Ich habe neulich beim Fahren wieder ein immer stärker werdendes Schleifgeräusch am rechten Vorderrad bemerkt. „Grml... schon wieder Bremse verstellt“ dachte ich und hab gestern mal die Sattel neu justiert. Hat aber nichts geholfen, das Schleifen ging weiter, zum Schutzblech war auch überall genug Luft. Also Rad abgemacht und die Achse angeschaut -- die ging total schwer zu drehen!
Kann da etwas zu fest angezogen sein, z.B. über die Schraube, die die Achse in der Aufhängung hält? Kann Dreck in das Lager gekommen sein oder ist jetzt gar der SON hinüber?

Die Lichtleistung war von Anfang an nicht so toll, ich habe das aber auf ein Kabelproblem vereinfacht und mich noch nicht darum gekümmert. Ich scheute bisher den Gang zur Werkstatt, der aber eigentlich unvermeidlich ist, weil noch viel an dem Rad zu richten ist und mir einfach die Erfahrung (und die Zeit) fehlt, das selber zu machen.
Daß da ein wenig Gekniesel in den Ritzen klebt (roter Pfeil im Bild), sollte ja erstmal nichts Ungewöhnliches sein. Das sollte auch (hoffentlich) eigentlich nicht ins Innere vordringen können, oder?
