Philips Bike-Light

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Jack-Lee schrieb:
Servus,

es ist trotzdem merkwürdig das solche Riesenkonzerne es nicht gebacken bekommen meine Bastellösung zu überbieten :rolleyes:
Bei gleicher Eingangsleistung kommen bei meiner Leuchte 120Lux in 10m an, bei der Bikelight knapp 60. Und das, obwohl das Leuchtbild von der Fläche max. 1/3 so groß ist :rolleyes:
Ich finde auch das die Lampe die beste derzeit am Markt erhältliche Konzernlatüchte ist, aber besser ist nicht gleich gut.

Gruß,
Patrick
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Das ist ja bei vielen Produkten der Fall. Ich gehe immer davon aus, dass viele Produkte für 1 /10 des Verkaufspreises produziert werden, oft sogar noch deutlich drunter. Das ist eben auch ein Unterschied zu Patricks Produkten. Für ein paar eur ... darf man nix erwarten.
Gruß

PS: Letztlich fährt man natürlich mit Billiglösungen selten gut.
 
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auf meine Anfrage an Philips nach einer Bikelight mit Anschluss für einen externen LiPo-Akku

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Sehr geehrter Herr ......

Heute möchte ich Ihnen gerne die von Ihnen angefragten Informationen zu kommen lassen.

In wenigen Wochen wird unser neues Produkt Philips SafeRide LED Dynamo am Markt sein, vorraussichtlich ab Ende März.

Das Gerät wird 2 High-Power LUXEON® LEDs (80 LUX*) aufweisen und einen 130 lumen starken Lichtstrahl haben.
Die Lichttemperatur wird Crystal white light (5500 K) sein, und einen extraweiten Aussstrahlungswinkel haben, sowie bis zu 50 meter gleichmäßig ausleuchten. Der Lichtstrahl ist blendfrei (lt. StVZO Deutschland).

Der Halter passt auf alle Standard Lenker/Gabeln. Die Kabel verlaufen hinter dem Retroreflektor. Die Lampe wird ebenfalls mit einem Leuchtring ausgestattet sein, der es ermöglicht auch von der Seit gut sichtbar zu sein.

Die Lampe wir in etwa 100 Euro kosten und wird bei Amazon und Rose online erhältlich sein.
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da ich mit der ersten Antwort nicht zufrieden war, weil auf Produkte eingegangen wurde ohne LiPo Anschluss warte ich jetzt mal ganz gespannt ab.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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ich hatte deutlich nach 7.4V gefragt. Bin also sehr gespannt.
 
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Moinsen,

ich grabe jetzt mal diesen Thread aus und hänge mich an. An meinem a8 habe ich eine von diesen BikeLights. Ich finde sie auch schön hell. Dass die Akkus schnell entladen war bislang noch kein Problem, da ich meist nur auf dem Arbeitsweg im Dunkeln fahre und die Fahrtzeit kürzer ist.

ABER:
1) auf Dauer möchte ich gerne LED-Blinker und LED-Brems/Rücklicht an mein VM bauen (brauche also sowieso einen ~12V Akku) und
2) Wichtig: ich möchte die Lampe an-, um- und ausschalten können, ohne das VM verlassen zu müssen. Das ist derzeit nicht möglich, weil die Lampe auf dem Nasenkonus installiert ist.

Fragen (ich bin zwar durchaus technik-affin, jedoch elektrotechnischer Laie, bitte Erläuterung entsprechend anpassen:)):
1) Kann man die BikeLight so umbauen, dass sie per Fernschaltung an-, um- und ausschaltbar ist (um- = Umschalten zwischen den Leistungsstufen)? Was muss man dafür machen?
2) Welchen Akku würdet Ihr mir emfpehlen, der auch die später installierten LED-Lampen/Blinker mitbetreiben kann und halbwegs günstig ist?

Schöne Grüße,

Chris
 
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BentBlog.de schrieb:
1) Kann man die BikeLight so umbauen, dass sie per Fernschaltung an-, um- und ausschaltbar ist (um- = Umschalten zwischen den Leistungsstufen)? Was muss man dafür machen?
2) Welchen Akku würdet Ihr mir emfpehlen, der auch die später installierten LED-Lampen/Blinker mitbetreiben kann und halbwegs günstig ist?
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Zu 1.:
-Entweder den Taster der Lampe mit einem Kabel herausführen und in Reichweite montieren. Bei externem Akku später dann die Lampe mit entsprechendem Spannungswandler betreiben.
-Oder die Elektronik der Lampe komplett wegbauen und dann mit einer einstellbaren Konstantstromquelle betreiben. Das würde ich dann aber gleich im Rahmen des Umbaus auf 12V-Bordnetz machen.

Zu 2.:
-Wenn Du vor hast Blinker/Lampen aus dem Motorradzubehör zu nehmen sollte es auf alle Fälle 12V sein. LiFePo4, oder Li-Ion-Akkus bieten sich aufgrund des günstigeren Gewichts an. Bleiakkus sind dageben "bleischwer".
 
