Polizeikontrollen mit dem Velomobil

Hinter Erlensee bin ich heute angehalten worden. War ein sehr nettes Gespräch - sie wollten gerne dass ich auf dem Radweg fahre und erkundigten sich nach gefährlichen Situationen. Ich konnte bestätigen, dass es auf dem Radweg gefährlich werden kann und bin dann auf die Landwehr abgebogen und über die Hohe Straße weiter im Schneckentempo.
@24kmh_sammler sei bitte vorsichtig ;)
 

Anhänge

  • IMG_20210410_140648.jpg
    IMG_20210410_140648.jpg
    183,8 KB · Aufrufe: 181
oje... ich hätte da ja gar nicht diskutiert sondern nur 'danke für den Hinweis. Kann ich bitte weiterfahren?' gesagt.
 
,,Danke! Wirklich gut gemeint, aber: Sie befinden sich, für mich vollkommen verständlich, aber leider juristisch in einem totalen Rechts-Irrtum!''.

Cool-Down-Sprech, klare einfache Ansage mit Fullstop, die ganze Sach- & Detailebene erst danach. Ich darf Sie aufklären?

Diesen nicht Allwissenden nicht so genießerisch auflaufen lassen sondern die VM-Idee mal positiv verkaufen? Sind auch nur menschliche Personen hinter ihrer Uniform, genau das strikt immer im Vordeergrund zu sehen ist wichtig, es ist persönlicher Kontakt!

Solange die sich gut benehmen, was sie in der Regel tun, und nicht dreist werden, das kommt auch vor, ja! Zumindest total korrekt, d.h. nicht unbedingt ruhig bleiben wenn man sozusagen das Visier hochklappt und angreifen muss. Nicht falsch verstehen bitte, ich hab' die Polizei auch schon antoben müssen, war aber im Recht. So ein Junger hatte den Larry gemacht und sich im Ton vergriffen, wurde dann aber sofort zurückgezogen vom Kollegen. Es kann die Pest sein, und ist es wohl z.T. auch öfter soweit ich hier im Forum schon las.

Ich fand den VM-Typ also eher uncool, sorry ... das geht besser. Die vorbereitete Kamera ... :sneaky:.

Mein Schnell-Englisch ist aber mangelhaft, nur halb verständlich war die Sache für mich. Der Polizist sagte immer wieder das gleiche ... und sprach aber wie gegen eine Wand, oder? Es schien mir so ... falsch? Irgendwie fakig ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir nur die ersten 15 Sekunden von dem Video angeschaut (dann konnte ich nicht mehr).
Die korrekte Antwort wäre: "You shouldn't always believe what you are thinking. Thanks, have a nice day!"
Und weiterfahren.
 
Kann sehr gut sein ...., wie gesagt mein Schnellsprech-English ist minderwertig. Real hätte ich tatsächlich wohl zuerst ,,Bitte etwas langsamer sprechen! ...'' gesagt. Wie dem auch sei, s'gibt da sowieso keine Patentrezepte, glaube ich .... Eine Polizei-Quasselstrippe war das also, ok :sneaky:... mir neu im Zoo. Eigentlich nicht diensttauglich ... Innendienst :p ab jetzt :giggle:!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Erfahrungen mit der Polizei mit dem VM sind deutlich positiver, als das was ich (kurz!) in dem Video aufgeschnappt habe.
Man könnte noch sowas sagen wie: "Meine praktischen Erfahrungen aus über 20.000km in zwei Jahren mit diesem Fahrzeug sind das genaue Gegenteil ihrer Vermutungen und Vorstellungen."
 
Im Vergleich zu hisigen regionalen Kontrollen, welche entweder interessiert-akzeptierend oder ablehnend-belehrend erfolgen (zumeist Ersteres), war der belehrende Aspekt zwar zu bemerken, jedoch nicht aufdringlich.

Gab eigentlich keinen Grund zur Diskussion: Für die geschilderten Sorgen bedanken, differenzierte Erfahrung und Einschätzung kurz erwähnen und weiterfahren..
 
Auch wenn es keine „Kontrolle“ der Polizei war (die ist bisher immer einfach an mir vorbeigefahren) denke ich es passt am besten hierher, auch als Reaktion der Polizei auf Velomobile.

