Quattrovelo Pro und Contra

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Moin. Ich möchte mir ein Velomobil zulegen und liebäugele mit dem QV. Anwendungsfälle: Pendeln zur Arbeit ca. 28 km, Einkaufen evtl. kurze Touren (wenn Frauli mich alleine loslässt ;-).

Ich habe mir diesen Teil des Forums durchgelesen und viel Begeisterung gesehen. Zuletzt wird aber über viele Probleme im Bereich Schaltung hinten diskutiert :unsure:. Hat das QV in dem Bereich seine Schwächen?

Gibt es hier jemanden, der eine Rohloff-Schaltung verwendet? Oder gar elektrischen Rückenwind nutzt? Wie sind damit die Erfahrungen?

Wenn man sieht, wie gefährdet das Alu-Teil ist, an dem offenbar der Umwerfer hinten angebracht ist ... Da kommt man ins Grübeln. (Nebenbei: Eine Verstärkung durch einen Winkel an der Stelle sollte es schon sein, sonst verlagert sich nur die Bruchstelle. Aber das sind nur meine 2 Cent)

Ist jemand, aus welchen Gründen auch immer, vom QV wieder weg? Warum? So jemand tummelt sich in diesem Forum wohl nicht mehr ;-)

Für sachdienliche Hinweise und ernstgemeinte Meinungen wäre ich sehr dankbar.

Grüße

Dierk
 
Herzlich willkommen, bei der Pendelentfernung ist ein VM super.
Gibt es hier jemanden, der eine Rohloff-Schaltung verwendet?
@düssel fährt sogar eins mit Pinion und ist ganz angetan.

Ich kann meinerseits nur eine kurze Probefahrt darin beisteuern und fand es von der Geschwindigkeit questähnlich, von der Kurvenlage her besser.
 
Hallo Dierk,

@Auntie Helen und ich hatten 2 QV (074 und 112). Für Helen sollte das QV eine Lösung für 2 Velomobile sein. Zum Pendeln hatte sie ein Versatile und für Reisen und Spaß den Milan GT. Nach ca. 1.000km musste sie allerdings feststellen, dass das QV einfach nicht die optimale Lösung war. Zum einen fiel ihr das Ein- und Aussteigen (Behinderung am Arm) schwer und zum Anderen vermisste sie die Leichtgängigkeit des Milans. So wurde das QV074 nach gut 10.000km wieder verkauft. Sie fährt weiterhin Milan und hat sich wieder ein gebrauchtes Versatile zum Pendeln zugelegt.
Helens Probleme waren meine Chance das QV ausgiebig probe zu fahren. Von den 10.000km habe ich 9.000km auf QV074 zurückgelegt. Meine Strecken sind Pendeln (nicht jeden Tag; 47km einfach), Urlaubsreisen, Freizeit und Einkaufen. Für mich ist und war das QV ein optimales Velomobil. Ich komme vom Strada und finde die Praktikabilität, Handling und ein kleiner Geschwindigkeitszuwachs des QV für mich absolut passend. Ich möchte nicht verschweigen, dass wir mit dem QV74 einige Probleme hatten, die wir mit einigen Besuchen in Dronten abstellen konnten. Ich habe mir trotzdem das QV112 zugelegt und hatte auch damit einige Probleme. Wir sind jetzt aber seit mehr als 3.000km nahezu "beschwerdefrei" QV112 hat jetzt über 10.000km auf der Uhr und ich bin nach wie vor vom Konzept überzeugt, aber das ist eben eine persönliche Ansicht.
Geht es Dir um beste Effizienz und Geschwindigkeit, dann greife besser zu DF, Alpha7 oder Milan. Wenn Du überhaupt noch kein Gefühl hast, dann schau dich einfach mal bei den Gebrauchten um (Mango, Strada und Quest sind ausgereifte Velomobile) Das Quattrovelo ist m.E. nach eine eigene Klasse; ein echter Hingucker mit guten Qualitäten, die man aber zu schätzen wissen muss.

