- Beiträge
- 168
Wie ja hier schon berichtet: Ich habe mir für das Projekt "Weniger Auto fahren" für meinen Scorpion einen Fahrradanhänger gegönnt.
Und da ich ja sowieso und inzwischen sogar vermehrt ein großer Fan von Qualität bin, ist es ein Exemplar aus dem Hause hinterher geworden: Made in germany. Und der größte Nachteil, der im Netz zu lesen ist, ist der Preis.
Und das durchaus zu Recht: Mit Alubox und weiteren Zubehör sind wir fast beim doppelten, was der Deutsche im Durchschnitt für sein Fahrrad ausgibt.
Der Anhänger ist jetzt da und wirklich fein, durchdacht, praktisch. Feines Teil.
Alles gut.
Alles? Nein, ein kleines Detail trübt die Freude.
Ich dachte mir nämlich, dass ich mir das Komplettpaket bestelle, daher auch der Preis. Und dazu gehört auch eine Gummimatte, die Ladung vor dem Verrutschen und Klappen abhalten soll.
Und diese Matte stinkt zum Davonlaufen so, wie man es leider von Produkten aus dem Fernen Osten kennt. Dass die Stoffe, die für diesen Gestank verantwortlich sind, auch für die Gesundheit abbträglich sind, ergibt schon eine kurze Recherche auf Gurgel. Und bei der Produktion werden dann ganz bestimmt alle Standards der Arbeitssicherheit eingehalten, wie man es bei "Made in germany" erwartet.
Ich hatte dann eine Mail nach München geschickt. Antwort: DIe Matten bekomme man von einem deutschen Hersteller. Wo der seine Vorprodukte bezieht darauf habe man ja leider, leider gar keinen Einfluss. Und man habe früher eine teurere Matte im Angebot gehabt, die aber leider von den Kunden nicht gekauft wurde. Und außerdem wäre die Matte ja - im Gegensatz zu einem Vergleichsprodukt für den Werkstatteinsatz, das ich genannt hatte - für den Außenbereich gedacht.
Soweit ist es schon:
Selbst wenn man bereit ist, viel Geld auszugeben, kann man nicht sicher sein, neben guter Qualität nicht auch Mist geliefert zu bekommen.
Querlieger,
Qualitätsfetischist.
Und da ich ja sowieso und inzwischen sogar vermehrt ein großer Fan von Qualität bin, ist es ein Exemplar aus dem Hause hinterher geworden: Made in germany. Und der größte Nachteil, der im Netz zu lesen ist, ist der Preis.
Und das durchaus zu Recht: Mit Alubox und weiteren Zubehör sind wir fast beim doppelten, was der Deutsche im Durchschnitt für sein Fahrrad ausgibt.
Der Anhänger ist jetzt da und wirklich fein, durchdacht, praktisch. Feines Teil.
Alles gut.
Alles? Nein, ein kleines Detail trübt die Freude.
Ich dachte mir nämlich, dass ich mir das Komplettpaket bestelle, daher auch der Preis. Und dazu gehört auch eine Gummimatte, die Ladung vor dem Verrutschen und Klappen abhalten soll.
Und diese Matte stinkt zum Davonlaufen so, wie man es leider von Produkten aus dem Fernen Osten kennt. Dass die Stoffe, die für diesen Gestank verantwortlich sind, auch für die Gesundheit abbträglich sind, ergibt schon eine kurze Recherche auf Gurgel. Und bei der Produktion werden dann ganz bestimmt alle Standards der Arbeitssicherheit eingehalten, wie man es bei "Made in germany" erwartet.
Ich hatte dann eine Mail nach München geschickt. Antwort: DIe Matten bekomme man von einem deutschen Hersteller. Wo der seine Vorprodukte bezieht darauf habe man ja leider, leider gar keinen Einfluss. Und man habe früher eine teurere Matte im Angebot gehabt, die aber leider von den Kunden nicht gekauft wurde. Und außerdem wäre die Matte ja - im Gegensatz zu einem Vergleichsprodukt für den Werkstatteinsatz, das ich genannt hatte - für den Außenbereich gedacht.
Soweit ist es schon:
Selbst wenn man bereit ist, viel Geld auszugeben, kann man nicht sicher sein, neben guter Qualität nicht auch Mist geliefert zu bekommen.
Querlieger,
Qualitätsfetischist.