- Beiträge
- 10.427
Ja und wenn ich in den nächsten Wochen bei Helge bin werde ich ihm Löcher in den Bauch fragen.Hast du meine Diskussion mit Velowerk über V-Ply gelesen?
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Ja und wenn ich in den nächsten Wochen bei Helge bin werde ich ihm Löcher in den Bauch fragen.Hast du meine Diskussion mit Velowerk über V-Ply gelesen?
Wie schnell ist der eigentlich mit seinen Reifen gefahren? Ich meine, wenn ich mir die Fliehkraft (F = m * v² / r) so anschaue, reißen vorne bei 35 m/s (126 km/h) knapp über 500 g an der Karkasse. Also g wie Erdbeschleunigung, nicht Gramm! Schon ohne Sicherheitsfaktoren klingt das für mich als Laien nach verdammt viel. Kann man sowas "einfach so" in der Garage zusammenschlumpfen?Wenn es H. Rinkowski hinbekommen hat sollte es heute doch auch möglich sein
Ups das ist ne ganze Menge aber warum sollte das nicht in den Griff zu kriegen sein, Raketentechnik ist es nicht und so oft fahre ich nicht mit 126 km/h.reißen vorne bei 35 m/s (126 km/h) knapp über 500 g an der Karkasse.
Ja, ich würde denken, dass wir mit normalen Maschinen weit kommen können. Und wenn wir Rinkowski glauben müssen, kann man auch ohne fortschrittliche Maschinen anständige Reifen herstellen.Bislang besteht ein Reifen in der Hauptsache auf nur einem Gelege mit parallelen Fasern. Das wird dann um die Drähte und zurück bis knapp über die Mitte geschlagen. Das ergibt dann gewöhnlich +/-45°. Sehe jetzt nicht warum man nicht jeden x-beliebigen anderen Winkel auch wählen könnte. Schlauchreifen müssen sich unter Druck verkürzen. Drahtreifen nicht.
Warum also kann das Gelege nicht radial angeordnet werden und in derselben Maschine verarbeitet werden? Klar einen Gürtel hast dann noch nicht, und den braucht es wohl damit der Reifen an der Lauffläche nicht aufdröselt. Hmm
Ja, diese Kräfte sind riesig. Diese Kräfte spielen auch mit den Reifen, die Sie jetzt auf Ihrem Velomobil haben.Wie schnell ist der eigentlich mit seinen Reifen gefahren? Ich meine, wenn ich mir die Fliehkraft (F = m * v² / r) so anschaue, reißen vorne bei 35 m/s (126 km/h) knapp über 500 g an der Karkasse. Also g wie Erdbeschleunigung, nicht Gramm! Schon ohne Sicherheitsfaktoren klingt das für mich als Laien nach verdammt viel. Kann man sowas "einfach so" in der Garage zusammenschlumpfen?
...Mike
Freue mich auf das, was Sie lernen können! Vielleicht können Sie die Präsentation bekommen, über die er gesprochen hat, einige wissenschaftliche Arbeiten über v-ply oder etwas anderes, das für uns relevant istJa und wenn ich in den nächsten Wochen bei Helge bin werde ich ihm Löcher in den Bauch fragen.
Hoppla, ich hätte auf nichtmal 10% davon getippt, aber finde keinen Rechenfehler.wenn ich mir die Fliehkraft (F = m * v² / r) so anschaue, reißen vorne bei 35 m/s (126 km/h) knapp über 500 g an der Karkasse.
Auslegungskriterium sollte trotzdem der Reifendruck sein.Ja, diese Kräfte sind riesig.
Genau, dann machen wir ein Startup, mieten eine beheizte Halle als Loft, stellen 5 Marketingspezialisten und null Mechaniker ein, fahren Model S als Firmenwagen und zahlen uns 5 Jahre lang gute Gehälter. Hinterher sagen wir dass es trotz aller Bemühungen leider nicht geklappt hat. Dabei waren wir die letzten 3 der 5 Jahre immer jeweils sooo knapp vor der Serienfertigung und es fehlt nur noch ein gaaanz kleines bisschen Geld zum Durchbruch.Oder wir melden das Projekt beim Bund an und beziehen Forschungsgelder...
Evtl. möchte sich Conti von der Form des alten 406er GP trennen, wer fragt?Kömmer nicht irgendeine aufgegebene Produktionslinie aufkaufen.
@Delta Hotel Und was hat Helge gesagt?Ja und wenn ich in den nächsten Wochen bei Helge bin werde ich ihm Löcher in den Bauch fragen.
Wenn der Inhaber eines Patents eine Maschine verkauft, mit der sein geschütztes Verfahren angewendet werden kann, hat sich i. d. R. sein Recht erschöpft, d. h. sein Patent wird nicht verletzt, solange mit dieser Maschine gefertigt wird.Und die Herstellung mit der alten Maschine wird bestimmt noch Lizenzen des alten Herstellers für die verwendeten Techniken und Vorgehensweise benötigen.