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Der folgende Artikel aus der SZ ist sicher auch für nicht-Münchener aufschlußreich:
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/759/461385/text/
Grüße - andreas
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/759/461385/text/
Grüße - andreas
Radfahren in München ...
- Ersteller AndreasR
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AW: Radfahren in München ...
Tja, mal sehen, was aus diesen Ankündigungen wird. Heute abend kann da sicher noch eingehender drüber diskutiert werden, siehe den folgenden Termin:
Vom Artikel wird auch auf eine kleine Bilderserie mit Text Die größten Fahrradfallen verlinkt, ganz nett. Sehr gefreut hat mich, dass "die Kurve von Imola" (eine typische unnötig enge Schikanen-S-Kurve) dabei ist, die muss ich nämlich auch regelmäßig durchfahren.
Viele Grüße Gero
Tja, mal sehen, was aus diesen Ankündigungen wird. Heute abend kann da sicher noch eingehender drüber diskutiert werden, siehe den folgenden Termin:
Vom Artikel wird auch auf eine kleine Bilderserie mit Text Die größten Fahrradfallen verlinkt, ganz nett. Sehr gefreut hat mich, dass "die Kurve von Imola" (eine typische unnötig enge Schikanen-S-Kurve) dabei ist, die muss ich nämlich auch regelmäßig durchfahren.
Viele Grüße Gero
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AW: Radfahren in München ...
Wie darf man als Radfahrer die Kreuzung nicht mehr überqueren ?
Wie darf man als Radfahrer die Kreuzung nicht mehr überqueren ?
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AW: Radfahren in München ...
Und im Norden ist die Fahrradhölle grade zum Himmel gelobt worden: Hamburg wird Umwelthauptstadt Europas. Da fragt sich doch, wie die das geschafft haben...
Und im Norden ist die Fahrradhölle grade zum Himmel gelobt worden: Hamburg wird Umwelthauptstadt Europas. Da fragt sich doch, wie die das geschafft haben...
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Unschönes Interview
Der Grünling da ist ideologisch verbohrt und mir sehr unsympathisch. Der sagt sinngemäß die ganze Zeit nur "Töfftöffs sind doof, die machen das Klima kaputt, wir müssen sie so arg wie möglich behindern damit es keinen Spaß mehr macht damit zu fahren".
Und auf die Frage nach Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht antwortet er so:
Versteh ich nicht, erklärs mir. Ich dachte, Asphalt sei Asphalt.
Dann noch ein butterweicher Disclaimer...
Dann an anderer Stelle noch das schlimme deutsche "Streifendenken" angeprangert, aber daran was ändern (besagte Abschaffung), nein, das will er nicht.
Und zum nächsten Termin.
Mit (liberal vorgeschädigtem) Missfallen grüßt
Moritz,
der beim Verkehr wie auch sonst vielerorts für Deregulierung ist.
PS: der beste Gedanke des Textes waren die Fahrradparkhäuser. In Nürnberg fehlt auch ganz klar eins.
Dann könnte man auch mit dem teuren HP-Lieger in die Stadt.
Der Grünling da ist ideologisch verbohrt und mir sehr unsympathisch. Der sagt sinngemäß die ganze Zeit nur "Töfftöffs sind doof, die machen das Klima kaputt, wir müssen sie so arg wie möglich behindern damit es keinen Spaß mehr macht damit zu fahren".
Und auf die Frage nach Abschaffung der Radwegebenutzungspflicht antwortet er so:
Ach, warum nicht?
Ach, welche?
Versteh ich nicht, erklärs mir. Ich dachte, Asphalt sei Asphalt.
Dann noch ein butterweicher Disclaimer...
... und man hat sich hübsch aus der Affäre gezogen.
Dann an anderer Stelle noch das schlimme deutsche "Streifendenken" angeprangert, aber daran was ändern (besagte Abschaffung), nein, das will er nicht.
Und zum nächsten Termin.
