Podbike angezahlt

sssssiiiiii ist ungefähr das Motorgeräusch vom fricar, nur etwas lauter. Als Alternative zum Auto, könnte ich mich an das Geräusch gewöhnen…. Das Fahren macht Spaß, wie das Quadvelo und gern mit ein bisschen Musik dabei wie beim pedalocab…
 
Mit 500PS durch einen mit Feinstaub und Stickoxide gesundheitsgefährdeten Dieselmotor in einem 2,5t SUV bekommt man eben hier keine Zulassungsbeschränkungen und darf an Kinderspielplätzen in der Stadt vorbeirasen.
 
it 500PS durch einen mit Feinstaub und Stickoxide gesundheitsgefährdeten Dieselmotor in einem 2,5t SUV bekommt man eben hier keine Zulassungsbeschränkungen und darf an Kinderspielplätzen in der Stadt vorbeirasen.
Da rase ich doch lieber direkt aus dem Werkstor mit 530-640 PS im E-Tron GT mit nur 2,4 t an der Kita Wolkenreich in den Böllinger-Höfen vorbei. Strom kommt selbstredend aus den Wolken.
 
Zuletzt bearbeitet:
2400kg hochverarbeitete Ressourcen bleiben 2400kg hoch verarbeitete Ressourcen, auch wenn der Plastikhaufen nun ein klein wenig effizienter angetrieben wird..Das wird in den nächsten Jahren durch größer, breiter, mehr Leistung und Akku wieder kompensiert.
 
Hmm. Um sich wirklich wie eine Kette anzufühlen müsste der Generator diese Eigenschaften haben:
  1. Eine 1:X Übersetzung mit einem virtuellem Gang so das eine Umdrehung einer bestimmten fortbewegten Distanz auf dem Boden entspricht
  2. Proportionaler Kraftaufwand bzw Gegendrehmoment zu der Beschleunigung (force feedback) also auch möglich die Pedale frei zu bewegen wenn langsamer als Fahrtgeschwindigkeit
  3. Generator müsste als Motor einen hohen Gegendrehmoment von ca. 200Nm im Stand aufbringen können (vielleicht nicht ganz so wichtig)
 
Eine 1:X Übersetzung mit einem virtuellem Gang so das eine Umdrehung einer bestimmten fortbewegten Distanz auf dem Boden entspricht
Theoretisch kann man die drei Phasen des Generators direkt mit den drei Phasen des Antriebsmotors verbinden.
Abhängig von der jeweiligen Magnetanzahl am Umfang lässt sich auch eine "feste Übersetzung" darstellen.
Das wäre dann ähnlich einem Single-Speed-Antrieb mit sehr großer Übersetzung.
Beim Anfahren aus Drehzahl null ist dann ein extrem hoher Strom notwendig, da die erzeugte Spannung bei fast keiner Bewegung ebenfalls nahezu null ist und Spannung mal Strom die Leistung ergibt. Der hohe Strom verursacht jedoch leider quadratisch höhere Wärmeverluste (R*I²) so dass von der aufgebrachten Energie nur ein Bruchteil beim Motor ankommt.
Deshalb kann man nicht direkt koppeln, sondern benötigt einen Zwischenspeicher sowie generator- und motorseitig eine Steuerung zur Anpassung.
Damit ist die direkte Kopplung, wie wir es von der Kette kennen obsolet.

Dies war der Versuch die komplexen Vorgänge vereinfacht und nachvollziehbar darzustellen.
 
Um sich wirklich wie eine Kette anzufühlen müsste der Generator diese Eigenschaften haben:
Mir erschließt sich nicht warum man bei allem Wissen heute (Klimakatastrophe)
mit solchen Krücken arbeiten will. (Aufwendig, störanfällig, teuer)
Weil es Modern ist, kompliziert ist zu denken?
Die Technik wird´s schon Richten?
Ich bevorzuge "einfache" Sachen!
Mit Kette und Ritzel kann jeder halbwegs begabter Mechaniker umgehen.
Ist nicht ganz einfach, aber von vielen machbar, auch unterwegs.

