Realistische Geschwindigkeit aktueller Velomobile

Ich hab mich darüber auch sehr amüsiert und es gibt wohl kaum eine passendere Antwort auf die Frage:

" Wie schnell ist denn so ein Velomobil ? "

:D:cool::whistle:
 
Das ist nicht verwirrend. Der Film (das Buch) gehört einfach zur Allgemeinbildung ;)

Und hätte ich stumpf so gefragt wie @Kettcar es formuliert hat wäre auch nix gescheites bei raus gekommen. Aber so war es doch gut...(y)
 
“Forty-two!" yelled Loonquawl. "Is that all you've got to show for seven and a half million years' work?"
"I checked it very thoroughly," said the computer, "and that quite definitely is the answer. I think the problem, to be quite honest with you, is that you've never actually known what the question is.”

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
Kurz zum Thema realistische Geschwindigkeit im Vergleich: heute bin ich mit dem Rennrad in die Arbeit. Genauso alt ca. wie mein Quest :D. Bei in etwa gleicher Anstrengung und Temperaturen bin ich mit dem Quest 2-3 Minuten insgesamt schneller. Auf dem Rückweg schauts eher anders aus. Da gehts tendenziell berab. Da bin ich mit dem Quest ca. 10 Minuten schneller auf meinen 27 km.

Ich muss zugeben, dass ich es durchaus genossen habe, mal nur 11 kg beschleunigen zu müssen als 40 :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
 
mal ein schnitt aus den niederungen der alltags-velomobilfahrer (strada, 34 kg plus geraffel):
24 km strecke in der summe leicht bergab (100 hm) : heute Ø 34,28 km/h mit winterreifen (vorne schwalbe green guard), mein bisher schnellster run. so schnell war ich im letzten jahr nur mit den f-lites im sommer. zurück (100 hm bergauf) brauche ich i.d.r. 55 min, das macht Ø 26,18 km/h.
macht über alles für meine pendelei Ø 30,20 km/h. ich bin zufrieden. ist halt kein renner.
am dienstag war´s dagegen unterirdisch, heuschnupfengeplagt und kein bisschen kraft in den beinen, bin ich nur so dahin gekrochen.

Ich muss zugeben, dass ich es durchaus genossen habe, mal nur 11 kg beschleunigen zu müssen als 40 :ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:
ja, manchmal träume ich auch von der unendlichen leichtigkeit des seins auf dem fujin, aber im strada ist´s gerade noch so schön kuschelig :rolleyes:
 
Da bin ich mit dem Quest ca. 10 Minuten schneller auf meinen 27 km.
Bei mir war die Differenz zwischen Liegerad und Quest 15 bis 20 Minunten auf 26 km. Daran dürften meine Arbeitstaschen nicht unschuldig sein.

Für mich übrigens ein wichtiger Vorteil beim VM. Es ist fast egal wie viel Gepäck man mit hat, die Geschwindigkeit ändert sich kaum, solange es nicht bergauf geht.
 
Auf meiner 39 km Strecke sind ca. 15 min. Unterschied vom DF XL zum Flux wenn ich die Stecke noch etwas zu Gunsten vom Flux optimiere oder schnellere Reifen aufziehe schrumpft der Vorteil vom VM.
 
Mit zusätzlicher Druckstrebe
guter tip. das hatte ich im forum auch schon entdeckt. bin zwar in solchen dingen geschickt, habe aber leider nicht die räumlichen möglichkeiten zum basteln (nur eiskalte tiefgarage im winter mit schlechtem licht). mal sehen, jetzt bei steigenden temperaturen kann ich draußen basteln....
 
Hatten wir schon aber passt so schön.
Über welchen Zeitraum spricht Herr Zabel? 1 h? Und Einzelfahren oder Windschattenfahren?
Und was wäre gut gewesen laut Herrn Zabel?
Laut Kreuzotter braucht er für 42 schon 360 W, und dann darf auch kein Hügelchen im Weg sein, und Beschleunigungsphase sowieso nicht. Und wenn er 47 fahren will, dann braucht er schon 500 W.
 
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