Quattro Velo von Velomobiel.nl , Tipps, Tricks,Verbesserungen zum Quattro Velo (Quattrevelo, QV)

Ist so eine sichelförmige Konstruktion auf Oberkörper oder Halshöhe erstrebenswert? Stichwort: Frontalzusammenstoß mit was auch immer?!
 
Wäre mir alles zu schwer und zu rappelig...
Ob die Führung nach Einwirkung von Dreck/Regen/Eis auch noch leichtgängig ist?
 
Wenn es auch ein Ami sein darf, der in Belgien lebt... ;) vielleicht.

That's me :) (Sorry I can't answer in German)

Interessant, aber man beachte die Position der Cleats! Sieht aus als seien sie fast mittig unterm Fuß - vermutlich um Kontakt der Absätze mit der Abdeckung zu vermeiden. Ansonsten eine richtig gute Idee. Ist dies nicht der Franzose, welcher damals an seinem Quest die klappbare Racecap montiert hatte?

Yes, my cleats are in the middle. Also my crank arms are 130mm. That's why I can get away with a flat floor panel - only just: I have a couple millimeters of clearance at the heel and at the toes. If you wanted to do the same mod with longer cranks, you'd have to thermoform bulges for your heels with a wooden shape underneath the panel and a hot-air gun. Doable but not easy.
 
Ich habe immer mal wieder mit dem Tretlagerabstand beim QV gespielt. Ist jetzt doch zwei cm kürzer als zuvor. Kettenspanner steht bei groß/groß nun auf halb sieben Uhr. Frage an QV-Eigner (die anderen bitte die Finger still halten, es geht nicht um einen Umwerfer hinten): Würdet ihr die Kette kürzen?
Jetzt will die Kette oft erst nach zureden auf das 11er Ritzel — könnte sein dass einfach nicht genug Zug auf der Kette ist.

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Edit: Sorry, sie lag hinten nicht auf dem 32er Ritzel, sondern eins drunter. Richtig groß/groß ist also eher 10 vor 6. das scheint mir ok oder nehmt ihr den Spanner näher an das Kettenrohr?

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Zuletzt bearbeitet:
Moin Jupp,
bei mir war sie als ich zuletzt in Dronten war noch etwas länger und Allert meinte das sei so ok! Ich sollte erst mal einige Zeit so weiterfahren und ggfs dann erst die Kette um 1 bis 2 Glieder kürzen. Aber wie gesagt, meine Kette war noch länger, der Spanner lag bei ca 18.30...
Gruß, Andreas
 
Jupp, sieht bei mir auch so aus und bei mir ist das größte ein 36er. Habe trotzdem keine Probleme, auf das 11er zu kommen. Ich habe nur Probleme mit Vibrationen - aber die gab es auch mit kürzerer Kette (stand dann eher bei 5 oder halb 5 - kurz vor Anschlag). Bin noch auf der Suche nach der Ursache der Vibrationen.
 
Hallo zusammen in den Quattrovelo-Chat,

ich bin hier bislang nur stiller Leser und drehe meine Runden fröhlich auf einem WildOne.
Als nächste Ausbau-Stufe (Stück für Stück zum VM :rolleyes:) bekommt es eine Nose von Roland.
An dieser würden mir die Spiegel vom QV (inkl. Cone) gefallen, daher Frage an Euch:

Gibt es die Spiegel als Zubehör? Haben sie eine Verstellung von innen, die die Montage erschweren könnte?
Hat jemand evtl. ein Bild davon parat?

Danke und allzeit gute Fahrt!

Weißblaue Grüße,
Dr. Wild
 
Die Spiegel werden auch bei anderen Velomobilen verwendet. Die Kappen kann man bei velomobiel.nl bestellen. Der Spiegel selbst ist m.W. ein modifizierter B&M CycleStar - ich habe gerade dieses Video dazu gefunden

