Problem mit Lupine Akku für Alpha 14V

Er zeigt aber immer noch nur 60 % an.
Weiß jemand wie man das beheben kann?
Manchmal hilft es, den Akku vollgeladen noch einige Zeit (Stunden) am Lader zu lassen. Ansonsten einschicken.
Meiner ist aber zb bei der entnommen Kapazität unzuverlässig, zeigt konstant zuviel Restkapazität an und geht reproduzierbar bei ca 30% Anzeige via BMS in den Notaus...
 
mich haben schon viele Akkus geärgert ;) hab im Quest nen Akkuslot für Makita LXT 18V Akkus, gibt es günstig mit 1-9Ah und halten auch bei -10°C zuverlässig. Daran hängt ein DCDC-Wandler welcher 7V macht und vor der Lupine AX ein weiterer, welcher wieder auf 8,5V geht. Das funktioniert prima. Daheim und auf Arbeit stehen Makita-Ladegeräte, Mobil hab ich ein kleines. Hab selten über 70km bei Nacht ohne Steckdose
 
:unsure:bei meiner Lupine Wilma konnte man die Akkuelektronik zurücksetzen, welche ab und an die Kapazitätsgrenze falsch setzte, z.B. nach einer Tiefenendladung durch Kälte! Ruf mal bei Lupine an
 
Ich wollte gleich mal beim Support anrufen. Mal sehen was die sagen. Danke für Eure Antworten soweit. :)
 
Ich soll den Akku nun noch einmal komplett entladen und dann nicht sofort wieder ans Ladegerät stecken, sondern die Verbindung zur Lampe noch einmal ab- bzw. wieder anstecken. Dann nochmal laden. Mal schauen, ob das hilft.
 
Ich soll den Akku nun noch einmal komplett entladen und dann nicht sofort wieder ans Ladegerät stecken, sondern die Verbindung zur Lampe noch einmal ab- bzw. wieder anstecken. Dann nochmal laden. Mal schauen, ob das hilft.
Hat nichts gebracht :rolleyes:
Also noch einmal den Support bemühen...
 
Habe nun immer zwei Lupine Akkus bei den Fahrten dabei.

Eine Fahrt mit NUR einem Akkus wäre undenkbar, da schon ein Ausfall in der Pampa mitten in der Nacht und über 100 km von zu Hause passiert ist. Ein RIESEN ÄRGERNIS!!!

Der eine Akku hat die hier beschriebenen Probleme. Der andere Akku scheint zu funktionieren.
Vorgehen wie hier beschrieben wird noch folgen. Aus zeitlichen Gründen aber seit 3 Monaten nicht mehr das Velomobil angefasst.

Falls ich mal wieder etwas mehr Zeit habe, muss ich unbedingt mehr zu euren Alternativen gegenüber einem Alpha-Akku erfahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
muss ich unbedingt mehr zu euren Alternativen gegenüber einem Alpha-Akku erfahren.
Auch nicht-Lupine-Akkus können unterwegs plötzlich mal schneller leer sein (man braucht ja nur versehentlich länger mal mit Fernlicht gefahren sein oder so ...) oder unerwartet sterben. Ohne Ersatzakku oder Notfall-Redundanzbeleuchtung bin ich nicht unterwegs, wenn ich mit Dunkelheit rechnen muss.
 
Notfall-Redundanzbeleuchtung
Bitte kurze INFO, damit ich nicht wieder mal mit unerwarteten Probleme auf meinen seltenen Fahrten liegen bleibe.

Ist es sinnvoll, meine schon relativ groß gewordene Werkstatt mit Ersatzteilen, welche ich bei jeder Fahrt herum schleppe, um eine unabhängige Erzatzbeleuchtung für vorne und hinten zu ergänzen?

Meinst du mit "Notfall-Redunanzbeleuchtung" eine vom Alpha-Akku unabhängige Ersatz-Beleuchtung?
Bitte beschreiben.
 
Bei meinem Alpha 7 wird die Lichtkanone durch einen alten 3S-Modellbauakku über eine vom Serienkabelbaum unabhängige Verdrahtung gespeist. Damit ich diesen Akku notfalls anstelle des 14,4V Lupine verwenden kann, habe ich mir parallel zum Lupineanschluss eine XT60 Buchse inkl. "Notfallschmelzsicherung" an den Serienkabelbaum angelötet.
An diese XT60 Buchse passen natürlich außerdem alle anderen Akkus bzw. Powerbänke - notfalls mittels passendem Adapterkabel.

Lupine und XT60 im Alpha 7.png

EDIT: die beiden dünnen Drähte im Hintergrund (rot & blau) haben mit der Boardelektrik nichts zu tun. Das ist einfach nur die provisorische Verlängerung des Klingeltasters zur elektrischen Klingel vorn im Mast.
 
unabhängige Erzatzbeleuchtung für vorne und hinten zu ergänzen?
Im Velomobil fahre ich aktuell nur mit Reserve-Akku durch die Gegend. Aber tatsächlich plane ich für das nächste VM eine zweite Minimalbeleuchtung, die unabhängig von der Bordelektronik sein sollte, damit "gesehen werden" sichergestellt bleibt, wenn sonst "nix mehr geht". Fürs selber Sehen ist dann die Stirnlampe dran.
Beim Liege- oder Aufrechträdern mit Dynamo-Licht ist auf längeren Fahrten auch tatsächlich eine Akku-Notfallbeleuchtung dabei. Ja, Dinge gehen kaputt. Und es ist doof, wenn man dann im Dunkeln in der Pampa oder am Rand einer viel befahrenen Straße steht.
 
Beim Alpha kann auch der kleinere angesteckt werden (ich gab immer ein Stirnlampe mit kleinen Akku dabei)
 
Zurück
Oben Unten