Mit (liberal vorgeschädigtem) Missfallen grüßt
Moritz,
der beim Verkehr wie auch sonst vielerorts für Deregulierung ist.
PS: der beste Gedanke des Textes waren die Fahrradparkhäuser. In Nürnberg fehlt auch ganz klar eins.
Dann könnte man auch mit dem teuren HP-Lieger in die Stadt.
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AW: Radfahren in München ...
Hallo Eva,
Ganz einfach, die waren mal in Essen
Gruß
Andreas
Hallo Eva,
Hamburg wird Umwelthauptstadt Europas. Da fragt sich doch, wie die das geschafft haben...
Ganz einfach, die waren mal in Essen
Gruß
Andreas
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AW: Radfahren in München ...
Die bin ich ein! Mal mit dem Alleweder gefahren. Seit dem fahre ich brav die ganze Gabelsbergerstraße, über die Leopoldstaße und die Prinzregentenstaße auf der Fahrbahn, da wo ein Alleweder auch hingehört. Ich muss da nämlich auch öfter mal lang; meistens fahre ich jetzt aber etwas weiter nördlich die Busstraße durch den Englischen Garten und dann die Wiedenmayerstraße hoch. Ich muss am Friedensengel hoch nach Berg am Laim.
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AW: Radfahren in München ...
Ob denen ihr eigener Sarkasmus eigentlich aufgefallen ist?:
---
... in Teilstück in Teilstücken gibt es Radwege, dann muss der Radler oft unter Gefahr für Leib und Leben wieder auf die Straße einfädeln.
...
SZ: In den vergangenen 12 Monaten wurden mehrere Radfahrer getötet, die Fahrradwege vorschriftsmäßig benutzten. Sie wurden schlichtweg von Lastwagen- oder Autofahrern übersehen.
...
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Grüße,
Martin
Ob denen ihr eigener Sarkasmus eigentlich aufgefallen ist?:
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... in Teilstück in Teilstücken gibt es Radwege, dann muss der Radler oft unter Gefahr für Leib und Leben wieder auf die Straße einfädeln.
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SZ: In den vergangenen 12 Monaten wurden mehrere Radfahrer getötet, die Fahrradwege vorschriftsmäßig benutzten. Sie wurden schlichtweg von Lastwagen- oder Autofahrern übersehen.
...
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Grüße,
Martin
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AW: Radfahren in München ...
Denen fällt nichts auf. Hierzurad weg! stadt werden auch immer wieder Radfahrer auf Radwegen von LKW überfahren, was oft tödlich ausgeht.
Die Reaktion unserer Verkehrtbehörden:
Schuldverteilung auf LKW-Fahrer (hat nicht aufgepasst") und Radfahrer ("hätte wissen müssen, dass der LKW-Fahrer ihn nicht sehen kann"). Und dann gleich wieder die "Begründung" für die Notwendigkeit neuer Todeswege ("Auf der Fahrbahn ist es viel zu gefährlich, besonders für Kinder und Alte").
Ich könnte jedesmal das Kotzen kriegen. Aber es nützt ja eh nichts, diese Ar... sind dank Beamtenrecht für ihre Missetaten nicht belangbar.
Gruß
Klaus
Denen fällt nichts auf. Hierzurad weg! stadt werden auch immer wieder Radfahrer auf Radwegen von LKW überfahren, was oft tödlich ausgeht.
Die Reaktion unserer Verkehrtbehörden:
Schuldverteilung auf LKW-Fahrer (hat nicht aufgepasst") und Radfahrer ("hätte wissen müssen, dass der LKW-Fahrer ihn nicht sehen kann"). Und dann gleich wieder die "Begründung" für die Notwendigkeit neuer Todeswege ("Auf der Fahrbahn ist es viel zu gefährlich, besonders für Kinder und Alte").
Ich könnte jedesmal das Kotzen kriegen. Aber es nützt ja eh nichts, diese Ar... sind dank Beamtenrecht für ihre Missetaten nicht belangbar.
Gruß
Klaus
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AW: Radfahren in München ...
