Wenns regnet, wirste bei der Bayk/Veloform-Bauform halt bis auf den Kopf nass (im Wortsinne, der bleibt trocken). Habe ich inzwischen von mehreren Fahrern/Rikschahändler gehört.
Die Fronties haben den enormen Vorteil des leichten Einsteigens. Die Hecklader (hatte mal ne Chinarikscha gehabt) sind in der einfachen Chinaausführung unkaputtbar, haben aber auch einen hohen Einstieg und die sicht ist durch den Fahrer eingeschränkt. Teils ham die Fahrer Hocker/Tritte dabei (hat mir besagter Rikschahändler erzählt).
Hat seine Gründe, warum RoA m.W. vor allem die Fronties fährt.
Wenn ihr nen Bakfiets nehmt, achtet darauf, dass die Schwerlastschiene (heavy duty rail oder so) verbaut ist (iirc bei den Rikschas Standard, würde ich auch bei den normalen Bakfiets/Azor-Fronties immer empfehlen). Die normalen Trikes sind eher Kinderkutschen. Und wenn ihr die motorisierte Bakfietsvariante mit Mittelmotor nehmt - Inter5 oder Enviolo, die gibts auch mit stinknormaler Nexus. Die dann im Verleihbetrieb ratzfatz durch ist (ich lass gerade ne defekte Nexus8 (gut ein Jahr im Verleih) durch ne Inter5 tauschen, in der Hoffnung, dass die länger hält...).