guten Zeitmanagement (Umziehen, Einpacken, Auspacken, Absperren und Plane drüben ziehen) oft mehr Zeit einsparen als mit einer noch schnelleren Fahrzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der in meinem Rad hatte aber durchaus 25+ in der Ebene gepackt.
Der alte Motor auch, der war nur unerträglich laut. Der Puma ist flüsterleise. Der wartet nur auf 14S Umbau (1,2 kWh).
Ansonsten bin ich ein Angsthase und bremse bei 60 km/h.
Einmal habe ich mich bergab rollend bis 80 km/h gewagt.
Die Durchschnittsgeschwindigkeit ist hier im Taunus wie beim Up so um die 25-30 km/h.
Da geht noch was, wenn ich den Marathon Plus hinten gegen den Supreme tausche.
 
Auch bei mir geht mit Go-One-3 vllt. noch etwas mehr, wenn ich die Marathon Plus vorne gegen irgend etwas schnelleres tausche (hinten könnte ich theoretisch auch tauschen). Ansonsten: auf Pendelstrecke (33 km, dabei 300 hm hoch und runter überwindend mit bis zu 8%) fahre ich einen 23er bis 26er Schnitt. Die 25-30 im Taunus fährst Du, @Chrisol , aber mit Motor, richtig?
 
Korrekt. Auf der Geraden dann eben ohne Motor.
Vorne habe ich Kojaks drauf.
Edit:
Wenn die 105 kg mal in Schwung sind, rollen die ganz gut.
 
Wenn man allerdings bedenkt, dass im Quest zwischen pfui und hui 10 Minuten Unterschied in der Fahrzeit liegt, hätte mir das DF XL realistisch 2-3 Minuten Zeitersparnis gebracht, weßhalb ich die zusätzlichen Kosten vor der Familie und mir nicht rechtfertigen hätte können.
Oder öfter fahren, spart die Fahrkarte, wenn du nicht eh nur 3 Tage die Woche arbeitest.
 
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