QUADVELO
- Ersteller Jörg Singer
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Nach der Panne -> ja
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Muss man ja nicht. Rohloff und Pinion existieren. Und mein nächstes VM ist aller Voraussicht nach noch innovativer. Stichwort Bike By Wire.Nun ja bei Schaltung sind wir da doch auch….
Sorry den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen.
Der ADFC weiß mittlerweile auch, was Velomobile sind.Wenn du mit dem Quadvelo liegen bleibst und ADAC Mitglied bist, kannst du dich genauso abschleppen lassen
Das Eintreten am Straßenrand beim Abschlepper geht leider nicht mehr, der Schutz greift erst bei der nächsten Panne. Musste ich letztes Jahr auf die teure Tour lernen…Nach der Panne -> ja
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Langsam fällt es wohl auf, das ich seit 15 Jahren kein Auto mehr habe.
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Okay... Die Frage wäre... wenn man das Quadvelo so einfach und sicher wie möglich herstellen würde, also keine teuren Spielereien, und es für 6000 Euro anbieten würde, würde es dann ein derartiger Hit werden dass es die anfänglichen Verluste (wegen dem Sparpreis) durch eine Großserie wieder wett machen würde?
Also, wenn z.B. VW oder sonst ein Fahrzeug-Massenhersteller das Quadvelo mit seiner Großserienmethodik bauen würde, könnten sie es vielleicht sogar für 4000 Euro bereits gewinnbringend auf den Markt bringen?
Aber das würden sie niemals tun, denn es wäre das Ende des Autos als Massenware...
Allerdings müsste man vorsichtig und genau untersuchen, warum z.B. das Elf von Organic Transit in den USA pleite gegangen ist.
Also, wenn z.B. VW oder sonst ein Fahrzeug-Massenhersteller das Quadvelo mit seiner Großserienmethodik bauen würde, könnten sie es vielleicht sogar für 4000 Euro bereits gewinnbringend auf den Markt bringen?
Aber das würden sie niemals tun, denn es wäre das Ende des Autos als Massenware...
Allerdings müsste man vorsichtig und genau untersuchen, warum z.B. das Elf von Organic Transit in den USA pleite gegangen ist.
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Wikinger
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Was verstehst Du unter "teuren Spielereien"?
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Geschäftlich ist es für einen kleinen Hersteller hochriskant bis fahrlässig, in der Hoffnung auf Gewinne in der Großserie erstmal gezielt Verluste machen zu wollen. Besonders in einem marktsegment, das noch gar nicht existiert.
Wenn die aktuellen Serien für das Rad problemlos verkauft werden können, und die Stückzahlen langsam hochgefahren werden können, ist das für den Hersteller ein großer Erfolg.
Wenn die aktuellen Serien für das Rad problemlos verkauft werden können, und die Stückzahlen langsam hochgefahren werden können, ist das für den Hersteller ein großer Erfolg.
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Warum sollten sie das tun?
Im Gegenteil, sie tun alles (z.B. 25km/h und 45km/h) um ihr Geschäftsmodel zu schützen.
Gruß Jörg
Derzeit baue ich an einem Agilo so eines wie @anotherkiwi hat und ich kann ganz klar sagen das Ausgaben von 3000Euro für Material ganz leicht zu erreichen sind .Ich habe schon mal mehr als 200 Euro nur für Klebstoff ausgegeben zum Beispiel.Wenn man da die Arbeitszeit dazurechnet und dann noch Betriebskosten man muss ja Räume haben zum Bauen ein Lager für Teile Heizkosten Strom Wasser und ja auch Klopapier sind ja zu zahlen dann bleibt bei den 4000 Euro sicher nur Verlust über.Als Unternehmer musst Du also Einkaufspreise Betriebskosten Aber auch solche dinge wie Werbekosten Versicherungen etc. berücksichtigen und von einem Gewinn geht dann noch Steuer ab.
Am Ende bleibt Dir dann noch das Risiko das Du auf all den Kosten Sitzenbleibst .In der Schlussphase meines Bauprojektes kann ich Dir mitteilen das ich wahrscheinlich nicht einmal 4000 zum Selbstkostenpreis erreichen würde wenn ich das gewerblich fertigen wollte.
Ja Anderswo arbeiten Leute für weniger Geld aber dann hast Du wieder Kosten für Transport und bist weiter vom Markt und auch günstigere Einstandspreise sind oft erst bei hohen Stückzahlen zu erreichen .Großfirmen sind wiederum nur sehr schwer für die Erzeugung von Fahrrädern zu gewinnen da ist wohl nicht genug Marge drin.
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Da mag was dran sein, ich habe nach der Spezi im Freundeskreis viel Werbung für Pony4 gemacht und mal auf die Reaktionen geachtet.
