Quattro Velo von Velomobiel.nl , Tipps, Tricks,Verbesserungen zum Quattro Velo (Quattrevelo, QV)
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Velotroll
Hallo Leuts !
Die kalte Zeit ist (fast) vorbei. Aber keine Sorge sie kommt wieder. Hab‘, etwas voreilig, meinen Sommerfußdeckel wieder eingewechselt.
Die Wintervariante gibt es ja hier. Ich würde in jedem Fall die Gummidinger empfehlen. Man setzt doch schon mal eher auf, aber Gummi gibt ja nach.
Und damit es gar nicht zieht hab ich die Lampen vorne mit Lebensmittelfolie einfach abgedeckt. Hat alles wunderbar geklappt.
LG
der Velotroll
PS. Nur, weil die Frage ganz sicher in 6 Monaten wieder auftauchen könnte
Die kalte Zeit ist (fast) vorbei. Aber keine Sorge sie kommt wieder. Hab‘, etwas voreilig, meinen Sommerfußdeckel wieder eingewechselt.
Die Wintervariante gibt es ja hier. Ich würde in jedem Fall die Gummidinger empfehlen. Man setzt doch schon mal eher auf, aber Gummi gibt ja nach.
Und damit es gar nicht zieht hab ich die Lampen vorne mit Lebensmittelfolie einfach abgedeckt. Hat alles wunderbar geklappt.
LG
der Velotroll
PS. Nur, weil die Frage ganz sicher in 6 Monaten wieder auftauchen könnte
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I was an early adopter of the QV (#13) and have done over 33,000km with it since new. I also own a Quest XS and in relation to the earlier comments regarding noise my observations would be that the QV is MUCH noisier than the QXS .However I consider this a small penalty to pay for the much safer cornering behaviour, greater comfort and huge luggage space. (I have done everything to reduce the noise but with little success-- lined the "alien hood" with acoustic foam and also the lid of the axle compartment.) It may be of interest to any actual QV owners that we have a private QV group on FB. It is STRICTLY limited to actual QV owners and currently there are 69 of these from all over the world. Discussion is only related to the QV with reports of improvements and occasional problems. (Please excuse my English as I don't speak German)
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Velotroll
Heute mal zwei Tipps
1. gegen eventuelles Klappern
Manchmal ist nur eine Schraube locker, muss man mal nachziehen wie hier z.B. am rechten Dämpfer
.
2. Gestern Essen Stadtwald
72 km/h Abfahrt. Ich bremse dann doch mal. Danach löse ich die Bremse, die scheint doch etwas blockiert. Ohh
Lösung :
Mal in den Rückspiegel gucken und siehe da. Die Hutze hinten hatte sich geöffnet. Ahhh. Da erübrigen sich sofort alle Questdiskussionen bezüglich Bremsfallschirm aus vergangenen Zeiten. Ist das jetzt ein neues Feature? Ich würd's nicht riskieren. Aber es hat geholfen.
Also nicht so
Sondern so
Ok ich hatte jetzt nicht die Alienhaube drauf.
LG
1. gegen eventuelles Klappern
Manchmal ist nur eine Schraube locker, muss man mal nachziehen wie hier z.B. am rechten Dämpfer
.
2. Gestern Essen Stadtwald
72 km/h Abfahrt. Ich bremse dann doch mal. Danach löse ich die Bremse, die scheint doch etwas blockiert. Ohh
Lösung :
Mal in den Rückspiegel gucken und siehe da. Die Hutze hinten hatte sich geöffnet. Ahhh.
Da erübrigen sich sofort alle Questdiskussionen bezüglich Bremsfallschirm aus vergangenen Zeiten. Ist das jetzt ein neues Feature? Ich würd's nicht riskieren. Aber es hat geholfen.Also nicht so
Sondern so
Ok ich hatte jetzt nicht die Alienhaube drauf.
