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Vermutlich eher nicht, der Sichtabstand ist größer als bei Motorrad-Visieren und damit auch die optische Verzerrung.Funktioniert eigentlich das Pinlock-Konzept auch bei größeren Flächen?
Wie man die menschliche Leistung weiterleitet. ist in diesem Fall eine rechtliche Frage, keine Technische.Aber dann ist trotzdem bei 25km/h Schluss denn darüber unterstützt der Motor mit dem Akku nicht mehr und man hat nur noch den zweiten der am Generator hängt. Und der dürfte eher 50W auf die Straße bringen.
Neidkostet keine 10ct KW/h.
Das ist der Denkfehler.Aber nur genau bis zu dieser Geschwindigkeit, bei der der Motor wegen der zur Zeit geltenden Gesetze komplett abschalten muß!
Die haben wesentlich höhere Geschwindigkeiten als ein VM und können (werden), ausser bei der Landung, Regen umfliegen, da ist eine Lüftung kein Problem.Ich dachte eher an Segelflugzeuge, die haben keine Heizung, werden aber natürlich meistens bei schönem Wetter geflogen und sind immer mit gut Speed unterwegs. Aber so ein Teil kann auch schon mal in den Regen kommen und Blindflug Ausrüstung haben die in der Regel nicht.
nicht gut, lass das besser.Das einzige was extrem albern ist, sind Leute wie du und teilweise der Umgangston hier im Forum.
Nur missverständlich ausgedrückt von Guzzi. Der Zusatzantrieb schaltet ab, kein Saft mehr aus dem Akku erlaubt jenseits 25. Und dann wird die menschliche Leistung halt 1 : 0,6 in Richtung Gummi geleitet.Das ist der Denkfehler. Bei diesem Konzept schaltet der Motor nie ab.
Die menschliche Leistung wird 1:1 elektrisch (nicht mechanisch) bis zum Gummi geleitet.
Der TÜV ist für diese rechtliche Frage sicher der richtige Ansprechpartner?Wie man die menschliche Leistung weiterleitet. ist in diesem Fall eine rechtliche Frage, keine Technische.
Meines Wissen nach haben die Entwickler des Tretgenerator das beim TÜV durch.
Wie @BuS velomo bereits richtig angemerkt hat, habe ich daß schon verstanden, nur schlecht ausgedrückt. Klar der Motor treibt ab 25km/h auch weiter an, aber nur noch mit der Leistung, die er vom Generator bekommt. Und das sind wohlwollend geschätzt nur 60% der Leistung, die der Fahrer an mechanischer Leistung reinsteckt. Und zur Zeit sieht es leider von der rechtlichen Seite her so aus, daß der Wirkungsgradverlust Generator/Motor nicht durch zusätzliche Energie aus dem Akku kompensiert werden darf (das wäre nämlich nicht zulässige Unterstützung, siehe Beitrag von @Kulle einem vor diesem), obwohl dadurch auch nicht mehr Leistung am Hinterrad ankommen würde als bei einem Pedelec mit Kettenantrieb. Das ist halt der grundsätzliche Nachteil des Antriebskonzeptes eines Generator/Motor-Pedelecs vs. eines "normalen" Pedelecs, wo die menschliche Leistung mechanisch bei guten Wirkungsgrad übertragen wird.Das ist der Denkfehler.
Bei diesem Konzept schaltet der Motor nie ab.
Die menschliche Leistung wird 1:1 elektrisch (nicht mechanisch) bis zum Gummi geleitet.
Es gibt aber auch erprobte Möglichkeiten das zu umgehen, die Scheiben von Flugzeugen, Hubschraubern und Autos verzerren wohl nicht.Dafür dass eine Kuppel die Sicht nach draussen stark verzerrt, gibt es genügend erprobte Beispiele.
Glücklicherweise meinst du wohl, sonst gäbe es totales Chaos und noch mehr Pedelecs die ohne Motor nicht fahrbar sind.Und zur Zeit sieht es leider von der rechtlichen Seite her so aus, daß der Wirkungsgradverlust Generator/Motor nicht durch zusätzliche Energie aus dem Akku kompensiert werden darf...
Also hätte Bernard Hinault in seinen besten Zeiten damit über 25 km/h fahren können, für alle anderen ist hier die Schallmauer erreicht. Daran ist grundsätzlich nichts einzuwenden, konsequent weitergedacht:jenseits 25. Und dann wird die menschliche Leistung halt 1 : 0,6 in Richtung Gummi geleitet.
