Quadvelo - Plattform für DIY-Aufbauten

Ach, der denkt mir viel zu plastisch rundgelutscht. Der Style hat wenn dann ältere Ahnen, die noch 2D-Bleche umformen mussten und die Radkästen zur Kunstform erhoben haben (Bugatti), ohne - wie gesagt - jetzt direkt nostalgisch sein zu wollen (also auch keine Kurbel-Tröte :D)

2000€ für die Holzhülle
Die Materialkosten für solche Holzverschläge liegen bei 200-300€, der Rest kann Arbeitszeit sein (meine ist da notgedrungen etwas teurer). Sowas wie den einfachen Dachbogen (mit Cargobox) würde nahezu jeder Heimwerker ohne 2 linke Hände hinkriegen - und hätte damit wohl das günstigste VeloCar am Markt. Für den Roadster braucht es halt ein bissl mehr Geschick... oder sagen wir: 2 Versuche - einen zur Übung, einen fürs Finish. Ich würde ihn jetzt im 2ten auch noch besser machen - bspw. die Kante hinter der Motorhaube besser in "flow" kriegen. Aber das hier soll ja auch v.a. DIY-Vorstellungsvermögen anheizen, nicht das Ende der Möglichkeiten markieren.

Oder zu nem Trike als Basis (falls das wieder lieferbar sein sollte). Einfach, weil man da eine Chance hat, mit einem normalen VM-Gewicht hinzukommen.
Ja, das Hi-Trike ist absofort wieder bestellbar. Das könnte sich aber nicht derartige Formensprachen leisten, sondern würde wieder sehr "velomobil" aussehen - in die Richtung: https://www.velomobilforum.de/forum...winterkleid-fuer-sportquad.61080/post-1227423 - Pläne und Zeichnungen für die Hi-Trike Hülle hab ich schon gemacht, stelle die Umsetzung aber eher hinten an, weil mir persönlich der Velomobil-Gedanke näher an der 4-Rad-Sicherheit hängt. Aber wenn ein Hi-Trike-Kunde einen leichten Aero-Überwurf braucht... kein Ding.

Idee mit senkrecht abstellen
kannste doch. Die blanken Wechsel-Hüllen sind so leicht, die hängen sogar unter der Decke, und je nach DIY-Geschick als Skulptur-Kunstwerk :D
QVC-roadster-A-einzel.jpg ... QVC-roadster-A-oster.jpg
 
Solange der Roadster eine vorübergehende Projektionsfläche für die Möglichkeiten des Karosseriebaus ist, statte ich ihn nicht mit allen erdenklichen Alltagsdetails aus, um ihn durch den dunklen Winterdreck zu ziehen (dafür hab ich genug andere Räder). Also insgesamt wird so ein Testaufbau bei mir nie ein vollausgestattetes Rad, sondern temporäres Anschauungsmaterial in ständiger Umformung, was am Ende 3x abgelichtet und dann verbrannt wird, um Platz für Neues zu schaffen.

Natürlich kann und soll man sich an so einem Modell seine Gedanken machen, wie man welche Funktionen noch gut integrieren kann... Licht bestenfalls nicht über rein nostalgische Tellerscheinwerfer genau in der Strömungslinie, sondern eher über LED-Streifen an den Seiten und einer zentralen Leuchtfläche oben in der Front-Rundung (wo jetzt der Schriftzug hängt). Das werde ich aber hier nicht a priori umsetzen, da solche Details Arbeit machen, die ich lieber erstmal für die großen Skizzen reservieren will (Ausbaustufe zum Coupé etc.). Also wenn ich zwischendurch mal ne längere Fahrt mache, kommen 2 kleine Akkuleuchten seitlich an die Radkästen - im Heck noch simpler.
 
Pony4 und QV-chassis werden in etwa das gleiche Preislevel haben. Das Pony ist grundsätzlich 5-6kg leichter, aber bietet als hoher Kurzlieger ne ganz andere Basis für Verkleidungen als das Langlieger-Quad - sowas wie der Roadster ist da undenkbar. Ein Pony zu verkleiden kann natürlich auch jeder DIY versuchen, aber mehr als den simplen Dachbogen sollte man da designtechnisch nicht probieren, sonst wirds "comic"...