 
Tipp...Trick.... eher nein...Verbesserung für MICH eher ja.....ich war es leid immer mal wieder hinterm Schaumdeckel herzulaufen wenn dieser von einer Windboe erfasst wurde so wie letztes und ich ihn schon in der Ostsee sah und Richtung Dänemark abtreiben....mit Panzertape...natürlich,womit sonst...oben den Deckel festgeklebt auf die "Motorhaube" übergeklappt dann von unten samt Klettband wiederum mit Tape geklebt ergibt dann eine Art Scharnier....vorhin hier bei stürmischen Wind angekommen Haube und Deckel gleichzeitig hochgedrückt und....nix,der Deckel wackelt im Wind und bleibt wo er liegt....Nachteil...ich kann ihn über Nacht nicht mehr mit rein
nehmen und an die Heizung stellen wenn er nass vom Regen ist...im Schuppen trocknet er schlecht....gut,kein Vorteil ohne Nachteil...
 
ich war es leid immer mal wieder hinterm Schaumdeckel herzulaufen wenn dieser von einer Windboe erfasst wurde
Die Gefahr, dass meine Schaumdeckel (sowohl der originale als auch mein selbstgebauter) in die Ostsee geweht werden ist rein geografisch schon mal nicht möglich. Aber auch so werden sie nicht weggeweht, denn wie im geschlossenen Zustand verhindern erfolgreich starke Neodym-Magnete, von unten in die Karosserie geklebt, das Abheben bei Windböen. Und ich kann sie abnehmen zum trocknen oder reinigen. Ohne hässliche Klebebandspuren.

Gruß Uwe
 
Ohne hässliche Klebebandspuren.
wart nur 2-3 Jahre ... die magnete hinterlassen auch spuren..
irgendwie "ziehen" die Dreck (Eisenstaub? keine Ahnung) in die kleinste Pore und dort wo die magnete sitzen kriegt man schwarze Ränder... bei mir weißes VM, vielleicht dadurch auch besser zu sehen.. UND: bei mir Gelcoat und kein Lack - vielleicht macht das auch einen Unterschied
 
Eins kann ich euch schon mal verraten: Das QV ist kein Schneemobil. Wirklich nicht. Empirisch überprüft. Später mehr.
 
Moin,
Das QV ist kein Schneemobil.
komisch, keine größeren Probleme heute Morgen gehabt... ;-)

Ciao,
Andreas

PS: OK, die Brücke über die Hamme musste ich hochschieben. Zum einen ist die Rampe inklusive einer Kurve gestaltet, zum anderen ist der Übergang zwischen Asphalt und Holz wieder durch eine nette Kante gekennzeichnet und die Marathon GG haben dafür nicht genug Grip (nächster Winter, nächster Reifen :D). Aber ich bin gespannt auf deinen Bericht...
 
Das QV ist kein Schneemobil.

Die Lage: etwa 10 cm Neuschnee, nass und schwer, von der für Schneeballschlachten verbotenen Backigkeit. Teilweise etwas mehr, ca 15 cm.
Überall wo gewisser Autoverkehr herrscht, entweder nass und Schneematsch oder festgefahrener Schnee bzw. Vereisung. Rutschig aber unproblematisch mit dem QV. Traktion gut und ausbrechendes Heck jederzeit beherrschbar.

Dort wo nur Radverkehr herrscht wird es spannend. Hier zeigen sich bauartbedingte Nachteile des QV in schönster Ausprägung.
Mein Rechner arbeitet noch an einem Film, der das ganze Drama enthüllt. Soviel sei gesagt: Es brauchte nicht mal Berge dazu.

Beweisstück 2: Der QV Kenner wird mit beiden Bildern schon einige der kritischen Punkte erkennen.

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Beide Bilder wurden gemacht, nachdem das VM mehrfach auf jeweils 2 Räder gekippt und fallen gelassen wurde.
 
Die Erfahrung mit den schneegefüllten Radkästen habe ich auch schon gemacht, die Gefahr dabei: geradeaus geht's erst noch ganz schön, da sich das Rad eine gewisse Rille fräst aber beim ersten Einlenken kommt die böse Überraschung. Da geht's nämlich schnurgeradeaus :confused:. Daher stelle ich das Fahren bei Schneelage (leider) ein.:cry:
 
würden da nicht zb kleine,flexible Bürsten helfen, die man auf die Speichen klemmt um so kontinuierlich den Radkasten frei zu machen? Bei den Bedingungen kommt es ja nicht auf die Geschwindigkeit an sondern aufs Ankommen
 
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