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Vielen Dank erstmal.

Tino schrieb:
...
-Oder die Elektronik der Lampe komplett wegbauen und dann mit einer einstellbaren Konstantstromquelle betreiben. Das würde ich dann aber gleich im Rahmen des Umbaus auf 12V-Bordnetz machen.
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okay. Akku und Lampe (dann noch ohne Blinker und Blink/Rücklicht(/Bremslicht)- Kombination ist ja ein Anfang, der nichts späteres verhindert (vorausgesetzt, der Akku passt). Erkenne ich, was ich alles rausnehmen muss? Reicht es, einfach die Dioden abzulöten und die KSQ (kann man fertig kaufen, richtig?) anzulöten?

Tino schrieb:
...
LiFePo4, oder Li-Ion-Akkus bieten sich aufgrund des günstigeren Gewichts an. ...
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Gibt es eine Empfehlung für etwas fertig kaufbares, dabei einigermaßen erschwinglich? Wie lädt man das?
Was ist mit NiMH (Eneloop oder ähnlich)?

Schöne Grüße,
Chris
 
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habe die E-Bike Bikelight im Einsatz Doppel-LED 80Lux (glaube ich). Fahre mit 3 Zellen Lipo 11.4V. Stromverbrauch 470mAh die Stunde. Also ca 6W.
Bin recht zufrieden. Ausleuchtungsgrenze nach oben wohl schärfer als bei den vorhandenen BUM und Edeleux. Es leuchtet aber ein kleiner Kranz in die Bäume.
 
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Hallo Christian,

wie groß ist denn dein Akku und woher? Die Lampe habe ich ja schon...
Schöne Grüße,
Chris
 
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Es ist eine 80er BikeLight, nicht E-bike, nicht SafeBike... Schwarzer Metallkorpus, also nicht die von CAS, sondern "Die Lampe" im Sinne von "die ich nutzen werde" habe ich ja schon...
 
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Tino schrieb:
Zu 1.:
-Entweder den Taster der Lampe mit einem Kabel herausführen und in Reichweite montieren. Bei externem Akku später dann die Lampe mit entsprechendem Spannungswandler betreiben.
-Oder die Elektronik der Lampe komplett wegbauen und dann mit einer einstellbaren Konstantstromquelle betreiben. Das würde ich dann aber gleich im Rahmen des Umbaus auf 12V-Bordnetz machen.
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Interessant ist in diesem Zusammenhang die Frage wie die Lampe "aufwacht", wenn sie plötzlich eine Stromversorgung bekommt.

Wenn sie in diesem Zustand in Stellung "ein" aufwacht, kannst Du auch einfach die Stromversorgung mit einem Schalter unterbrechen und alles andere in der Lampe belassen (Wenn das Spannungsniveau Deiner Versorgung passt).

Dies ist beim billigen und aus meiner Sicht dennoch sehr guten Rücklicht SMART der Fall.
(Nierenförmig mit internem Reflektor(!), ca. 5-8 EUR)
Dort habe ich nur die Batterien rausgeschmissen und die Kabel direkt an der Platine angelötet.
(die Platine kriegt jetzt ein wenig mehr als 3 V, hält aber dennoch.)

Was auch ganz gut geht ist, die Batterien durch 10 mm Dübelstangen aus Holz zu ersetzen.
An denen läßt sich mit einer kleinen Schraube gut der Kontakt mit dem Kabel anbringen und man erspart sich die Löterei an einer Platine bei einem teureren Licht.

Gruß, Harald
 
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einrad schrieb:
Dies ist beim billigen und aus meiner Sicht dennoch sehr guten Rücklicht SMART der Fall.
(Nierenförmig mit internem Reflektor(!), ca. 5-8 EUR)
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Das Licht hab ich am Anhänger.
Billig trifft es ganz gut, es ist aber für den Hänger ausreichend, da dieser so niedrig ist, dass man Rücklicht am Trike auch noch sieht.
Reflektor im Sinne von "Katzenaugen" hat es nicht, das ist nur so eine Strukturlinse und drunter ist eine verchromte Plastikabdeckung. Das streut das Licht der LEDs etwas, reflektiert aber nicht effektiv zurück.
 
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Jack-Lee schrieb:
die komplette Lampe wird durch einen PIC16F722 gesteuert.
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Hallo Patrick,

daraus schließe ich, dass du die Platine von der Batterie gelöst hast. Hast du zufällig ein gutes Bild von dieser Platinenseite? Ich möchte die Schaltung rekonstruieren und würde ungern die Plastenasen abbrechen. Auf der Rückseite ist glaub ich auch nicht allzu viel los.

Ziel der Arbeit wäre letztendlich, dass man die Lampe gleichzeitig laden und betreiben kann.

Viele Grüße,

Clifford
 
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Servus,

die Seite des PICs sah recht unspektakulär aus. Nur ein paar Kondensatoren.
ISt aber schon ein Jahr her...

GRuß,
Patrick
 
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