Der andere Ansatz in die Richtung war das tiefe Sportquad - das "Winterkleid" ist für DIY-Könner auch ein günstiger Weg zu einem (sicheren, komfortablen) Velomobil... bei ähnlich tiefer Sitzposition immerhin wesentlich schneller, leichter und wettertauglicher als ein Podbike.

QVC-cargo-top5.jpg
Hier ein dunkler Gruppenschnappschuss.
 
Zuletzt bearbeitet:
10cm höher.

In den 5-6kg mehr vom Quadvelo sind aber auch ein paar Eigenschaften drin, die sich gerade als Basis für üppige Aufbauten auszeichnet - eben Langlieger-Figur, 4x Bremse, 200kg Traglast...

Die integrale Cargo-Sitzbox mit Dachschwung werde ich bei Gelegenheit auch mal auf das Pony4 (longframe) setzen und ablichten - d.h. das Prinzip ist da so auch denkbar, hat aber eben nen ganz anderen Charakter als auf dem QV-Chassis. Für schnittige, velomobile Design-Träume ist wenn-dann das Sportquad die alternative Leichtbau-Basis.
 
Der andere Ansatz in die Richtung war das tiefe Sportquad - das "Winterkleid" ist für DIY-Könner auch ein günstiger Weg zu einem (sicheren, komfortablen) Velomobil

Ok Croud-Founding-Gedankenspiel:

10 Vorbestellungen als Bausatz ( Rahmen, Räder, Radaufhängung voll gefedert, Antriebsstrang 3x9, Lenkung, Bremsen, Sitz, Baupläne für 2 alternative Verkleidungen, Anleitung für Motorisierung) mit 30% Anzahlung.

@BuS velomo : Was für einen Preis könntest Du machen? (4500€, 4000€, 3500?)

Annahme: 10 Frickeler, denen Dein Roadster besser gefällt, als das Quattrovelo wird es in der Commiunity geben.
 
I priced a Pony4 earlier today:

- long wheelbase heavy load version
- Rohloff intermediate gearbox
- my own BBS02 500/48v - 18A - 118 RPM loaded - 100 N.m

= 6110€

Add in 350€ for wood and epoxy glue, some Lexan
200€ for lights
Paint ...

We are looking at less than 7000€ for a new DIY velocar pedelec with reasonable cargo carrying capability.
 
danke for den Link - ja, das Sportquad schaut schon schnittig aus (und ich habe vor Velomo's Quad Namens Wirrrwarr kapituliert ;) )
Und wegen einer Budget-Option - ich glaub, selbsttragend und Dreirad, also z.B. Agilo, wäre eh nochmal günstiger (mehr Eigenleistung, weniger Zukauf, Sperrholz 300.00). Aber Quad und Karosserie ist da schon mal was anderes. Anderseits zeichnet Kompaktheit Quads vor Trike Konzepten aus - nur das Rennquad ist genauso lang wie z.B. ein Quest. Bliebe als Vorteil mehr Stabilität und mehr Zuladung und Vierrad Look. Bei mehr Gewicht, schlechterer Aerodynamik, mehr Geklapper wegen Aufbau Karosse. OK, Gewicht mit Pedelec kompensieren kann man - heisst halt Top Speed 25, weil oben raus wird das wohl weniger toll laufen, wie ein Quest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die letzten Beiträge alle von der direkten Quadvelo-Plattform wegführen und die DIY-Anregungen eher auf meinem "Leichtbaukasten" (Pony4, Hi-Q, Hi-Trike) weiterdenken wollen, verlagere ich mal meine Antwort dazu rüber in den 4Q-Winterkleid-Faden... bzw. greife die Kalkulation von @anotherkiwi zu gegebener Zeit wieder im Pony-Thread auf, wenn ich Dachbogen und Heckbox da drauf montiert hab.

