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Nochmal, welche Helmpflicht? Die beim Hausputz?
Petition .... oder "mir fehlen die Worte"
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ok, der Vergleich ist speziell. Wieso ist es in der Schweiz (in der es 'mal eine Autofahrerpartei gab) kein Problem für die Bevölkerung, bei Geschwindigkeitsübertretung mit mehreren tausend Franken gebüsst zu werden?
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naja - wir leben in einer Demokratie. Da darf jeder dem etwas nicht passt eine Pedition starten. Auch wenn ich den Peditionsinhalt (natürlich) ablehne, so Ich finde es durchaus interessant zu sehen wie viele Unterstützer sie findet. Um die eigene Position besser einordnen zu können muss man auch wissen wo die Opponenten stehen.
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Weil die Schweizer an der Stelle nicht so endblöd wie dieses verwirrte Autoerfindervolk sind.
So einfach ist das.
Dabei tippe ich mal auf nur 15% total Gestörte, aber die träge, torfnasig verpennte Restmasse von 85% duldet die Antisozialen.
9 von 10 Leuten glauben auch nicht an Mobbing
Gruß Krischan
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Meine Frage ist ein Gedankenexperiment, was ist daran so schwer zu verstehen? Hab ich doch extra druntergeschrieben ..
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Du willst die Helmpflicht für Motorradfaher in Frage stellen?
Du willst die Helmpflicht für Astronauten bei Außeneinsätze in Frage stellen?
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Gear7Lover
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Die sind gratis. Ich meinte 5km/h sind straffrei plus 2 km/h Toleranzabzug.
Es sind aber weniger die Kosten, die die Disziplin ausmachen, sondern das Demokratieverständnis, also die Gewissheit dass die Mehrheit das so will.
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@Gwynfor mach mal halblang, ich nahm an du hättest den Hinweis überlesen.
Um deine Frage zu beantworten:
Die fiktive Helmplficht beim Fahrradfahren.
Aus dem Kontext der aufgeführten Radwegebenutzingsplficht erschien mir eindeutig, dass diese gemeint ist.
Ein bisschen versuchst du grad schon zu trollen, oder?
Um deine Frage zu beantworten:
Die fiktive Helmplficht beim Fahrradfahren.
Aus dem Kontext der aufgeführten Radwegebenutzingsplficht erschien mir eindeutig, dass diese gemeint ist.
Ein bisschen versuchst du grad schon zu trollen, oder?
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Wir haben hier in D noch immer eine Autofahrerpartei. Nennt sich die Grünen Bündnis 90, stellen hier in BaWü sogar den Ministerpräsidenten
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Nein, den die Radwegbenutzungspflicht ist nicht fiktiv, die ist Realität.
Aber ich kann nicht Pflichten widersprechen, die ich nicht kenne. Da fehlen mir die Argumente dafür oder dagegen.
Eher genau das Gegenteil. Trolle werfen nur Schlagworte mit emotionalen Zusätzen (...denkt denn keiner an die Kinder!) in den Ring, ohne jemals Details oder Quellen zu nennen...Ein bisschen versuchst du grad schon zu trollen, oder?
PS: Ich finde Petitionen eine gute Idee, ich zweifle nur an den Menschen dahinter:
Rationierung/Exportverbot von Toilettenpapier vom 17.03.2020
Es gibt momentan 100 Petitionen auf https://epetitionen.bundestag.de...
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Das ist billig, ist eine Ordnungswidrigkeit mit Behinderung des Verkehrs.
Jack-Lee
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@Steinwiesel : Du scheinst ein merkwürdiges Verständis für Verhältnismäßigkeit zu haben.
Es gibt hunderttausende Unfälle pro Jahr, dabei sterben ca. 3500 Menschen. DURCH Radfahrer kommen so wenige um, das ich nicht mal was statistisches finde. Die paar in Thüringen von denen ich bei der Tätigkeit im ADFC mitgemommen habe, sind z.B. bei Zusammenstößen beim Downhill im Wald oder mit einem anderen Radfahrer im dunklen umgekommen. War aber im unteren einstelligen Bereich (hatte was mit 7 Toten in Gesamtdeutschland für 2015 im Kopf).
7 von 3500 sind 0,2%. Ergo ist die Gefährdung Anderer durch KFZ um den Faktor 50-70 höher.