Warum also überhaupt Pedale, wenn es nicht um Effizienz beim Antrieb geht? Böse gefragt: Hipster-credibility statt Senioren-Image als Verkaufsargument?In Dänemark ohne Großstädte fahren sehr viele geschlossene Elektrorollstühle mit Leuten die noch gehen können herum.[...]sehr viel mehr als Velomobile.
So als Schwerlastquadbauer fänd ich das natürlich richtig geil mit der unbegrenzten Wirkungsgradkompensation. Man macht nen TÜV-Testprotokoll, wieviel Energie zwischen Kurbel und Gummi in Umlenkungen, Zwischengetriebe, Diff, Direktläufer und schleifenden Lagern gegenüber einem 98%-Idealantriebsstrang hängen bleibt, und der Motor darf das jenseits der 25km/h weiter ausgleichen. Dazu gibts bei den 250W noch ne Erschwernis-Gewichtszulage, wonach die 250W nur als die Hilfe für den Fahrer definiert werden, aber das Fahrzeuggewicht nochmal durch Extra-Watt-Freischaltung kompensiert werden darf.Glücklicherweise meinst du wohl
In den Niederlanden werden Scooter und gerade Scooterautos derzeit wieder von Radwegen verbannt.Das Argument „Radweg“ verfängt sicherlich (noch) für viele Leute, aber irgendein Bundesbenzinkanister wird schon „von den Niederlanden lernen“ und die Dinger als „Scooter“ dort zulassen, wenn sich nur genügend Firmen dafür interessieren.
Weil es mit Pedalen zulassungsfrei ist. Das wäre vielleicht finanziell noch tragbar, aber man will die ganzen Auflagen für KFZ vermutlich nicht haben. Und warum keine Pedale, mit dem Generator nehmen die kaum Platz ein, es gibt ja keine Kettenführung. Und sie ersetzen die Heizung.Warum also überhaupt Pedale, wenn es nicht um Effizienz beim Antrieb geht?
Man macht nen TÜV-Testprotokoll, wieviel Energie zwischen Kurbel und Gummi in Umlenkungen, Zwischengetriebe, Diff, Direktläufer und schleifenden Lagern gegenüber einem 98%-Idealantriebsstrang hängen bleibt, und der Motor darf das jenseits der 25km/h weiter ausgleichen.
Wenn nehm wa da? Robert Förstemann?und einfach die menschliche Leistung am Generator misst
Weil das die Unterstützung von einem Energiespeicher vorraussetzt.Warum soll das System nicht die eigenen Verluste ausgleichen dürfen ?
Das hat nichts mit Benachteiligung zu tun, das sind einfach die physikalischen Grenzen. Ein Hollandrad hat auch mehr Widerstand aufgrund der Sitzposition.Rechtlich könnte ich mir das vorstellen, an einem schweineteuren Hyper-Dyper-Wettbewerbs Rennrad werden wohl auch nahezu 100 % ankommen,
warum sollte ein Podbike benachteiligt werden, nur weil es eine andere Antriebstechnik verwendet ?
Patente mit Erstanmeldung 1985 sind spätestens seit 2006 freier Stand der Technik (in den USA evtl.. später, falls sich die Erteilung verzögert hat), spielen heute also keine Rolle mehr.(die Ford totpatentiert hat)
Weil das über 25 km/h aktuell nicht zulässig ist.Warum soll das System nicht die eigenen Verluste ausgleichen dürfen ?
Wenn nehm wa da? Robert Förstemann?
Weil das über 25 km/h aktuell nicht zulässig ist.
Der Sinn ist dass Fahrräder mit Muskelkraft bewegt werden. Unter 25km/h darf ein Akku helfen, darüber nicht, ist das so schwer zu verstehen?Der Sinn ist doch der, das auf einem Fahrrad (über 25 km/h) keiner mehr Leistung auf das Hinterrad bekommen darf, als er selbst treten kann.
Die gibt es, der Fahrakku am Fahrrad ist kein solcher Fall.Es gibt in der Technik immer wieder Fälle, wo die Entwicklung schon viel weiter ist, als die Normen und Gesetze.
Was ist an dem Begriff "Unterstützen" eigentlich so schwierig?Woraus schließt du das ?
Schon, aber die Diskussion hier sehe ich mehr als Versuch, Löcher in Gesetze zu schießen.Es gibt in der Technik immer wieder Fälle, wo die Entwicklung schon viel weiter ist, als die Normen und Gesetze.