Wenn sich direkt für die Quadvelo-Plattform ähnliche Fragen ergeben, wie man als Bastler oder gar Subunternehmer an so einen Roadster oder Überwurf herantritt... und wie die sich im Vergleich zu anderen (schweren) VeloCars (!) in Sachen Preis, Gewicht, Performance und Funktionalität macht... gehts hier weiter...

Das ist ja in der Tat mein eigentlicher Testballon bei dem Roadster: lässt sich ein VeloCar auch open-cockpit, hölzern und DIY-individuell denken? Also können die "Unbedarften", die bei Podbike und BioHybrid die Werbebotschaft vorbestellt haben, ein Nicht-Thermoplast-Polycarbonat-Kabinen-Design schätzen? Wird das Industrie-Stückzahl-Versprechen tatsächlich das Einzelhandwerk preislich, designtechnisch und funktioniell übertrumpfen usw. usf. (klar haben die viel mehr Marketing, aber mal produktdesigntechnisch abstrahiert...) - Die Frage wird sich nicht hier und jetzt beantworten, sondern in den Markteinführungen der nächsten 1-2 Jahre...

Also konkret: kann "sowas" in noch bissl sorgfältigerem Finish bei ähnlichem Preislevel oder DIY-Anteil einige Podbike- und BioHybrid-Klientel zum Nachdenken anregen, unnötigen Ballast abzuwerfen? Oder natürlich gar ein zusätzliches Nutzerpotential generieren...? Nicht bei den bestehenden Sport-Velomobilisten, das ist eh klar... sondern dem großen Unbekannten.
QVC-roadster-A33.jpg

... und klar, da derzeit langsam durchsickert, dass die industrielle Revolution dann doch ausbleibt und die Teile sich nicht bei 5.000€ einpendeln, sondern unterm Strich das velomobile Preislevel mitgehen... kann ein simpler DIY-Überwurf das Einstiegs-Budget um mehrere Scheine absenken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Somewhere in your archives you must have photo of the different naked chassis side by side for comparison?

The differences seem subtle to the non initiated person that I am. I need to touch things to understand them (part of my industrial design education), sometimes even detailed photos are not enough. So we have:

- your fast, low quad equivalent to a fast trike but with 4 wheels
- the cargo quad - high seat
- this one which is lower
- and you participated in the Pony4, an Anthrotech competitor
- and ...?
 
Du willst wissen, woran ich alles arbeite?

ProjektLosgrößeSitzhöheGewichtPlattformBeschreibung
QuadveloSerie35~70Q2E-Carbon-Hülle vollausgestattet
QV-ChassisIndividuell3530-60Q2offen, Holzhüllen auf QV-Modulen
Pony4Serie4525+Q1leichtes Hochsitz-Trike und Cargo-Quad
TourenquadsIndividuell2525+Q1div. Auftragsfertigungen
SportquadsIndividuell2020+Q1offen, 4Q = Verkleidung
Hi-TrikeSerie2015+Toffen
  • Daneben hab ich noch ein paar Entwicklungsbaustellen wie Super-Cargo, Tandem-Quads, Pickup-Velomobil oder Langlieger-Liebhaberei...
  • Quadvelo bis Super-Cargo teilen den gleichen "Schwerlast" Baukasten (80x60 Funktionsrahmen, Diff/Split-Achskäfig, 4x Bremse)
  • Pony4 bis Sportquads teilen den gleichen "Leicht" Baukasten (50x1 CrMo-Rahmen, freitragende Doppelfreilaufwelle)
VG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn als Losgröße bei „Serie“ angedach?
(Nur mal interessehalber)
 
dass die industrielle Revolution dann doch ausbleibt und die Teile sich nicht bei 5.000€ einpendeln, sondern unterm Strich das velomobile Preislevel mitgehen... kann ein simpler DIY-Überwurf das Einstiegs-Budget um mehrere Scheine absenken?