LG
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Leider muss ich sagen das die nicht zuverlässig sind. Zwei mal schon neue gehabt. Zwei mal fehler an einer von zwei Sensoren. Die gehen also raus.
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Heute Velomobiel.nl angerufen: ob Auto Ventile (AV) statt SV in die QV räder passen. Ohne bohren zu müssen.
Antwort: die passen ohne bohren zu müssen.
Deswegen werde Ich die TireMoni eine zweite chance geben. Also dann jetzt mit Schlauche mit AV Ventile.
Antwort: die passen ohne bohren zu müssen.
Deswegen werde Ich die TireMoni eine zweite chance geben. Also dann jetzt mit Schlauche mit AV Ventile.
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Ich kann mir auch gut vorstellen, das Trommelbremsen an der Quattrovelo-Hinterachse erheblich weniger Gestank (und Feinstaub?) produzieren, als Scheibenbremsen. Die hintere Scheibenbremse in meinem Milan kann ich nur als Parkbremse benutzen (dafür ist sie gedacht) weil sie im regulärem Bremsbetrieb sofort für erbärmlichen Gestank im geschlossenen VM sorgt. Das kann nicht gesund sein.
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Uffs, bei keramischen / metallischen Belägen sollte eigentlich nichts stinken, solange keine lackierten Aufnahmen zu heiß werden.
Jop, Trommeln kapseln gut 80-90% des Bremsstaubs für viele Raddrehungen ein, bis es als feine Linie herausrieselt (am unteren Übergang. Ist beim Einschleifen mit Schleiftrommel super zu erkennen.
"Herumgepustet" wird sehr wenig bei Trommeln. Scheiben reiben den Staub mit Schwung in die direkte Drehrichtung vor den Bremssätteln (zumeist nach vorne / leicht nach oben).
Jop, Trommeln kapseln gut 80-90% des Bremsstaubs für viele Raddrehungen ein, bis es als feine Linie herausrieselt (am unteren Übergang. Ist beim Einschleifen mit Schleiftrommel super zu erkennen.
"Herumgepustet" wird sehr wenig bei Trommeln. Scheiben reiben den Staub mit Schwung in die direkte Drehrichtung vor den Bremssätteln (zumeist nach vorne / leicht nach oben).
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Beim QV sitzen die abgeschirmt von der Fahrerzelle. Da hab ich noch nie etwas gerochen.
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N'Abend ihr Lieben,
ich bräuchte Mithilfe bei einem kleinem Problem mit unangenehmen Folgen:
Nachdem bei meinem QV zu Anfang mehrfach das Tretlager verschoben werden musste, um eine optimale Trittposition zu finden und im Zuge dessen auch die Kette verlängert wurde, habe ich nun, bei Fahrten mit höherer Geschwindigkeit und unebener Straße, häufiger Kettenabwürfe im Bereich der Spann- und Umlenkrolle.
Meine Frage an euch: Nach welcher Faustregel kürze ich die Kette auf eine optimale Länge?
Rein logisch betrachtet, würde ich hinten aufs größte Ritzel schalten und vorne schauen, dass Spann- und Umlenkrolle in etwa senkrecht übereinander stehen. Oder ist das zu straff?
Viele Dank im Voraus!
ich bräuchte Mithilfe bei einem kleinem Problem mit unangenehmen Folgen:
Nachdem bei meinem QV zu Anfang mehrfach das Tretlager verschoben werden musste, um eine optimale Trittposition zu finden und im Zuge dessen auch die Kette verlängert wurde, habe ich nun, bei Fahrten mit höherer Geschwindigkeit und unebener Straße, häufiger Kettenabwürfe im Bereich der Spann- und Umlenkrolle.
Meine Frage an euch: Nach welcher Faustregel kürze ich die Kette auf eine optimale Länge?
Rein logisch betrachtet, würde ich hinten aufs größte Ritzel schalten und vorne schauen, dass Spann- und Umlenkrolle in etwa senkrecht übereinander stehen. Oder ist das zu straff?
