Podbike angezahlt

Dass langsame Drehzahlen den Motor überlasten/überhitzen können habe ich noch nicht bedacht und möchte der Sache nachgehen. Das ist absolut ein Gesichtspunkt.

Das Problem des Überhitzens im Sinne von Schaden am Motor verursachen, kann man recht leicht in den Griff bekommen, indem man dem Motor einen Temperaurfühler verpasst und einen Controller, der bei zu hohen Motortemperaturen abregelt. Nur fehlt einem dann eben, je nach Motor und seiner thermischen Belastbarkeit nach ein paar Metern oder ein paar Minuten am Berg der Schub.
Habe ich dann keine Kette mehr, darf ich schieben oder warten, bis der Motor wieder abkühlt.

Als Beispiel, wie sich ein überhitzender Motor, der abgeregelt wird anfühlt:
Ich bin eine Weile in meinem Trike einen Motor gefahren, einen Bafang SWXH, den man normal tunlichst nur mit 11A Batteriestrom fährt, weil er sonst überhitzen kann am Berg.
Weil ich den Motor aber sowieso offen hatte, hate ich ihm gleich mal einen Fühler verpasst und dann probiert, was passiert, wenn ich ihn mit 20A Batteriestrom und ordentlichen Phasenströmen von 120A fahre. Ohne Fühler ein für den Motor TÖDLICHES Unterfangen!
Der Schub war für den ollen billigen Motor phänomenal!
Aber am Berg kam immer nach einer Weile der Punkt, an dem die 20A Batteriestrom plötzlich vom Controller abgeregelt wurden und sich bei 8A einpegelten. Und dann war Eigenleistung gefragt, denn das passierte ja immer an den steilen Bergen!

Gelobt sei die gute alte Fahrradkette!
 
@Tim, die Thesis wurde 2014-06-16 eingereicht als Master Thesis im Bereich "structural engineering" (Bauingenieurwesen oder eher Materialwissenschaft) an der Uni Stavanger.

Oute mich hier auch mal als pre-Order Kunde. Es gibt eine Vielzahl ähnlicher Projekte, die alle in eine ähnliche Richtung stoßen: Schaeffler Bio-Hybrid, Podride, Veemo, Pedalist, Citkar, ELF, PEBL, Pedilio, Evovelo Mö, Sinclair Iris, Screecher, Raht Racer, Ginzvelo und einige reine CGI Konzepte wie das Begorett, Vilgard, etc. Darüber hinaus natürlich noch das Twike und den Übergang zu Mobilen gänzlich ohne Tretunterstützung wie dem i-Road, Carver One, Bicar, etc.

Dann gibt's natürlich noch aus dem klassischen Velomobil-Bereich VMs mit Elektro-Unterstützung wie das Leiba Hybrid, eWAW, Alleweder A6 und Cab-Bike.

Habe gerade wenig Motivation die Argumente hier im Thread aufzugreifen, die durch ein wenig logisches Nachdenken ("Pedalieren ist gut für die Gesundheit, Heizfunktion bei kalten Temperaturen und liefert zusätzliche Antriebsenergie"), beim Lesen der Thesis oder Betrachten o.g. ähnlicher Projekte zB auf Youtube hinreichend geklärt werden.

Aus meiner Sicht ist das Podbike zunächst für eine spezielle Nische mit folgenden Gegebenheiten/Anforderungen mit Abstand das vielversprechendste Konzept:
  • Rechtliche Einordnung als Pedelec
  • Allwettertauglichkeit
  • körperliche Beanspruchung geringer/vergleichbar zum E-Bike
  • Überwindung der durchschnittlichen Pendelstrecke von 16,91 km (einfach) hierzulande
  • Pendelstrecke zum Großteil durch Radwege abgedeckt
  • angemessener Stauraum
  • minimale Rüstzeiten
  • minimaler Wartungsaufwand
Genau dafür wurde es ausgelegt und ich bin offen für diese Liste von Anforderungen eine bessere Lösung präsentiert zu bekommen.
 