Genau das ist der Punkt. für über 5000€ wird es keinen Ansturm auf diese Dinger geben.

Aber vielleicht noch mal die Frage:

1) Würdest Du auch das Fahrwerk als Baukasten anbieten können/wollen?
2) Wäre das Paket (Rahmen, Räder, Radaufhängung voll gefedert, Antriebsstrang 3x9, Lenkung, Bremsen, Sitz, Baupläne für 2 alternative Verkleidungen, Anleitung für Motorisierung) für 4000 +- 500€ machbar?

Olaf
 
@Kulle - so viel wie möglich? :D

In der Liste unterscheidetet es erstmal nur, dass Produkt und Produktion so standardisiert werden, dass man nicht - velomo-like - bei jedem Rad die Planung wieder beim Urschleim und Einzelbau anfangen muss... also keine totale Individualität. Ob nun von den Hi-Trikes, Pony4s und Quadvelos mal 20, 200 oder 2000 Einheiten über die Ladentheke gehen, ist nicht vorausplanbar.

@Jeradachs - die Quadvelo-Plattform selbst liegt kalkulatorisch nicht in meiner Hand, sondern bei EuroCircuits. Klar sind die interessiert, die dann auch in Stückzahlen "offen" zu verkaufen und räumen sicherlich auch 10-20% Rabatte für höhere Bestellvolumen ein. Wenn du an etwas von dieser Plattform Abweichenden interessiert bist, was eher in Richtung leichtem Quattrovelo oder 4Q-Winterkleid geht - denn lass uns das dort weiter diskutieren.
 
Also vorweg: Hut ab für das Aufzeigen der möglichen zukünftigen Entwicklungslinien in Sachen Velocar.

Ich hatte selbst mal mit dem Gedanken gespielt auf ein e-Go Kart einen rudimentären Wetterschutz zu basteln, falls alle aussichtsreichen Kandidaten (Bio-Hybrid, Quadvelo, Frikar) spontan implodieren. Hier hätte aber wohl eher der Spaßfaktor als wirkliche Alltagstauglichkeit im Vordergrund gestanden. Alternativ hätte ich noch als ernsthafte Optionen auf ein e-Trike / e-Lastenrad geschielt und die anhängliche Mumiensack-Funktionskleidungskröte geschluckt oder eben ein 45km/h-VM. Aber ich bin weiter zuversichtlich, dass diese Kandidaten auf ihre eigene Art ein Publikum anziehen werden.

Das ist ja in der Tat mein eigentlicher Testballon bei dem Roadster: lässt sich ein VeloCar auch open-cockpit, hölzern und DIY-individuell denken? Also können die "Unbedarften", die bei Podbike und BioHybrid die Werbebotschaft vorbestellt haben, ein Nicht-Thermoplast-Polycarbonat-Kabinen-Design schätzen?

Sehe hier jetzt gerade im QV-Roadster das Potential den ein oder anderen gelangweilten Berliner Hipster aus der Deckung zu locken. Mit einem Optik-Upgrade (?) und einer praktischen Hauben-Lösung könnte das hier mit Sicherheit auch viele Bastler (oder Kanu-Liebhaber) begeistern, die hier schon all ihre Alltagsbedürfnisse abgedeckt sehen. Es ist von allen Velocars vermutlich auch mit an der Spitze, was nachhaltigen Materialeinsatz angeht.

Beim Easyline-Kastenwagen drängt sich für Unbedarfte (Radler, Autofahrer, VM-Fremde) als erste Assoziation die Rikscha auf, obwohl es sich ähnlich flott fahren dürfte wie im Cyclecar-Video zu sehen, oder? Bei allen Modellen wären generell auch Videos wünschenswert, damit auch Unbedarfte direkt eine Vorstellung für die realen Nutzungsszenarien haben ohne hier im Forum ein Studium ablegen zu müssen.