Just my 2 cents

Klaus
 
Ich habe mir das QV auch mit dem Fokus aufs tägliche Pendeln zugelegt, und bin nach wie vor sehr davon überzeugt. Der "Kofferraum" hat gegenüber den meisten anderen VM-Modellen den Vorteil, dass man auch Gegenstände mit sonst VM-untauglichem Formfakter hineinbekommt. Ich kriege ohne Probleme mein Saxophon im Koffer mit.
Beim Antrieb scheint es hin und wieder Probleme zu geben, es muss aber nicht so kommen. Ich habe ein Jahr das QV35 gefahren. Dabei ist mir einmal das Gegengewicht an der Schaltung abgebrochen (wird jetzt anders montiert). Seit Mai habe ich das QV+141. Anfangs gab es ein Problem mit einer Lagermontage, danach bisher keine Probleme (nach gut 2000 km).
 
@Sutrai, wenn ich mich recht erinnere
Ja, genau. Ich hatte noch Probleme mit den verstärkten Achsen, die anderen hat es ja bei meinen Driftversuchen verbogen. Hab heute noch daran geschraubt, morgen kommen noch die Hinterräder dran und dann muss ich es seit langem mal wieder fahren. Aber ich glaube, das Quest taugt mir einfach mehr. Ist halt alles sehr individuell, da gibt es kein objektives besser oder schlechter. Die Schaltung an meinem QV mit Rohloff plus Kettenschaltung ist allerdings wirklich genial. Feine Gangsprünge, schnelles und sauberes Schalten und ein riesiger Übersetzungsbereich. Geht halt auf Kosten des Gewichts und erzeugt nochmals zwei Kettenumlenkungen mehr. Alles kann man leider nicht haben.
 
Ich habe mein QV mit viel Freude gefahren. Vieles hat mir sehr gut gefallen, vom einmalig guten Licht über die praktischen Gepäckfächer neben dem Sitz bis zum riesigen Gepäckraum. Ich sage nur 26 Sixpacks Bier.
Einmalig auch die Straßenlage, auch wenn die Hinterachse nicht ohne Tücken ist. Wenn man es richtig anstellt, kann man ein QV leicht um 180 und mehr Grad drehen.

Mein QV hatte keine Probleme an der Hinterachse; ich habe es nur verkauft, weil mein VM-Fuhrpark in diesem Jahr auf n=1 reduziert wird.
 
Ich bin mit dem QV35 von mulb nun unterwegs. Leider bin ich noch kein anderes VM gefahren, kann aber nach nun 4000km nichts wirklich negatives berichten. Die Schaltung hat einmal gezickt und ist im Moment nicht perfekt eingestellt, aber das sind Kleinigkeiten. Fahren macht großen Spaß und die Reaktionen von Passanten und Interessierten sind sehr bemerkenswert. Die Ablagen finde ich sehr gut und möchte sie nicht missen. Für meine Reisen finde ich den Kofferraum großartig.
 
Ich fahre seit Mai letzten Jahres Quattrovelo Nr. 85 und gebe es nicht mehr her :). Ich mag die zusätzliche Sicherheit der zwei Hinterräder, Kippstabilität beim Kurvenfahren, und das unproblematische Verhalten bei Luftverlust in den Hinterreifen (vorne sowieso). Der grandiose Kofferraum ist ein Bonus. Da ich auf zu viel Sonne auf dem Kopf mit Migräne reagiere, ist die Alienhaube für mich ideal - sie bietet Sonnenschutz und Schutz bei Regen, und ist an heissen Tagen ausreichend “luftig”. Inzwischen habe ich zusätzlich noch die Standardhutze, dank Rändelschrauben zur Befestigung ist der Wechsel von Hutze zu Haube in wenigen Minuten gemacht. Je nach Wetter und Laune fahre ich mit Hutze oder Haube.