Und weil der Text so lang ist packe ich ihn mal ein:
Am Sonntag bin ich mit @rtt eine längere Tour gefahren, die leider auch durch Frankfurt führte.
Ich habe mich noch nie danach gesehnt in der Frankfurter Innenstadt Rad zu fahren, aber irgendwie muss man halt über den Main kommen, und dort gibt es halt Brücken… und Unmengen KFZ-Infrastruktur, und sehr wenig brauchbare Fahrradinfrastruktur, auch wenn diese jetzt teils ernsthaft ausgebaut wird.
Also fährt man eben viel auf der Strasse – in der Stadt mit dem Velomobil auch kein Problem sollte man meinen.
Ist eigentlich auch überhaupt kein Problem, aber es gibt dort eben Leute die ganz offensichlich ein Problem damit haben…

Wir fuhren also eine der wirklich grossen Strassen, mehrspurig, aber im Wohngebiet.
Nachts Tempo 30 wegen Lärmschutz (ist glaube ich relativ neu), ständig Ampeln, aber überall mindestens zwei oder drei Spuren.
Allerdings gab es eine Baustelle mit Verengung auf eine Fahrspur und Begrenzung auf Tempo 30, vor der wir rechtzeitig die Spur gewechselt haben, sonst muss man damit rechnen abgedrängt zu werden.
Vorausschauende Fahrweise halt.

Danach sind wir wieder auf die rechte Spur gefahren, wir wollten ja noch länger geradeaus fahren, und mein Fahrlehrer hat mal so schön gesagt dass in Deutschland auf der rechten Seite rechts gefahren wird.
Wir fuhren also eine Weile auf der rechten Spur, links neben uns ein Twingo oder ähnlicher Kleinwagen, dahinter ein ziemlich neuer ziemlich schwarzer BMW, dürfte ein Fünfer gewesen sein.
Irgendwann fing es irgendwo recht nah an zu hupen, fünf Sekunden, zehn Sekunden, ich kann es nicht mehr sagen, aber wirklich ungewöhnlich lang.

Aufgrund der Haube konnte ich das hupen irgendwo hinter mir nicht hundertprozentig verorten – ich tippte zwar auf den BMW, schaute in den Spiegeln nach einer Quelle und einem Grund für das hupen, fand aber keinen.
Ich dachte aber das kann ja eigentlich nicht der BMW sein, warum sollte der hupen?

Wir fuhren auf der rechten Spur mit 30…40 km/h, vor ihm fuhr ein Kleinwagen, wo ist das Problem, was sollte es hier zu hupen geben?
Wie gesagt, wir sprechen von einem Wohngebiet, nicht von einer Autobahn…

An der nächsten roten Ampel hielten wir rechts auf so einem Mordstreifen an.

Was dann folgte habe ich durch die Haube zu Anfang nicht so vollständig mitbekommen wie @rtt (er mit Schaumdeckel), obwohl @rtt vor mir stand und unser neuer Freund hinter mir:

Der BMW-Fahrer bog an der Kreuzung rechts ab, blieb aber mitten in der Kurve stehen und stieg aus.
Dann lief er hinter mich und fing an uns zu beschimpfen.
Primär führte er das Wortgefecht mit @rtt , zumal ich das hupen ja dem BMW nicht recht zugeordnet hatte und auch kaum sah was da gerade vorging.

Dann kam die übliche Tirade in voller Packung:

Das sei hochgefährlich was wir da machen, man würde uns gar nicht sehen, die Fahrzeuge hätten keine Zulassung, wir wären da total herumgeeiert, wir dürften da gar nicht fahren, und wir hätten ihn auf jede nur erdenkliche Weise genötigt!
Wie er auf die Nötigung kam ist mir völlig schleierhaft… gut, er konnte den Kleinwagen nicht rechts überholen, weil wir dort fuhren..
Ich stimmte auf jeden Fall mit @rtt überein dass dass was er machte deutlich gefährlicher ist als das was wir machen und sagte das auch.

Irgendwann hatte der BMW-Fahrer sein Pulver zwar verbal verschossen, aber offenbar seine Wut nicht ausreichend abgebaut.
Plötzlich ging mein VM hinten in die Höhe bis es vorn aufsetzte, dann fiel das Heck wieder herunter.
Der Wüterich hatte das Mango mit mir und etlichen kg Gepäck an der Rangieröse hochgehoben und wieder fallen gelassen.
Super.
Freilaufende hirnamputierte Subjekte am Steuer dicker KFZ, herrlich, Frankfurt live.

Ich habe mich noch gefragt ob es überhaupt Sinn ergibt die fünf Klettverschlüsse der Haube zu öffnen, bis ich aus dem VM raus bin ist der Typ wahrscheinlich eh mit Vollgas verschwunden…

Dann kam die Wende:
Der Tumult ging unvermutet weiter, nicht minder laut, nur mit teils anderen Stimmen und deutlich vernünftigeren Ansagen:
Ich schaute irritiert zur Seite heraus, immer noch mit der Haube beschäftigt, und sah plötzlich dunkelblaue Uniformen neben mir… huch, wo kamen die denn jetzt her wenn man sie gerade gut brauchen konnte?

Als ich ausstieg sah ich auch einen Streifenwagen auf der Linksabbiegerspur stehen, sie waren wohl auf einem Weg zu einem Einsatz und hatten eigentlich gar nicht wirklich Zeit.
Hatten aber wohl schon das völlig sinnbefreite hupen mitbekommen und sind mal so hinterher gefahren, dann stehen geblieben – und haben zugeschaut wie der Typ austickte.