Die beste Möglichkeit, herauszufinden, wo es Radwege gibt, ist in der Regel, die Unfallschwerpunktekarte des örtlichen Polizeireviers anzuschauen. (Das ist in Darmstadt sogar mal von Stadtverordneten so gesagt und getan worden. Daraufhin sind aber nicht die Radwege abgebaut sondern ein Beschluss zum Umbau gefasst worden.)
Tschüss Carsten
Die beste Möglichkeit, herauszufinden, wo es Radwege gibt, ist in der Regel, die Unfallschwerpunktekarte des örtlichen Polizeireviers anzuschauen. (Das ist in Darmstadt sogar mal von Stadtverordneten so gesagt und getan worden. Daraufhin sind aber nicht die Radwege abgebaut sondern ein Beschluss zum Umbau gefasst worden.)
Tschüss Carsten
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AW: Radfahren in München ...
Da muss ich auch hoch. Von der Uni aus lohnt sich der Weg über die Busstraße halt nicht, denke ich immer. Und auf den anderen Wegen durch den Englischen Garten will ich nicht fahren, wenn es nicht schon mehrere Tage trocken war - das ist mir sonst einfach zu matschig.
Du fährst aber hoffentlich nicht die Wiedenmayerstraße selbst (die ist doch Einbahnstraße), sondern Radweg an der Isar, oder?
Viele Grüße Gero
Die bin ich ein! Mal mit dem Alleweder gefahren. Seit dem fahre ich brav die ganze Gabelsbergerstraße, über die Leopoldstaße und die Prinzregentenstaße auf der Fahrbahn, da wo ein Alleweder auch hingehört. Ich muss da nämlich auch öfter mal lang; meistens fahre ich jetzt aber etwas weiter nördlich die Busstraße durch den Englischen Garten und dann die Wiedenmayerstraße hoch. Ich muss am Friedensengel hoch nach Berg am Laim.
Da muss ich auch hoch
. Von der Uni aus lohnt sich der Weg über die Busstraße halt nicht, denke ich immer. Und auf den anderen Wegen durch den Englischen Garten will ich nicht fahren, wenn es nicht schon mehrere Tage trocken war - das ist mir sonst einfach zu matschig.Du fährst aber hoffentlich nicht die Wiedenmayerstraße selbst (die ist doch Einbahnstraße
), sondern Radweg an der Isar, oder? Viele Grüße Gero
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AW: Radfahren in München ...
Wiedenmayer südwärts nehme ich den Radweg; der ist ja halbwegs erträglich. Auch das Stück den Friedensengel hoch fahre ich auf dem gemeinsamen Rad- und Fußweg, weil ich da dann doch oft ziemlich schleiche. Und Stau ist da abends auch häufig. Denn umfahre ich so dann.
Wenn der Radweg morgens verschneit war, bin ich in der Früh schon auf der Fahrbahn gefahren, dann stimmt die Richtung ja. Dann durch den Tunnel unter der Montgelasstraße durch und frech die Ifflandstraße nach links auf den Mittleren Ring. Dort brav auf der Fahrbahn weiter und auf Höhe Osterwaldstraße. Dort muss ich wegen der "Kraftfahrstraße" rechts ab und dann Dietlinden/Ungererstraße hoch, wieder am Ring links weg und auf dem Ring bis zur Ingolstäder Straße. Das ist mit dem Seifenkisterl schon ein bisserl abenteuerlich, lässt sich aber nicht vermeiden, wenn die Radwege nicht geräumt sind.Du fährst aber hoffentlich nicht die Wiedenmayerstraße selbst (die ist doch Einbahnstraße
Wiedenmayer südwärts nehme ich den Radweg; der ist ja halbwegs erträglich. Auch das Stück den Friedensengel hoch fahre ich auf dem gemeinsamen Rad- und Fußweg, weil ich da dann doch oft ziemlich schleiche. Und Stau ist da abends auch häufig. Denn umfahre ich so dann.