Hinterachse und Schaltung waren bislang bei mir unauffällig. QV 85 muss eines der ersten mit dem 11-fach Schaltwerk sein, das im Gegensatz zum 10-fachen keine Probleme mit vorzeitigem Verschleiss am Schaltzug hat.

Ein Problem hatte ich mit dem Mountaindrive, aber das hat sich nachträglich als lästig aber unkritisch herausgestellt. Seit @Elmi das gerichtet hat, ist alles einwandfrei.

Der einzige echte Kritikpunkt am QV ist n meinen Augen, dass keine vernünftigen Blinker verbaut sind. Die verwendeten LEDs sind bei Sonnenschein nicht ausreichend sichtbar, ich habe deshalb Zusatzblinker an der Haube/ Hutze angebracht. Das ist bei anderen VMs anscheinend auch nicht besser, und beim QV sind dank 12V-Versorgung wenigstens Motorradblinker verwendbar. Ich würde mir wünschen, dass die VM- Hersteller eine STVZO-konforme Lichtanlage anbieten, zur Not auch als kostenpflichtige Zusatzoption.

Die Frontscheinwerfer am QV sind übrigens genial und machen eine Nachtfahrt zum reinen Vergnügen.

Wenn ich mich heute nochmal entscheiden müsste, würde ich ohne zu Zögern wieder für ein Quattrovelo entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mit dem QV35 von mulb nun unterwegs. Leider bin ich noch kein anderes VM gefahren, kann aber nach nun 4000km nichts wirklich negatives berichten. Die Schaltung hat einmal gezickt und ist im Moment nicht perfekt eingestellt, aber das sind Kleinigkeiten. Fahren macht großen Spaß und die Reaktionen von Passanten und Interessierten sind sehr bemerkenswert. Die Ablagen finde ich sehr gut und möchte sie nicht missen. Für meine Reisen finde ich den Kofferraum großartig.
Dein QV ist mir gut bekannt ;)
Wenn plötzlich die Schaltung zu zicken anfängt, liegt es bestimmt am Schaltzug, der im Bogen des Schaltwerks zu splissen beginnt. Einmal neu und die Freude ist wieder da (y)
 
Der einzige echte Kritikpunkt am QV ist n meinen Augen, dass keine vernünftigen Blinker verbaut sind. Die verwendeten LEDs sind bei Sonnenschein nicht ausreichend sichtbar, ich habe deshalb Zusatzblinker an der Haube/ Hutze angebracht. Das ist bei anderen VMs anscheinend auch nicht besser, und beim QV sind dank 12V-Versorgung wenigstens Motorradblinker verwendbar

Die Sichtbarkeit im Verkehr und besonders die Beleuchtung ist wohl bei allen niedrigen Gefährten welcher Art auch immer ein Thema. Ganz interessant finde ich die Überlegungen von @Jens Buckbesch in dem Thread https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/milan-sicherheitsmodul-alive.56649/

Danke für die Meinungen bisher. Ich finde sie sehr aufschlussreich. Die Einschätzung von Fahrzeugen ist natürlich immer ein gutes Stück subjektiv. Und das ist auch gut so. Deshalb freue ich mich über die Beiträge. Sie vermitteln bisher ein sehr gutes Gefühl für die Fragestellung.
 
@dierk42 absolut d'accord. Sehen und gesehen werden sind sehr wichtige Aspekte. Aber man sollte es auch nicht überfrachten. Im Umfeld des Strassenverkehrs wird das menschliche Gehirn mit einer unzähligen Menge an Reizen die die verschiedenen menschlichen Sensoriken ansprechen bombardiert. In Kombination mit den gefahrenen Geschwindigkeiten, führt dies bei Vielen zu einer "sensorischen Überforderung", was dann zu eigenständigem Ausblenden von Informationen führt.