Viele Dank im Voraus!
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Annähernd das Doppelte der eingesparten Länge durch den weiteren Einschub.
In Deinem Fall umgekehrt: Annähernd um das Doppelte der ausgeschobenen Länge den "verlängerten" Ansatz (hoffentlich mit Kettenschloss..) belassen, Rest des verlängerten Teils wegkürzen.
Ansonsten Groß-Groß schalten und schauen, dass dies ohne Schaltwerkquälerei gerade noch so klappt. Außer, Du hast eine der Extrem 1-Fach MTB-Kassetten hinten, dann reicht auch zweitgrößtes Ritzel hinten.
In Deinem Fall umgekehrt: Annähernd um das Doppelte der ausgeschobenen Länge den "verlängerten" Ansatz (hoffentlich mit Kettenschloss..) belassen, Rest des verlängerten Teils wegkürzen.
Ansonsten Groß-Groß schalten und schauen, dass dies ohne Schaltwerkquälerei gerade noch so klappt. Außer, Du hast eine der Extrem 1-Fach MTB-Kassetten hinten, dann reicht auch zweitgrößtes Ritzel hinten.
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@TitanWolf
Danke dir. Das wäre tatsächlich mein zweiter Ansatz gewesen, da ich zwar um Markierung der Ausgangsposition gebeten habe, aber leider nicht weiß, wieviel Kette wir in Ottersberg hinzugefügt haben. Sobald ich endlich eine Kettenschlosszange habe, werde ich demnach genau das Stück (sollte durch zwei Kettenschlösser eingefasst sein) wieder temporär entfernen und nur 2x die 2,5 Zentimeter der Tretlagerverschiebung einfügen. Setzt natürlich voraus, dass Theo bereits eine optimale Länge eingestellt hatte.
Zu deiner Frage: Ich fahre etwas "stinknormales", d.h. vorne ein Schlumpf mit 75 KB und hinten ein 11-32 Paket.
Danke dir. Das wäre tatsächlich mein zweiter Ansatz gewesen, da ich zwar um Markierung der Ausgangsposition gebeten habe, aber leider nicht weiß, wieviel Kette wir in Ottersberg hinzugefügt haben. Sobald ich endlich eine Kettenschlosszange habe, werde ich demnach genau das Stück (sollte durch zwei Kettenschlösser eingefasst sein) wieder temporär entfernen und nur 2x die 2,5 Zentimeter der Tretlagerverschiebung einfügen. Setzt natürlich voraus, dass Theo bereits eine optimale Länge eingestellt hatte.
Zu deiner Frage: Ich fahre etwas "stinknormales", d.h. vorne ein Schlumpf mit 75 KB und hinten ein 11-32 Paket.
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Moin,
Allerdings sind 5 cm Verlängerung.. quasi drei Kettenschlösser hintereinander. Hmm. Gut, die Symptomatik hatte ich noch nicht und kann sie nicht beurteilen.
Minimum waren ca. 15 - 18 cm eingefügte Länge.
sofern es vorher ideal eingestellt war, reicht das bei Verzicht auf weitere Änderungen (Kettenblattzähnezahl usw.) aus, mache ich bei Anpassungen genauso.
Allerdings sind 5 cm Verlängerung.. quasi drei Kettenschlösser hintereinander.
Hmm. Gut, die Symptomatik hatte ich noch nicht und kann sie nicht beurteilen.Minimum waren ca. 15 - 18 cm eingefügte Länge.
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Servus,
ich vermute, dass 10-15 cm eingefügt wurden (messe es beim Ausbau aber nochmals nach). Das Tretlager konnte ohne die Verlängerung nicht versetzt werden, da die Spannrolle kaum Spiel hatte. Und wir brauchten zunächst 5 cm Tretlagerversatz.