Und du meinst alle sollen gleich behandelt werden? Dadurch würden Tätigkeiten die allerhöchstens sich selbst gefährden genauso hart bestrafen, wie welche, die im Regelfall andere Menschen gefährden. Das ist alles, nur nicht Verhältnismäßig.
Es gibt hunderttausende Unfälle pro Jahr, dabei sterben ca. 3500 Menschen. DURCH Radfahrer kommen so wenige um, das ich nicht mal was statistisches finde. Die paar in Thüringen von denen ich bei der Tätigkeit im ADFC mitgemommen habe, sind z.B. bei Zusammenstößen beim Downhill im Wald oder mit einem anderen Radfahrer im dunklen umgekommen. War aber im unteren einstelligen Bereich (hatte was mit 7 Toten in Gesamtdeutschland für 2015 im Kopf).
7 von 3500 sind 0,2%. Ergo ist die Gefährdung Anderer durch KFZ um den Faktor 50-70 höher.
Und du meinst alle sollen gleich behandelt werden? Dadurch würden Tätigkeiten die allerhöchstens sich selbst gefährden genauso hart bestrafen, wie welche, die im Regelfall andere Menschen gefährden. Das ist alles, nur nicht Verhältnismäßig.
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Nicht nur Herr Kretschmann hat bereits vor dem Gipfel eine "Abwrackprämie" gefordert. Die Herren Söder (CSU) und Weil (SPD) waren genauso dafür. Kretschmann sollte man allerdings fragen, ob er sich noch an die Farbe seines Parteibuchs erinnern kann.Wir haben hier in D noch immer eine Autofahrerpartei. Nennt sich die Grünen Bündnis 90, stellen hier in BaWü sogar den Ministerpräsidenten
Auto-Prämie: Autogipfel 2020 - Wer am lautesten schreit
Vor dem Autogipfel im Kanzleramt bringen sich Autoindustrie und Umweltschützer in Position. Mittendrin die Kanzlerin und drei Ministerpräsidenten
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Ich persönlich kann mich nicht daran erinnern, dass mich jemals ein Auto überholen musste. Die STVO sieht ausdrücklich vor, dass man hinter langsameren Verkehrsteilnehmern herfahren darf, bis sich die Gelegenheit ergibt, gefahrlos und unter Einhaltung der Sicherheitsabstände überholen kann. Ausdrücklich Platz machen, damit überholt werden kann, braucht ein langsamerer Verkehrsteilnehmer erst, wenn ihm mehrere Fahrzeuge unmittelbar folgen und es eine geeignete Stelle zum rechts ran fahren und / oder anhalten gibt.
Auch sonst kenne ich nur selten Gelegenheiten, in den ein PKW Fahrer mir ausweichen musste obwohl er sich zuvor korrekt verhalten hat.
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wird vielfach höher sein...
Hat es mal jemand geschafft, mit dem Fahrrad ein Auto direkt zu Schrott zu fahren? An der physikalischen Absurdität dieser Fragestellung wird das Gefährdungspotential deutlich. Besser noch beim Panzer...
Das ist der Grund, weshalb man nach Jahrzehnten der lobbyismusbedingten Verzögerungstaktik endlich ein winziges Bisschen an der Bußgeldschraube dreht.
Das Verursacherprinzip gilt bei den meisten Menschen, die ich kenne: Jeder spült selbst ab nach dem Toilettengang.
Dieses Prinzip übertrüge ich gerne auf Unfallverursacher: Pflege der Geschädigten bis zur vollständigen Genesung, plus Strafe, plus Schmerzensgeld.
Gruß Krischan
Die Diskussion hatte ich mit einem Freund. Der meinte wenn er Tempo 30 Schild übersieht läuft er einen Monat.
Ich meinte nur. Dein Tacho läuft vor und du kriegst die Messetoleranz abgezogen.
Also wenn du 50 fährst kann dir nichts passieren. Da aber viele genau deshalb 60-70km/h fahren.
Wechseln in Zukunft manche von denen 1 Monat auf unsere Seite. Vielleicht hilft das für die Zukunft.
Und persönlich fände ich 1 Monat Autofahren die größere Strafe.
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Andreas Scheuer mal wieder...
https://cvd.de/-K5jA?x?y
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Meinst, der ist da rückwärts reingeschmettert? Fixie mit Gangschaltung?
Gruß Krischan