Erfahrung mit Podbike-Ersatz
Die Idee, mit dem Fahrrad auch bei Kälte und Regen zu fahren, aber ohne Einmummeln, Nässe und Dreck setzen wir schon einige Zeit um. Unsere Lösung nennt sich Leiba Classic und Cargo mit Pedelec-konformer Unterstützung.
Die Fahrzeuge werden fast ausschließlich für Nutzfahrten verwendet: zum Einkaufen, zum Transport einer weiteren Person, zu Veranstaltungen bei Schlechtwetter. Da kommen ca. 3.500 km im Jahr zusammen.
Die Distanzen liegen zwischen 5 und 25 Kilometer einfach. Die Motorunterstützung verhindert das komplette Durchnässen der Kleider, das Raumangebot der Leibas ist mit Normalkleidung kompatibel. Selbst das Schuhwerk ist Dank Tatzen/SPD-Kombipedal dasselbe, wie für's Auto.
Der Kettenantrieb wird aber tatsächlich bei Anstiegen von 10 % gebraucht, weil die Motoren unter 8 km/h "absaufen". Im einen Fall ein Freiläufer, im zweiten ein Puma.
Die Sicht durch die Panoramascheiben wird bei Regen durch Beschlag und Tropfen stark eingeschränkt. Im Hauptsichtbereich durch den Scheibenschlitz und darüber ist sie dank der Zwangsbelüftung durch den Fahrtwind vertretbar.
An die beschaulichen Geschwindigkeiten zwischen 25 und 35 km/h kann man sich angesichts der Bequemlichkeiten gewöhnen. Dafür geht's auf Fahrrad- und Wirtschaftswegen über's freie Land und in der Stadt an den Staus vorbei.
Der Spass- und Erholungswert ist auch bei diesen VMs gegeben, wenn auch kleiner als mit Quest und Co.

Bei Schönwetter und wenn der junge Hund in mir Auslauf braucht, fahre ich SL. Doppelt so schnell wie mir den Nutzfahrzeugen und mehrfach so weit. Aber dann auch komplett nass!
 
Habe mir die Leiba mal angeguggt. Was es nicht alles gibt(y) Richtig guter Autoersatz. Utopist, nutzt Ihr überhaupt noch ein Auto?
Man kann sich bei VM und Vel0cars einige komplette Tage mit Lesen um die Ohren hauen bevor man so einen ungefähren Einblick hat.
Mal sehen, wo ich dann mal enden werde. Bisher ist noch nicht geplant eines der Autos durch ein VM/VC zu ersetzen. Aber ich sollte niemals "nie" sagen...
 
Ideologien nicht für's praktische Leben taugen
Sehr treffend formuliert!
Dennoch finde ich, wer seinen Alltag ohne Auto bestreitet/bestreiten kann, ist ein Stück vorraus, hat meine Anerkennung und Bewunderung sicher. Es geht für mich nicht (wirklich) um finanzielle Gesichtspunkte, sondern um den CO2-Abdruck.
 
Habe mir die Leiba mal angeguggt. Was es nicht alles gibt(y)
Die gibts schon ewig. Mit Sehschlitz bei jedem Wetter fahrbar und echt Wetterfest. War mir nur zu lahm, da ist man mit der Bahnhofsschlampe schneller unterwegs.
Auto hab ich auch, bin heute sogar damit unterwegs, weil 5 Kästen Jubiläumsbier selbst mit Fahrradanhänger schlecht zu transportieren sind wegen der Schüttelei.