Ja...eine gute Beleuchtung ist unabdingbar und sollte nicht ausser Frage gestellt werden, aber dein eigenes Verhalten im Strassenverkehr trägt zu einem erheblichen Maße dem eigenen Schutz bei. Ich selbst habe auf meinem Strada eine 3-Farben Maschinenleuchte installiert, beim QV fahre ich die Standardbeleuchtung; ich könnte jetzt nicht belegen, dass mich das zusätzliche Licht vor irgendwelchen kritischen Situation bewahrt hat.

Sicherlich gibt es bei einigen VM-Modellen noch einiges an Verbesserungsbedarf (speziell die Fahrtrichtungsanzeiger), aber selbst ein installierter Motorradblinker schützt nicht vorm Übersehen werden.
Aktives Fahren ist das Zauberwort. Ständiges Scannen der Situation.

Beste Grüße

Klaus
 
Mein Eindruck ist, das alle VM das Potential zur Bastelbude haben, sogar das A7 vom Pfälzer. Ich gebe zu, mich schreckt das derzeit auch von einem Upgrade ab, aber fairer Weise muss man berücksichtigen, das die vielen 100 VM Fahrer, die problemlos gewaltige km radeln, eben keine Probleme haben. Die schrieben dann auch nichts. Lies mal im Cargobikeforum, da gibt es auch Probleme. Oder in div Kfz Foren. Demnach müsste z. Bsp mein Kfz längst auseinander gefallen sein.

Wenn das QV von der Auslegung her Dein VM ist, würde ich wohl zuschlagen. Mein VM steht derzeit nur rum, weil sich die Prioritäten geändert haben (derzeit eher RR oder Baron) DAS ist das entscheidende: passt das VM in meine Anforderungen ?

Rwd
 
Du willst ja „Pro und Contra“ hören, daher von mir etwas Contra: Das QV ist schon ein ziemliches Schlachtschiff, deutlich länger und schwerer als mein DF. Für mich wäre das nichts; erstens nicht so effizient, zweitens passt es schlecht in meinen Abstellraum. Und offene Radkästen sind mir auch lieber (oder solche, wo man die Räder schnell ausbauen kann wie beim After7). Andererseits, das Gepäckvolumen und die Alienhaube sind schon Alleinstellungsmerkmale.
Pendeln zur Arbeit ca. 28 km, Einkaufen evtl. kurze Touren (wenn Frauli mich alleine loslässt ;-).
28 km sind schon ein ziemliches Stück, wenn man es täglich fährt.
Zuletzt wird aber über viele Probleme im Bereich Schaltung hinten diskutiert :unsure:. Hat das QV in dem Bereich seine Schwächen?
Ja, die vielen Probleme rund um die Hinterachse sind mir auch aufgefallen. Allerdings ist so eine Hinterachskonstruktion natürlich auch Neuland, das gab es bei anderen Velomobilen so nicht. Und Velomobiel ist eine Firma mit viel Erfahrung bei Serienproduktion und hat auch in der Vergangenheit gezeigt, dass sie aus Fehlern lernt und Schwachstellen nach und nach beseitigt.
 
@Christoph Moder... Schlachtschiff passt schon, obwohl das meine Dame nicht gerne hört. Aber das ist schon ein wichtiger Punkt. Die Unterbringung ist manchmal etwas schwieriger.
Die Länge der Strecke sagt wenig aus. Viel wichtiger ist die Velomobiltauglichkeit. Viele Stopps oder schlechter Fahrbahnbelag sind der Killer. Da nehme ich auch schon einmal einen Umweg in Kauf. 28 Kilometer ist machbar. Muss ja nicht jeden Tag sein. Einige hier im Forum fahren um die 50km (eine Strecke). Ich selbst fahre 47km einfach mit dem S hlachtschiff, aber auch nur max. 3 Tage in der Woche, sonst wird mir das zu Zeitintensiv bei meinen Durchschnittsgeschwindigkeiten.