Sie riefen noch eine weitere Streife, weil sie weiter mussten, sammelten die Ausweise schon mal ein und übergaben an die zweite Streife.

@rtt sprach gleich an dass wir eine Anzeige wegen Nötigung stellen möchten.

Der Typ aus dem BMW – (übrigens mit Frau und Kleinkind unterwegs, solche Leute verstehe ich ja erst recht nicht…) sagte gleich dass er natürlich auch Anzeige wegen Nötigung gegen uns stellen wolle, er schien völlig überzeugt selbst keinen Fehler gemacht zu haben.

Die Polizisten (ein Mann und eine Frau, beide noch relativ jung) klärten ihn dann mal vorsichtig auf dass sie keine Nötigung unsererseits sehen könnten und vielmehr er hier gerade als Beschuldigter geführt wird.

Zwischendurch kam noch die Frau des BMW-Fahrers dazu, eher Typ „graue Maus“, aber anscheinend deutlich vernünftiger als der Mann.
Sie versuchte zu deeskalieren.

Dann ging es weiter… also keine Nötigung unsererseits… Nötigung von seiner Seite sahen die Beamt*inn*en jetzt aber auch nicht so recht anzeigewürdig.
Toll, wie immer, dachte ich noch…

Sie sagten ihm aber klipp und klar dass das gar nicht ging, dass er mein VM angehoben hatte und fallen lies.

Ob denn ein Schaden dadurch am VM entstanden sei?
Zum Glück hatte ich die Karosserie verstärkt ehe ich den Rangierbügel montiert hatte, sonst hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit nur noch den Griff in der Hand gehabt… dafür ist der schliesslich nicht gedacht, was ich auch gesagt habe, und der Schaden wäre erheblich gewesen.
So sag ich nicht einmal Risse im Gelcoat – anscheinend hatte ich das ordentlich gemacht.

Ich sagte dass das VM vorn aufgesessen war und dadurch sicherlich Kratzer entstanden waren.
Gut, natürlich waren das auch nicht die ersten…
Also das VM halb auf die Seite gekippt, sie haben sich das angesehen und ein Foto gemacht…

Sachbeschädigung ist eine Straftat, ich könne also einen Strafantrag wegen Sachbeschädigung stellen.

Auf der einen Seite war mir gleich ziemlich klar dass dabei nichts herauskommen würde ausser viel Arbeit für alle Beteiligten, aber wo sie den BMW-Fahrer gerade so schön bei den Eiern hatten wollte ich natürlich nicht dass sie ihn einfach ohne jede Strafe wieder gehen lassen…

Dann hat der eine Beamte den BMW-Fahrer aufgeklärt was diese Anzeige für ihn bedeuten würde, Anhörung, evtl. Gerichtsverfahren, dann sinnvollerweise einen Anwalt … und so weiter.
Zum Glück machte das offenbar ordentlich Eindruck auf ihn, vermutlich also kein Anwalt mit Allmachtsphantasien und auch niemand der voll auf seine Rechtsschutzversicherung setzt… immerhin.

Währenddessen sprach die Beamtin ein Stück entfernt und etwas leiser mit mir…
Ich könne nach Aufnahme des Vorfalls angeben dass ich sofort Strafantrag stellen möchte, dass ich keinen stellen möchte, oder dass ich mir das noch überlege.
Immerhin, klang gut.
Tendenz: Aufnehmen mit Option auf späteren Strafantrag – einfach damit der BMW-Fahrer auf jeden Fall noch etwas zittern muss.
Sie sagte vernünftigerweise auch gleich dass das Verfahren gegebenenfalls aber auch eingestellt werden könnte - wovon ich sowieso ausging.

Der BMW-Wüterich war aber zwischenzeitlich – neben Frau mit Kleinkind auf dem Arm stehend – vom Tiger im Tank zum Bettvorleger mutiert und konnte so langsam auch ganz normal reden.
Ich war zwar noch immer ziemlich stinkig, aber @rtt sprach ihn noch einmal in ruhigerem Ton an, und so kamen wir ins Gespräch..

Ganz ungestraft ziehen lassen wollte ich ihn nicht, aber eigentlich wollte ich mir und @rtt den ganzen Schreibkram ersparen, das Verfahren wäre sowieso eingestellt worden, die Justiz hat weis Gott auch genug Arbeit… Ich hoffte halt dass ich nicht noch später Schäden finden würde, aber ich dachte das sah alles recht gut aus.

