Anmerkung am Rande:
Der Stefan-Heym-Platz hat innenstädtische Verhältnisse, d.h. da ist ein Museum, div. Geschäfte, Imbißbuden, und links unten im Bild fängt dann irgendwann die zentrale Straba-Haltestelle an. D.h. da sind jede Menge Fußgänger unterwegs. Zusätzlich die Straba, wie man an den Gleisen sieht.
Die hellen, weißgrauen Strukturen mit der schwarzen Umrandung sind solche geriffelten Pflastersteine, an denen Sehbehinderte Orientierung finden können.
Das Radwegelchen wurde mit den dezent dunkelgrauen Randsteinen markiert, die man im Bild sieht.
Der Platz wurde vor wenigen Jahren neu gestaltet. D.h. das sollte alles dem aktuellen Stand der Verkehrswissenschaft entsprechen.
Ab und zu muß ich diese Kreuzung auf der Bahnhofsstraße überqueren. Ich versuche dann, den Fahrbahnangstreflex zu überwinden und ebend einfach auf den Fahrbahn zu fahren. Der Fahrbahnverkehr hat natürlich nur eine Ampel, und nicht drei oder vier. Das ist im Endeffekt deutlich streßfreier und schneller, und wenn mich der ACE deshalb für einen Verkehrsgefährder hält, dann muß ich das in Gottes Namen hinnehmen. Außerdem ist die Radverkehrsführung auf dem Rest der Bahnhofsstraße (nach links im Bild) nicht radverkehrsgerecht (und das ist schon fast ein Euphemismus), und die spare ich mir dann auch...
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