Aktuell ist der Kettenverlauf im Bereich von Spann- und Umlenkrolle, bei mittlerem hinteren Ritzel, fast parallel. Kein Wunder, dass mir dann die Kette bei Bodenunebenheiten runterspringt ... und das ist bei höheren Geschwindigkeiten echt "saublöd".
ich vermute, dass 10-15 cm eingefügt wurden (messe es beim Ausbau aber nochmals nach). Das Tretlager konnte ohne die Verlängerung nicht versetzt werden, da die Spannrolle kaum Spiel hatte. Und wir brauchten zunächst 5 cm Tretlagerversatz.
Aktuell ist der Kettenverlauf im Bereich von Spann- und Umlenkrolle, bei mittlerem hinteren Ritzel, fast parallel. Kein Wunder, dass mir dann die Kette bei Bodenunebenheiten runterspringt ... und das ist bei höheren Geschwindigkeiten echt "saublöd".
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Fast richtig. Straffer. Um die Uhr 5 bis 10 minuten straffer.
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Ja ja, bestimmt ein wenig Spiel.
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Da ich heute endlich meine Kettenschlosszange bekommen habe, wurde in der Mittagspause nochmals die Bodenluke entfernt und ein wenig gebastelt. Hier die Kurzfassung mit kleiner abschließender Frage:
Falsch vermutet: Ganze 16 Kettenglieder mit insgesamt ca. 20,5 cm wurden eingefügt. Okay, zu dem Zeitpunkt konnte keiner ahnen, wie die endgültige Tretlagerposition sein würde.
Kann ich bestätigen: Nachdem das hinzugefügte Stück wieder bis auf 4 Kettenglieder (ca. 5 cm) gekürzt wurde ...
... bekam ich exakt die o.g. Position. Der Abstand der Spannrolle zum Kettentunnel beträgt hierbei ca. 4,5 cm.
... sollten damit der Vergangenheit angehören. Zum Vergleich: Der Abstand zwischen Spannrolle und Kettentunnel betrug vorher auf dem größten Ritzel ca. 15 cm und nachher auf dem kleinsten Ritzel ca. 16 cm!
Passt ziemlich gut, nur das ich das mittlere mal weggelassen habe. Was mich zu meiner Frage führt: Beide Kettenschlösser ließen sich ohne nennenswerten Kraftaufwand von Hand schließen. Da ich das von einer neuen E-Bike Kette gänzlich anders in Erinnerung habe, besteht nun die Sorge, dass sich die Kettenschlösser bspw. bei Schaltvorgängen von selbst öffnen könnten. Ist das realistisch oder eher nicht?
Falsch vermutet: Ganze 16 Kettenglieder mit insgesamt ca. 20,5 cm wurden eingefügt.
Okay, zu dem Zeitpunkt konnte keiner ahnen, wie die endgültige Tretlagerposition sein würde.Kann ich bestätigen: Nachdem das hinzugefügte Stück wieder bis auf 4 Kettenglieder (ca. 5 cm) gekürzt wurde ...
... bekam ich exakt die o.g. Position. Der Abstand der Spannrolle zum Kettentunnel beträgt hierbei ca. 4,5 cm.
... sollten damit der Vergangenheit angehören. Zum Vergleich: Der Abstand zwischen Spannrolle und Kettentunnel betrug vorher auf dem größten Ritzel ca. 15 cm und nachher auf dem kleinsten Ritzel ca. 16 cm!
Passt ziemlich gut, nur das ich das mittlere mal weggelassen habe.
Was mich zu meiner Frage führt: Beide Kettenschlösser ließen sich ohne nennenswerten Kraftaufwand von Hand schließen. Da ich das von einer neuen E-Bike Kette gänzlich anders in Erinnerung habe, besteht nun die Sorge, dass sich die Kettenschlösser bspw. bei Schaltvorgängen von selbst öffnen könnten. Ist das realistisch oder eher nicht?