Also schlug ich vor dass sie mir einfach 30 Euro geben und ich dafür keinen Strafantrag stelle.
Klar, normalerweise hätte ich 100 Euro sagen müssen, aber mir ging es mehr ums Prinzip, ich hatte keine Lust auf Diskussionen über Verhältnismässigkeit.
Und einfach nur eine halbe oder dreiviertel Stunde im Nieselregen mit Belehrungen der Polizei auf einer Verkehrsinsel statt auf dem Sofa reichte mir nicht als Strafe - @rtt und ich hatten schliesslich die gleiche „Strafe“, und das nur weil wir mit dem VM die Strasse benutzt haben wie jeder andere Verkehrsteilnehmer auch.

Daraufhin ging die Frau des BMW-Fahrers noch einmal weg (das Auto hatte sie mittlerweile woanders abgestellt) und kam mit 40 Euro zurück.

Die Beamt*inn*en wollten den Vorfall zwischenzeitlich von sich aus aufnehmen weil sie davon ausgingen dass wir uns vielleicht doch nicht so recht einig waren, ich habe dann unterschrieben dass ich keinen Strafantrag stellen werde.
Wäre der BMW-Fahrer weiter bockig gewesen hätte ich das natürlich nicht gemacht.

Der Mann hat sich daraufhin noch mehrfach bei mir entschuldigt, es sei auch sein erstes Vergehen.
Die Entschuldigung habe ich angenommen, er wirkte zum Schluss richtig vernünftig, ich hoffe das hält an.
Und das Leben anderer sei ihm auch wichtig, er sei ja Krankenpfleger.
Den BWM hätten sie nur wegen der Tochter gekauft, den müsse er noch drei Jahre abzahlen.
Er könne das ja auch verstehen mit den Fahrrädern, so mit keinem Sprit und der Umwelt und so.
Sie würden die Tochter ja selbst mit so einem dreirädrigen Lastenrad in die Kita fahren.
Die Fragezeichen in meinem Kopf wurden immer dicker und zahlreicher…

Ich habe das alles einfach mal so stehen gelassen… es gibt Dinge die man nicht verstehen kann, nicht verstehen muss denke ich…

Was ich mir nicht verkneifen konnte als er nun ganz normal ansprechbar war:
Der Hinweis auf die Mindestüberholabstände in §5 der StVO, und dass diese auch einzuhalten sind wenn zwischen KFZ und Radfahrer irgendwelche Linien sind.
Vielleicht hilft es ja.

Wichtig war mir dass er etwas gelernt hat:
Wir dürfen dort fahren, egal ob ihm das gefällt oder nicht.
Und er sollte sich im Strassenverkehr etwas beherrschen, sonst könnte es tatsächlich mal etwas mehr Ärger geben.

Ich hoffe es gibt jetzt einen Dosentreiber mehr der sich in Zukunft etwas vernünftiger verhält.
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Richtig gut:

Ziemlich zu Anfang, als die Beamt*inn*en noch dabei waren die Lage zu sondieren kam der eine Beamte zu mir und fragte so halblaut was das denn genau für Fahrzeuge seien die wir da hätten.
Fahrräder, klar, ich ging mit ihm zum Heck, deutete nach vorn innen und zeigte ihm wo die Pedale sind.
Kein Motor, nur Muskelkraft, wobei es die auch als Pedelec gibt…

Saucool, nicht recht gewusst was genau für Fahrzeuge unsere Velomobile sind, aber in Anwesenheit des Dosentreibers kein Wort davon gesagt, gar nicht erst in Frage gestellt ob da bei uns etwas faul sein könnte… das fand ich richtig gut!

Überhaupt, dass sie auf dem Weg zu einem Einsatz einfach mal so anhalten weil ihnen ein potentiell asozialer Dosentreiber aufgefallen ist – alleine schon das fand ich richtig super, das habe ich noch nie erlebt!

Da hat die Polizei bei mir mal wieder Punkte gut gemacht!
 
Aus meiner Sicht: gut gemacht, klasse Reaktion! Und das Lesen des langen Textes hat sich gelohnt, da kommt doch Hoffnung auf!
Liegende Grüße
Thomas
 
Ich bin nach der Arbeit zum einkaufen gefahren und da kam mir die landespolizei entgegen, habe mir nix dabei gedacht denn dies pasiert in meiner region sehr oft wegen der Grenze zu Österreich,Parkte am Parkplatz dann sah ich im Rückspiegel die Polizei die sind mir hinterher gefahren und wollten nur wissen ob die DF ein motor hat und Preis und ein Foto machten sie auch dann gingen sie wieder.
 
Immer diese Fragen nach einem Motor. Ich habe einen im Velomobil. Bin aber noch nie kontrolliert worden:)
Ich fahre ohne motor aber sie sagten auch das man keine Tret bewegung sah und wollten wissen ob es elektrisch fährt aber die fragen habe ich auch von Privat persoen is nix neues da ich der einzigste Velomobil fahrer bin im landkreis is dies normal
 
Zurück
Oben Unten