Nö. Die Regelung ist EU-weit.In Niederlande ist das lockerer geregelt, oder?
Nö. Die Regelung ist EU-weit.In Niederlande ist das lockerer geregelt, oder?
Der Personenkreis, der mit einem Podbike regelmäßig vom Bodensee nach Stuttgart pendelt wird sich in Grenzen halten.Da spare ich dann etwa 3,5 h aufs Pedelec.
Ich dachte eher an Segelflugzeuge, die haben keine Heizung, werden aber natürlich meistens bei schönem Wetter geflogen und sind immer mit gut Speed unterwegs.Bei Sportflugzeugen gibt es keine Energieknappheit, das ist von Vorteil. Belüftung als auch Heizung können hundert(e) Watt abzweigen, die Flugdistanz bleibt fast gleich.
Die Max Daueruntrstützumgsleistung sind 250 Watt.
Zusammen mit der Tretleistung, und des Systemgewichtes (lt Podbike FAQ. 200 kg Max) kann man dann abschätzen wie schnell das Rad bei welcher Steigung im Dauerbetrieb werden kann.
Selbst ein Quest kommt dann mit 250W und Tourenreifen keine 1%-Steigung mit 25km/h mehr hoch !2) Warum sollte der Pedelec-Motor abriegeln, sobald Steigungen ins Spiel kommen? Er riegelt doch erst ab, wenn 25km/h erreicht sind, oder nicht?
Ich kann mich nur auf die eine Pedelecfahrt mit der elektrifizierten Leiba beziehen. Mein Vater jammert jeden Winter, wenn ein 330Wh Akku keine 25km weit mehr reicht. Er kommt auch sicher nicht auf die 25km/h Schnitt in Bewegung, die ich für den 22er im Sommer fahren musste.Der Personenkreis, der mit einem Podbike regelmäßig vom Bodensee nach Stuttgart pendelt wird sich in Grenzen halten.
Ja, aber einen Lüfter mit etwa 200km/h Strömungsgeschwindigkeit außen und innen steuerbar.Aber so ein Teil kann auch schon mal in den Regen kommen und Blindflug Ausrüstung haben die in der Regel nicht.
.. die haben keine Heizung, werden aber natürlich meistens bei schönem Wetter geflogen und sind immer mit gut Speed unterwegs.
Segelflugzeuge sind aufgrund ihrer Geschwindigkeit durch Fremdenergie (Luftströmungen) im Vorteil, da reicht eine kleine Belüftungslösung wohl aus, um das Beschlagen zu verhindern, zumal die Piloten keine große Abwärme generieren.Ja, aber einen Lüfter mit etwa 200km/h Strömungsgeschwindigkeit außen und innen steuerbar.
Das legt eine „Cabrio mit Dach“ - Lösung nahe, wo Luft(-feuchtigkeit) nach drei Seiten entweichen kann.Daher wird ein Velomobil bei sportlicher Fahrt ziemlich am Kondensationsmaximum arbeiten...
Mir ging es mehr um den Regen von außen.Ja, aber einen Lüfter mit etwa 200km/h Strömungsgeschwindigkeit außen und innen steuerbar.
Spielt bei Geschwindigkeiten von mehr als 120 km/h bei schmaler Kuppel wohl keine Rolle.wollte mal in die Runde Fragen wie das bei Segelflugzeugen gelöst ist.
Ich glaube dir das alles aufs Wort, darum ging es doch gar nicht.Leiba ohne Motor fuhr ich mit meinen 140W Dauerleistung etwa 16 km/h im Schnitt im Winter, Vmax auf Strecke 23 km/h. Wer sich auskennt kann das dann auch einschätzen.
Finde ich nicht. Für meine 2x10km muß ich nicht duschen, spare aber 20min pro Tag gegenüber einem theoretischen Podbike. Wie sehr das auf ein alternatives Auto verliert bei 30 km Pendelstrecke kann man sich auch ausrechnen, knapp 2h pro Tag, sofern man mit dem Podbike nicht abkürzen oder am Stau vorbeifahren kann. Dagegen tritt es halt an, auch bei den Schönwetterradlernsondern eher der 10-30 km Pendler.
Daher läuft dein Argument der Zeiterparnis ins Leere.