Ob man mit der hier gezeigten Palette letztlich in größerem Ausmaß die Vollkabinen-Jünger und Autofahrer-Gewohnheitstiere bekehren kann, wird die Zeit zeigen. Für mich wäre der wesentliche Kabinen-Komfortgewinn (mit all seinen Nachteilen) im Winter den eisigen Fahrtwind weder frontal, noch seitlich ins Gesicht zu bekommen und die Motorunterstützung um die Dreifaltigkeit aus Gefälle, Gegenwind und Gössermuskel zu entschärfen. Ergo wäre nach wie vor das Quadvelo das reizvollste.
 
Dieses optische von-Baar-Upgrade würde jeden wirtschaftlichen Vorteil des Holzbaus konterkarieren - das ist sehr viel teure Handarbeit und nur noch für eine DIY-Elite umsetzbar. Wenn es bezahlbar/machbar bleiben soll, muss man mit möglichst großen Flächen arbeiten, die sich 2D in Form bringen lassen. Deswegen ja auch eine gewisse Referenz an die frühe Automobilgeschichte, da die mit ihren Blechen ähnlich agieren mussten... naja, oder an die 80iger, da bin ich von meinen Skizzen aber noch nicht angefixt genug, um loszusägen.

Die Holzoberfläche hat dann ja auch mehrere Optionen im Finish:
  • so verschleifen und mit Decklack überziehen, dass man das Holz gar nicht sieht, sondern für Plaste/Blech halten kann.
  • alternativ Folieren... ggfs. sogar eine Holzmuster-Folie (á la Baar) drüber - wäre der einfachere Weg zur Yacht-Optik oder Hochglanz.
  • die Holzmaserung durch Öl (oder Expoy) so hervorheben, dass es sich angenehm-warm von glatter Plaste abhebt
Ob man nun optisch mit Holzvermeidung, Holzhervorhebung oder (veblen-effektivem) Holzkunsthandwerk mehr Leute hinterm Ofen hervorlockt, keine Ahnung. Letzteres wollen sicher umso mehr haben, je weniger sie es bezahlen wollen...

Die Agilität der Fahrzeuge hängt im unteren Geschwindigkeitsbereich vom Leistungsgewicht ab. Mit einfachem Dachüberwurf kann man Sub40 bleiben und es bewegen wie ein Trike (nicht grad ein Renntrike, aber so nen Übliches). Man könnte damit den gleichen Speed- und Wetterschutz erreichen wie die 100kg-Startups, gerade weil man auf das ganze Gedöhns verzichtet... und zurück kommt auf den Kern: Fahrrad mit Dach und Ladefläche. Dabei die Hülle so simpel-robust und DIY-ersetzbar, dass man damit im Alltagsgewühl bedenkenlos anecken kann - also ein echtes Nutzfahrzeug.

Wie hier auch schon erwähnt wird der offene Roadster-Entwurf nicht diejenigen ansprechen, die ein Dach für ihr Fahrrad suchen. Aber eine Haube drüber kann man sich jetzt schon leicht ausmalen. Am Vorstellungsvermögen für das geschlossene Coupé muss ich noch ein bissl Hand anlegen.

Natürlich will ich mit den Plattform-Versuchen keine originären Quadvelo-Interessenten ablenken... sondern diejenigen erreichen die
  1. sich die vollausgestatteten Kabinen nicht leisten können/wollen und so ein paar Scheine einsparen.
  2. bei allen Startups noch nicht das Design entdeckt haben, was sie anspricht... und dann auf dieser Basis individuell werden können.
  3. v.a. das geschlossene Kabinendesign für suboptimal halten (aus VM-Erfahrung?) und funktionalere Alternativen wünschen.
  4. Oldie-KFZ-Liebhaber aktivieren, die bisher noch gar nicht über VeloCars nachgedacht haben, es aber so plötzlich extraordinär wär.
Was davon wie aussichtsreich ist, schau mer ma.

VG Steffen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was evtl. VK-Preise angeht ... ich schätze mal, dass diejenigen, die hier irgendwelche Stückzahlen und Preise anfragen nie zu den Käufern gehören werden ... Eigentlich wie immer, oder?
 
Zurück
Oben Unten