Ich nehme zum Vergleich das Auto, bis in die 80er Jahre war da alles machbar, weil hauptsächlich Mechanisch.
Dann kam immer mehr Elektronik, es wurde wesentlich aufwendiger, schwerer, vor allem teurer.
Wegen Kleinigkeiten muss es heute in die Werkstatt, unverständlicher weise soll das mit dem Fahrrad auch so sein?
Leute, glaubt doch nicht alles was euch die tolle Werbung verspricht!
Die wollen alle nur euer bestes, euer Geld.

Hier ein negativ Beispiel, die große Masse naiver Menschen glaubt das sogar.
Wie lange muß das "Stehzeug" in der Sonne stehen, bis damit einige Kilometer gefahren werden können bei dem Verhältnis Masse zu Solarfläche?
 
Mir erschließt sich nicht warum man bei allem Wissen heute (Klimakatastrophe)
mit solchen Krücken arbeiten will.
Weil eine Kette Platz braucht, geführt werden muss, rappelt, abspringen kann...
Warum sollte man sich so eine anfällige mechanische Übertragung einbauen wenn da sowieso fast keine Leistung drauf kommt?
Da ist es nur konsequent bei der elektrischen Technik zu bleiben die das Rad sowieso antreibt.
 
mit solchen Krücken arbeiten will. (Aufwendig, störanfällig, teuer)
Kannst ja mal hier im Forum suchen, wer noch kein Problem mit Kette hatte :p
Verglichen mit zwei Drähtchen mit 1mm² um ein paar hundert Watt zu übertragen sind diese umständlicher, schwerer, benötigen Wartung, sind teurer und verschleißen.
Warte mal ab, wenn alle Strom tanken wollen, bist du froh, überhaupt voran zu kommen
mit Eigenleistung:D
Ist doch mit "elektischer Kette" genauso möglich.
 
Das pedalieren ist doch eh nur als Heizungsersatz und um es als Fahrrad zu verkaufen noch vorhanden. Wenns auf 25 (lieber 30)km/h abgeriegelt bleibt, solls doch ein mehr oder minder KFZ mit "drehbarem Gaspedal" bleiben, solange es ein paar hundert KFZ ersetzt.
 
Mir erschließt sich nicht warum man bei allem Wissen heute (Klimakatastrophe) mit solchen Krücken arbeiten will. (Aufwendig, störanfällig, teuer)
Da irrst du dich.
Eine "E-Kette" ist im Vergleich mit einem Kettenantrieb viel einfacher, hat null Wartung und ist eher günstiger.

Ich bevorzuge "einfache" Sachen!
Was gibt es einfacheres, als den Kettenantrieb in einem VM. o_O
Mit Kette und Ritzel kann jeder halbwegs begabter Mechaniker umgehen.
Mit einer "E-Kette" kann das auch schon jeder Mechatroniker im ersten Lehrjahr.
Ich nehme zum Vergleich das Auto, bis in die 80er Jahre war da alles machbar, weil hauptsächlich Mechanisch.
Ja, ich seh sie noch direkt vor mir, die ganzen Bäcker und Maler, die jedes WE unter ihren Autos lagen, weil sie so gute Mechaniker waren.
Leider wird es das in Zukunft nicht mehr geben, an einem gut gemachten E-Fz geht der Antrieb nicht kaputt.

Gruß Jörg
 
Warte mal ab, wenn alle Strom tanken wollen, bist du froh, überhaupt voran zu kommen
Jau .. mit den zu erwartenen 40.000.000 Tesla-Fahrer, die jeden Tag ihrer 500km fahren, wird unser Stromnetz wirklich zusammen brechen.
Wie gut, das es da das Frikar gibt, das braucht für 100km ca so viel Energie wie eine Kaffemaschine in einer Stunde. ;)

Gruß Jörg
 
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