Das klappt (recnerisch) nur, wenn du einen 35er Schnitt fährst und das Podbike einen 22er und ist schon eine recht "sportliche" Annahme.Für meine 2x10km muß ich nicht duschen, spare aber 20min pro Tag gegenüber einem theoretischen Podbike
Die 30 km sind von mir als gefühlte Maximalzahl genannt worden, da muss man schon ganz schön gewillt sein und kommt es natürlich sehr stark auf die Fahrstrecke an.Wie sehr das auf ein alternatives Auto verliert bei 30 km Pendelstrecke kann man sich auch ausrechnen, knapp 2h pro Tag, sofern man mit dem Podbike nicht abkürzen oder am Stau vorbeifahren kann
Die Welt über die wir hier reden, ist in großen Teilen vorausberechenbar und kein unbegreifliches Mystherium. Da --> http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htmWo ich die Stärken des Podbikes sehe, ist in bergigen Gegenden (wie langsam es welche Steigung herauf kommt, bleibt abzuwarten)
Wenn ich so krank bin, daß ich nicht radfahren kann, gehe ich nicht ins Geschäft sondern zum Arzt und hol mir ne Krankschreibung. Dann sollte man auch nicht mehr Auto fahren, das scheint die meisten aber nicht zu störenDazu musst du jeden Morgen aus dem Stand deine 140-200 W treten, egal ob du müde oder krank bist,
Ich fahre jetzt mit dem Aufrechtrad max. 35 km/h, weil ich mehr mit meinem gemütlichen City/Touren-Hybrid ohne E-Unterstützung nicht schaffe, im Normalfall eher 25, mein Schnitt über Land liegt i.d.R. um die 18-20 km/h mit moderater Unterstützung (Antrieb auf "Tour" gestellt). Wenn ich mit einem VM oder artverwandten auch "nur" einen ähnlichen Schnitt fahren würde, würde mir das ausreichen. Meine Primäraspekte, die so ein Fahrzeug attraktiv machen, sind der Wetterschutz und der Fahrkomfort. Deshalb würde ich bei einem "klassischen" VM auch nicht auf E-Assist verzichten, als Anfahr- und Langsamfahrhilfe in der Stadt.Ich glaube um das Podbike in der Ebene zu nutzen, muss man den Komfort schon sehr schätzen. Da werden viele Velomobile mit oder ohne el. Unterstützung viel schneller sein, wenn auch nicht unbedingt billiger. Das Podbike ist kein Flitzer.
Ich eher im Stadtverkehr, wenn die das mit dem Beschlagen der Kanzel hinkriegen. Denn das Podbike hat unbestritten die größte Rundumsicht - da kommt aktuell wohl nur das Evo-R ran. Laut Aussage von Podbike sind auch "Winterreifen" (ich vermute mal irgendwelche MTB-Sachen) möglich und der Wendekreis soll relativ klein sein.Wo ich die Stärken des Podbikes sehe, ist in bergigen Gegenden (wie langsam es welche Steigung herauf kommt, bleibt abzuwarten).
das ist auch mein mein Hauptkritikpunkt am Konzept "Generator"Das geht halt an Fahrdynamik und damit Spaß an der Fortbewegung verloren, wenn das abgekoppelt vom Vortrieb geleistet werden muß.
Sehr vernünftig. Dein Arzt wird das vermutlich nicht so handhaben (können)...Wenn ich so krank bin, daß ich nicht radfahren kann, gehe ich nicht ins Geschäft sondern zum Arzt und hol mir ne Krankschreibung.
Also ich strampel gerne auf (Liegerad)Ergometern. Das Ding bleibt stets bei 0 km/h stehen.b) Fahren ohne direkte(!) Rückmeldung "mehr Druck auf die Pedale -> wird schneller" demotiviert ebenfalls.
Den meisten, denen brennende Muskeln Motivation genug sind, werden wohl über ein solches Konzept erst gar nicht nachdenken. Meines Erachtens richtet sich das Podbike vor allem an die "ich will nicht verschwitzt im Büro Ankommen Fraktion" und gerade da fehlt meist völlig der Ehrgeiz, Leistung zu bringen, von der man nichts spürt außer vielleicht einen grünen RekupationsanzeigeAlso ich strampel gerne auf (Liegerad)Ergometern. Das Ding bleibt stets bei 0 km/h stehen.Wo kommt bloß die Motivation her..
Auf der Rolle am HiTrike ist "Geräusch zu Druck" eine gute Rückmeldung und Dank Schwungmasse fühlt sich das auch "knackig" an.Also ich strampel gerne auf (Liegerad)Ergometern. Das Ding bleibt stets bei 0 km/h stehen.Wo kommt bloß die Motivation her..
Das wird sich (vermutlich) sehr nach "Gummikette" anfühlen.oder tatsächlich über die gesamte Fahrtdauer ordentlich mittritt.
Da sieht man die fehlende Erfahrung: Die beste Rundumsicht hat eher ein Alleweder 4. Und Velomobile oder Velocars haben im Stadtverkehr deutliche Nachteile sowohl gegenüber Einspurern als auch Kraftfahrzeugen. Man hängt im Verkehr fest und wird bei jeder Grünphase überholt, kann aber nicht rechts vorbeifahren. Deutsche Radwege kann man nur mit halber Geschwindigkeit und langsamer als Einspurer befahren oder man kommt gar nicht durch.Ich eher im Stadtverkehr, wenn die das mit dem Beschlagen der Kanzel hinkriegen. Denn das Podbike hat unbestritten die größte Rundumsicht - da kommt aktuell wohl nur das Evo-R ran.