Gruß,

Tim
 
Die Sicht durch die Panoramascheiben wird bei Regen durch Beschlag und Tropfen stark eingeschränkt
Diese Erfahrung hatte ich mit einem Aerorider auch gemacht, und das war auch der Grund, weshalb ich das Elektro-VM nach einem Jahr wieder verkauft hatte.
Bei dem Podride hätte ich ähnliche Bedenken. Denn genau bei den Wettersituationen, in denen man gerne auf ein geschütztes Fahrzeug zurückgreifen möchte, ist die Benutzung möglicherweise eingeschränkt!
Hier sollte ein durchdachtes Belüftungskonzept vorhanden sein.

Gruß Carsten
 
Weil es kein Fahrrad ist
das neue Twike überflüssig finde, den kann ich mit Pedalkraft praktisch gar nicht mehr fahren
Das Elektroautochen pidboke ist KEIN Velomobil. Was soll das hier?
Pedelec-Fakes sind Pedelec-Fakes.
Seit das Pedelec-Forum verkauft ist, gibt es immer mehr dieser
Pseudo-Fahrradthemen. Sie gehören in die Plauderecke.
Oder hier im Haus in ein Elektro-Fahrzeuge-Unterforum.

Wie bekommt man den mentalen Spagat aus den Polen
"ich rühre das Pedalwerk" und
"meine Muskelkraft ist völlig überflüssig" hin?
Geht das nur, wenn man die Abschaltung der Pedelec-Funktion voraussetzt?

Gibt es kein Elektro-Auto Forum?

Irritierte Grüße,
Krischan
 
möchte ich gerne noch weitere seriöse Fragen sammeln
Ich behaupte ich hätte eine Vorbestellung getätigt, wenn eine 45 km/h Version angepeilt wird.
Currently, we do not have any plans about making a S-Pedelec. Pedal cycles with motor assist having assist speed above 25 km/h (S-pedelecs) are not allowed on existing bike infrastructure. [...] However, the Podbike velomobile is more aerodynamic than a racing bike and it will not be a problem to achieve higher speeds than the assisted 25km/h.
Meiner Meinung nach wird das Projekt daran scheitern... Die gehen davon aus, dass die Fahrradinfrastruktur genutzt werden soll. Die zukünftigen Podbiker werden dann schmerzlich feststellen dass jene in den meisten Ländern nicht tauglich ist, bzw man dort das Podbike nicht ausreizen kann, auch auf Grund der langsameren Radfahrer. Auf der Strasse dagegen wird der Podbiker mit 30-35 km/h ein Hindernis und zur Verärgerung der Auto-piloten und Medien führen. Dennoch hoffe ich, dass die 2000 vorbestellten Gefährte auf die Radwege und Straßen kommen ... und sei es nur für die Entschleunigung des Verkehrs.
 
doch mal ideologiefrei den Leistungsverlust eines muskelbetriebenen 250 Watt Lademotors zu ermitteln :LOL:
Dieser EMo- Kram setzt auf Technikgläubigkeit der Mondlandeära. Wir retten die Welt genauso technisch, wie wir sie zugrunde gerichtet haben. Ganz ideologiefrei :p Weil inbrünstiger Technikglaube Religion und nicht Ideologie ist. Amen.
Gruß Krischan
 
Schaeffler Bio-Hybrid, Podride, Veemo, Pedalist, Citkar, ELF, PEBL, Pedilio, Evovelo Mö, Sinclair Iris, Screecher, Raht Racer, Ginzvelo und einige reine CGI Konzepte wie das Begorett, Vilgard,
Die größte Freiheit liegt darin, dass diese Akteure vermutlich keinerlei ernsthafte Langzeit-Erfahrung mit HPVs und somit keine gedankliche Einengung beim Entwerfen haben.
Der größte Nachteil dieser Akteure liegt genauso darin, dass sie keine reichhaltigen Erfahrungen des genialen Fahrens mit hoher Effizienz moderner HPVs haben. Und mit der Vielzahl zu beachtender Details.
Was am Podbike garantiert erst noch fertig entwickelt werden muss:
- Frontbeleuchtung nach StVZO
- Belüftung mit ggfs Beheizung für den Winterfall
- Belüftung und ggfs Abschattung für den Sommerfall
- Regen-/Schnee-Wischtechnik, kratzfest
- Stabile, praktikable Haubenmechanik