Beste Grüße

Klaus
 
Das QV ist schon ein ziemliches Sc
hlachtschiff, deutlich länger und schwerer als mein DF.
Wenn das QV und der Milan leergeräumt nebeneinander stehen ist der Größenunterschied schon auffällig, wenn ich aber beide am Heck anhebe ist der GewichtsUnterschied gefühlt nicht soooo groß....ebenso am Süllrand gefasst und leicht am Bein links und rechts angehoben im Wechsel....schätze 26/27 kg zu 31/32kg.....
 
28 km sind schon ein ziemliches Stück, wenn man es täglich fährt.

Das ist in meinem Fall eine Strecke, die zu mind 3/4 über Land nach Hannover rein geht. Nur das letzte viertel (max.) ist Stadt. Über Land gibt es etliche Teile sehr gut geteerter Wirtschaftswege. Da kann man flitzen (solang einem nicht ein Mähdrescher, Rübenmonster o.ä. begegnet).

Neben Spaß am Radfahren spielen auch gesundheitliche Aspekte bei mir eine Rolle. Acht Stunden Büroarbeit und derzeit netto ca. eine Stunde Bahnfahrt plus in Summe 30 min zu Fuß und Straßenbahen --> sitzen, sitzen, sitzen. Ich muss was tun und dachte die Pendelzeit als Sportzeit zu nutzen wäre 'ne gute Idee. Ich bin in einem Alter wo andere Leute anfangen, sich von Bluthochdrucktabletten und anderen Mist zu ernähren. Da will ich nicht landen. Deshalb muss was passieren! Man kann natürlich auch in die Muckibude gehen, aber das kostet dann zusätzliche Zeit. Meine Frau wäre begeistert, wenn neben ihrer Arbeit alleine sich um Haus und Hof kümmern soll. Also will ich mit dem Pendeln zeitlich zwei Fliegen erschlagen.

Dass ich Richtung Velomobil gucke hat auch mit dem Geschwindigkeitsvorteil zu tun. Radtouren auf einem klassischen Tourenrad mache ich schon. Aber ich finde es zunehmen unbequemer. Ein Wochenende Testfahren auf einem HP Velotechnik Scorpion hat mich von der anderen Fahrhaltung überzeugt. Rennrad-Buckeln ist echt nicht mein Ding. Und etwas mehr in Richtung Wind und Wetter gedacht kommt man schnell darauf, dass man auf einem Trike nicht nur den Regen von oben in seinem Schoß sammelt, sondern auch von unten ganz schön eingesaut wird. Das Scorpion zu fahren hat echt Spaß gemacht, aber es war schönes Wetter!

Nebenbei: Ich werde mir auch Milan ansehen. Immerhin wohne ich nicht allzuweit vom Hersteller entfernt. Das ist klar. Aber das Gepäckabteil... Vielleicht hat er ja einen Milan 4.2 da... Mal sehen. Ich bin auf QV (noch) nicht festgenagelt.

Danke auch für Contra. Das ist ganz bestimmt erwünscht!
[DOUBLEPOST=1567251280][/DOUBLEPOST]Nur nebenbei: In einem Milan oder DF meinetwegen kann man auch Gepäck transportieren, das ist mir schon klar, aber pakt da mal eine Kiste Bier oder Wasserkisten von Eurem Wocheeinkauf rein! Hm, Milan mit Anhänger? Ginge das? Auf Bildern und Youtube-Filmchen habe ich einige Male schon einen Orca mit Anhänger gesehen. Aber der ist hinten nicht so windschnittig verkleidet wie ein Milan od. QV. Von daher denke ich, nicht in diese Richtung.
 
schätze 26/27 kg zu 31/32kg.....
Ich habe diese Woche mal einen neuen SL am Süllrand angehoben - der Unterschied war schon sehr deutlich. Das Quattrovelo hat andere Vorzüge. Ich kann bequem Einkäufe, Arbeitsmittel und Büroklamotten verstauen oder meinen sechsjährigen Sohn zum Fußballtraining chauffieren. Solange ein Zweitvelomobil keine Option ist, ist das QV für.mich das richtige.
 
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