Nachdem ich im Freestyle-Thread nicht so recht Antworten bekommen habe – und bei den BentRidern keine objektiven Infos zu finden sind, versuche ich es mit einem eigenen Faden…
Leider sind bei meiner Auswahl eines heckgetriebenen Highracers nur Performer Highracer und Schlitter Freestyle übriggeblieben, wenn ich meinen aktuellen Standard (Steckachse & Scheibenbremse; Reifenfreiheit, …) beibehalten möchte.
Beide Rahmen werden bei Performer in Taiwan geschweißt – und sind sich eigentlich ziemlich ähnlich. Aber…
Der Freestyle hat ein großes Plus bei der Variabilität der Sitzverstellung. Ich wollte den Sitz möglichst weit hinten positionieren, um eine gute Traktion zu bekommen. Vielleicht ist diese von mir angestrebte Sitzposition beim Performer schon umgesetzt(?).
Nachteilig ist eine vermeintliche Schwäche in der Kraftübertragung, da der Hinterbau mit nur 1 Strebe relativ schwach dimensioniert ist. Die Kettenstreben haben an der Gesamtlänge aber nur einen Anteil von ca. ¼. Deshalb frage ich mich nach Relevanz/Einflussgröße dieser Bauteillänge.
Da der Performer mit seiner S-förmigen Kontur insgesamt mehr Alu verwendet ist aber von einer höheren horizontalen Steifigkeit auszugehen. Dies ist meine subjektive Beurteilung.
Ein weiterer (für mich wichtiger) Punkt ist die Kettenlinie. Die Umlenkung im Zugtrum des Performers ist geringer. Weiß aber nicht, wie sich das auf dem Wirkungsgrad auswirkt, wenn ich die beiden Bilder der Rahmen vergleiche. Der Freestyle hat 1 Umlenkrolle weniger, was sich positiv in der Anfälligkeit niederschlagen sollte…
Zur Veranschaulichung hier 2 Bilder der Räder. Hoffe, dass ich damit keine Urheberrechte verletzt habe.
Bevor ich einen Langzeittest starte möchte hier andere Meinungen zu Kettenführung, Steifigkeit und anderen möglichen Unterschieden hören – auch wenn diese nur subjektiv sind.
Danke euch…!
Leider sind bei meiner Auswahl eines heckgetriebenen Highracers nur Performer Highracer und Schlitter Freestyle übriggeblieben, wenn ich meinen aktuellen Standard (Steckachse & Scheibenbremse; Reifenfreiheit, …) beibehalten möchte.
Beide Rahmen werden bei Performer in Taiwan geschweißt – und sind sich eigentlich ziemlich ähnlich. Aber…
Der Freestyle hat ein großes Plus bei der Variabilität der Sitzverstellung. Ich wollte den Sitz möglichst weit hinten positionieren, um eine gute Traktion zu bekommen. Vielleicht ist diese von mir angestrebte Sitzposition beim Performer schon umgesetzt(?).
Nachteilig ist eine vermeintliche Schwäche in der Kraftübertragung, da der Hinterbau mit nur 1 Strebe relativ schwach dimensioniert ist. Die Kettenstreben haben an der Gesamtlänge aber nur einen Anteil von ca. ¼. Deshalb frage ich mich nach Relevanz/Einflussgröße dieser Bauteillänge.
Da der Performer mit seiner S-förmigen Kontur insgesamt mehr Alu verwendet ist aber von einer höheren horizontalen Steifigkeit auszugehen. Dies ist meine subjektive Beurteilung.
Ein weiterer (für mich wichtiger) Punkt ist die Kettenlinie. Die Umlenkung im Zugtrum des Performers ist geringer. Weiß aber nicht, wie sich das auf dem Wirkungsgrad auswirkt, wenn ich die beiden Bilder der Rahmen vergleiche. Der Freestyle hat 1 Umlenkrolle weniger, was sich positiv in der Anfälligkeit niederschlagen sollte…
Zur Veranschaulichung hier 2 Bilder der Räder. Hoffe, dass ich damit keine Urheberrechte verletzt habe.
Bevor ich einen Langzeittest starte möchte hier andere Meinungen zu Kettenführung, Steifigkeit und anderen möglichen Unterschieden hören – auch wenn diese nur subjektiv sind.
Danke euch…!