- Eine ausgefeilte Programmierung für den Tretgenerator, damit man nicht das Gefühl von "Zähigkeit, Rühren in Honig" hat
- Motorkonzept ähnlich Reihenschlussmotor mit maximalem Anlauf-Drehmonent, damit man auch an größeren Steigungen anfahren kann
- Lenkungskonzept, damit man trotz des riesigen Radstandes noch eine gute Wendigkeit erhält
- Schwerpunkt-Austarrierung, damit es keine Heckschleuder oder mangels Gewicht auf der Frontachse stark untersteuernde Schiebekiste wird. In der Ebene und bei Trockenheit kein Problem, aber bei Nässe, Glätte, Kurven/Gefälle.
Wenn der Konstrukteur das hinbekommt und für annähernd den Preis, dürfte er ein ziemliches Genie sein.
 
Das Elektroautochen pidboke ist KEIN Velomobil. Was soll das hier?
Pedelec-Fakes sind Pedelec-Fakes.
Seit das Pedelec-Forum verkauft ist, gibt es immer mehr dieser
Pseudo-Fahrradthemen. Sie gehören in die Plauderecke.
Oder hier im Haus in ein Elektro-Fahrzeuge-Unterforum.

Gibt es kein Elektro-Auto Forum?

Die Administratoren haben die Möglichkeit diesen thread zu verschieben oder zu löschen.
 
... noch nicht ... :rolleyes:

Das Konzept, Mobilität mit minimalem Resourcenverbrauch zu ermöglichen, ist durch den Leichtbau und die Aerodynamik von Velomobilen in den letzten zwanzig Jahren in nicht vorstellbare Dimensionen gerückt. Technik sei Dank!
Dieses Konzept für all jene zu erweitern, die ohne oder mit geringer eigener Kraft auf Mobilität angewiesen sind, halte ich für einen verdammt guten Ansatz. Dass der Einsatz von Fremdenergie oder die Eigenenergieumwandlung teils bedeutende Übertragungsverluste mit sich führen, ist kein Ausschlusskriterium. Für jedes Mobilitätskonzept zählt am Ende die Systembilanz. Und das diskutieren wir u.a. in diesem Thread in Bezug auf die Fahrzeugklasse des Podbikes.
"EMo-Kram" oder Muskelkraft? So ein Entweder-oder verkünden nur Ideologen und Religionsanhänger der "Reinen Lehre".
Davon werden die Bewegungsbedürftigen nicht mobil.
 
Dass das Fahrwerk beim Podbike nicht "direkt" mit den Pedalen angetrieben wird, sehe ich auch als Kritikpunkt, vor allem, was die Frage der Einstufung in Deutschland aufwirft - zählt das noch als Fahrrad, oder ist das schon ein KFZ, also führerscheinpflichtig? Braucht man einen Mofa-, S- oder M-Schein oder muss es ein B sein?

Trotzdem sehe ich es (noch) als Velomobil, denn wenn man nicht tritt, fährt es auch nicht. Getreu dem Motto: "If it walks like a duck, quacks like a duck and looks like a duck, then it IS a duck".

Ansonsten ist der Punkt, der am meisten FÜR das Podbike spricht, der relativ niedrige Preis: Ab 5000 Euro für ein Pedelec-VM. Ein Pedelec-WAW mit guter Ausstattung (BBS01, großer Akku und Rohloff) liegt schnell bei 11000 Euro. Auch, dass man eine große durchsichtige "Kanzel" hat wie beim Segelflugzeug und nicht nur eine "Schießscharte" wie bei den üblichen VM-Hauben - das spricht sehr für die Verkehrssicherheit im Stadtverkehr. Ich würde mir auch komplett durchsichtige Hauben für die aktuellen VMs wünschen.