Der erste Eindruck war durchweg positiv dann die Suche nach dem Preis und die Kinnlade war unten, warum den min. doppelten Preis zu einem normalen Lastenrad bezahlen? Mir gingen die Argumente aus.
Hier und da kam die Frage wer das im Reparaturfall reparieren könne, auch da konnte ich nicht drauf antworten.
Selbst wenn die Teile soviel wie ein normales Lastenrad kosten würde blieben diese Hemmschwellen von den Stückzahlen mal abgesehen die
könnten aktuelle Hersteller niemals liefern.
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Ich denke, du solltest die Frage noch mal stellen, wenn es regnet.
Können sollte das jeder Fahrradladen.
Wollen ... nee, da muss ich mich ja wieder einarbeiten.
Das ist nur eine Frage der Skalierung.
Man kann eine Produktion auch Parallel aufbauen.
Gruß Jörg
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Aber dafür haben die doch alle ein PKW herumstehen. Der hat dann auch Sitzheizung (und eventuell -lüftung), vernünftige Scheibenwischer und eventuell Lenkradheizung.
Ich kenne da einen Fahrradladen in Bremen (in der Neustadt), da kommst du mit einem solchen Geschoß nicht rein. Schlichtweg zu klein.
Genug Geldmittel vorrausgesetzt...
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Richtig und die sind neu selten günstiger ... vom Unterhalt ganz zu schweigen.
Auch das ließe sich mit "wollen" ändern.
Deshalb ja Parallel.
Wenn man mehr Produktion braucht, ist das Geld ja da.
Ansonsten ist man vorher (weil nicht kostendeckend) schon pleite gegangen.
Dann braucht man aber auch keine größere Produktion.
(Ich habe nur auf die Frage nach der Stückzahl, nicht nach einer Preissenkung geantwortet)
Gruß Jörg
Jack-Lee
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@Delta Hotel : Dann frage, warum ein Dacia fünf mal so viel kostet wie ein Roller... Ein einspuriges, ungefedertes Lastenrad mit einem vollgefederten Quad zu vergleichen und sich fragen warum letzteres teurer ist... naja, sollte eigentlich jeder selber beantworten können.
@Gwynfor : Ein Pony4 ist z.B. schmaler als ein MTB, in etwa gleich lang. Was repariert der da, Kinderfahrräder?
PS. mein Auto, preislich unterhalb vom deutschen Durchschnitt, kostet mich über 4 Jahre etwa 30000€ (wenn ich es danach verkaufe). Da hätte ich mir alle 1,5 Jahre n neues VM, Quadvelo und Co. von kaufen können... Und die würden einen wenige 1000€ kosten, da der Restwert sehr hoch bleibt. Über "zu teuer" sollte man schon im Kontext reden.
@Gwynfor : Ein Pony4 ist z.B. schmaler als ein MTB, in etwa gleich lang. Was repariert der da, Kinderfahrräder?
PS. mein Auto, preislich unterhalb vom deutschen Durchschnitt, kostet mich über 4 Jahre etwa 30000€ (wenn ich es danach verkaufe). Da hätte ich mir alle 1,5 Jahre n neues VM, Quadvelo und Co. von kaufen können... Und die würden einen wenige 1000€ kosten, da der Restwert sehr hoch bleibt. Über "zu teuer" sollte man schon im Kontext reden.
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NEIN! Das würde nur mit einem Umzug (und Kosten, Ärger und viel Arbeit gehen) und würde vermutlich den Charme des Ladens vernichten.Auch das ließe sich mit "wollen" ändern.
Genau! Deshalb müssen die Kosten doch wieder reingeholt werden (sprich der PKW muss seinen Zweck ausfüllen um sein dasein zu berechtigen...).
Hmmm. Komisch, wieso vermute ich, dass sich das leichter schreibt als erledigt zu werden?
Schmaler als ein MTB? Was für MTBs fährst du?
Er repariert ganz normale Fahrräder. Die lassen sich enorm platzsparend abstellen und man kann auch mal eben die Räder nach draußen stellen. Ein Kinderrad wäre natürlich noch viel einfacher...
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Wir in unser kleinen Blase können uns die Fragen beantworten Otto Normalnutzer unterscheidet da nicht dem ist egal ob seine Ladefläche am 2 oder 3 Rädrigen Up oder einem Quad ist und ist es auch erstmal egal ob und wie es gefedert ist. Gründe wie Kosten und Reparatur sind im Vordergrund da beißt keine Maus den Faden ab. Mich hat es schon gewundert das Fragen nach Reparatur Möglichkeit gestellt wurde die haben sich zumindest nach dem Preis weiter belesen.