Unser größtes Problem am aktuellen Verkehr sind zu viele Autos, die die Innenstädte verstopfen, und meist eine Person mit 80-100kg für 1-10km transportieren und ansonsten 23 Stunden irgendwo rumstehen und wertvollen Platz verbrauchen. Genau dort hat das Velomobil oder auch ein solches "Mini-E-Auto" viel Potential. Mein allgemeiner Punkt bei den E-Autos ist ja auch, dass die aktuellen "Dickschiffe" nur mit anderen Motoren ausgestattet werden, anstatt dass man die Bauform des "Kabinenrollers" (Messerschmitt, Isetta, DDR-Krankenfahrstuhl...) weiter voran treibt. Der Renault Twizy ist ein super Anfang, aber was kommt jetzt nach? Man kann das Podbike auch in diesem Kontext sehen.

Ich habe an anderer Stelle schon geschrieben (oder wollte es zumindest), dass ich es schön fände, wenn kleine, muskelkraft- und/oder elektrisch betriebene Fahrzeuge für 1-2 Personen, eine höhere Verbreitung hätten und dadurch in größeren Stückzahlen, was bedeutet, günstiger und mit weniger langen Wartezeiten, produziert werden würden. Der Mensch ist bequem, und mit Verboten oder Sitzblockaden bekommt man ihn nicht aus dem SUV heraus - da sorgt man bei den Autofans eher für das Gegenteil, dass die sich jetzt mit Absicht als nächstes Auto einen richtig fetten, schweren, lauten Poserpanzer kaufen. Am besten funktioniert "Nudging" über Anreize, die der "Betroffene" selbst als angenehm empfindet. Z.B. weniger Stress, weniger Geldausgaben etc.

Ein "Massen-Velomobil" auf Basis von, z.B., Quattrovelo - also mit großem Stauraum für Gepäck oder alternativ Platz für ein Kind, tollem Design und in einem großen Fahrradwerk in Masse produziert, über die ZEG in beliebigen Fahrradläden oder auch Autohäusern verfügbar, in verschiedenen Ausführungen von rein muskelkraftbetrieben über Pedelec bis hin zu 45km/h-"Brommobiel", vielleicht sogar motorisiert bis 80 oder 100 km/h mit PKW-Führerschein, zu Preisen ab 5000 Euro mit max. 1-2 Monaten Wartezeit wäre der Anfang einer städtischen Verkehrsrevolution. Ich glaube, jedes Kind fährt irgendwann mal Tretauto - warum nicht hier auch anknüpfen und mitwachsende "Kinder-VM" anbieten? Ähnlich wie das Woom-Konzept? Ab 12 oder 14 Jahre dann auch gern mit E-Unterstützung!

OK, das wurde jetzt etwas Off-Topic, aber genau das sind meine Gedanken zur Verkehrswende, und das Podbike leistet dazu einen nicht unerheblichen Beitrag.
 

Ausgerechnet der Podbike-Erfinder ist neben einer Fahrrad-Fabrik aufgewachsen und konstruiert schon seit den 80er Jahren seine eigenen Fahrräder und dürfte lange genug VM (zB das Alleweder) gefahren sein, um grob zu wissen was er macht.

Ich gehe daher nicht auf alles einzeln ein sondern verweise lediglich:

* ein Großteil der angesprochenen Punkte werden in aller Ausführlichkeit in der Thesis addressiert
* es gibt Videos auf Facebook, Instagram, Youtube und einigen (norwegischen) Nachrichtenportalen, in denen auch die Fahrdynamik sichtbar wird
 
Ich wünsche den Podbike Leuten viel Glück und freue mich auf erste Eindrücke. Wenn die es wirklich schaffen, ein wertiges & funktionierendes Design (Haube. Wischer nur extra?) für den Preispunkt auf die Straße zu bringen, klasse.

Rwd
 
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