Peregrin 2018

Zur Verbreitung des Peregrins außerhalb der Schweiz: Der Franken ist (spätestens) seit Lehmann 2008 massiv überbewertet, Produkte aus der Schweiz sind also generell für den Rest der Welt preislich "fragwürdig". Das kombiniert mit perfektionistischer Handarbeit, Anpassung etc. führt halt dazu, dass ein "normales Tourenrad" das Gleiche kostet wie das aktuell meistverkaufte VM...
Das Comet hat es da denke ich einfacher, weil es zum einen den "Ferrari-Faktor" hat (fehlt für mich persönlich beim Peregrin komplett) und als ultraschneller Tieflieger mit recht steilem Sitz und angepasster Hutze aktuell einfach gar keine Konkurrenz hat (Ein CHR dürfte ungefähr die gleiche Geschwindigkeit bringen, ist aber ein komplett anderes Rad...).

Noch zu den Alterenativen: In meiner Wahrnehmung ist eine Besonderheit der (beiden) Birks und auch der Wölfe die Kombination von steilem Sitz und ordentlicher Tretlagerüberhöhung mit einem leichten steifen Rad - das bietet sonst (mit Abstrichen) nur Flux und ZOX, oder? Daher wundert es mich, das du den Stinger als Alternative anführst, den ich eher als "typischen Holländer" mit großem "Körperöffnungswinkel" sehe, optimiert für Gegenwind auf dem Deich, nicht für Berge...

Gruß, Peer
 
leicht gedoptes Zox 26 LL.

Ehrlich gesagt neige ich stark zum eierlegenden Wollmilchsschwein, das Resultat ist dann eine Ansammlung erstklassiger Zutaten welche in der Summe aber nicht voll überzeugen.

Beim Zox sehe ich oft die Extreme "rassiger Renner" oder dieses überladene Wollmilchschwein, die goldene Mitte ist (wie bei anderen Rädern auch) nur selten zu sehen.
Die Kunst liegt hier im Weglassen.
Für mich sehr positiv beim Peregrin ist, dass man sich doch einiges gönnen darf und dank der leichten Ausgangsbasis ein einerseits leichtes und effizientes aber doch aus sehr vielseitig nutzbares Velo aufbauen kann.
Die Wölfe bieten in diese Richtung ebenfalls einiges Potential.

Ich bespreche meine Vorstellungen jeweils mit Jürg ab damit ich die Karre nicht zu sehr überlade und bemühe mich auf seine Empfehlungen zu hören da er viel besser beurteilen kann was im Gesamtresultat dann noch überzeugt.
 
@Spaceballs DualDrive (fahre ich im BikeFriday, käme mir in einem Peregrin nie in den Sinn) und Schlumpf (hatte ich in der Leiba - Gewicht wäre für mich für ein Peregrin inakzeptabel) sowie in diesem Falle sogar Rohloff, passen für mich nicht zusammen mit dem Anspruch auf Effektivität, den das Peregrin für mich ausstrahlt. Wenn „einfach“, dann nur die Eagle, (wäre meine Wahl für ein AT1S) unter 400% (und mehr ist eben mit einem 20“ Hinterrad nicht möglich) ist für mich (!) nicht ausreichend. Ich fahre eine 40er Kassette neuerdings im W&W, aber vorne zweifach - aus meiner Sicht ideal. Geht nur leider nicht im Peregrin. Bei einem Einspurer ist mir im Übrigen das Schaltwerk bei 20“ einfach (bei meinen Strecken) zu sehr gefährdet.

Das flotte Überfahren von halbwegs abgesenkten Bordsteinen, das Befahren von Wanderwegen (mit tiefsandigen Abschnitten) und „harmlosen“ Singletrails geht nach meiner Erfahrung mit einer Liege optimal nur mit 55er Reifen.

Somit: ich würde mir ein Peregrin mit 20/27,5“ und breiten Reifen wünschen :)
 
Besonderheit der (beiden) Birks und auch der Wölfe die Kombination von steilem Sitz und ordentlicher Tretlagerüberhöhung mit einem leichten steifen Rad - das bietet sonst (mit Abstrichen) nur Flux und ZOX, oder? Daher wundert es mich, das du den Stinger als Alternative anführst, den ich eher als "typischen Holländer" mit großem "Körperöffnungswinkel" sehe, optimiert für Gegenwind auf dem Deich, nicht für Berge...

Ein P38 oder (gebraucht) auch ein Kingcycle wären da auch denkbare Alternativen, weniger Überhöhung aber ebenfalls steiler Sitz, ähnlicher Körperöffnunfswinkel und leichtes und relativ steifes Rad.

Grund das ich das Stinger aufführte ist meine Erfahrung damit.
Für einen fairen Vergleich sollte ein Rad gut eingestellt sein und einiges an Erfahrung damit vorhanden sein.

Ich habe u.a. Erfahrung mit
  • Streetmachine und Speedmachine (als Alltagsrad und für Touren/Reisen)
  • Birk Comet (Renner, für die schnellen Runden und die sehr seltenen Trainings)
  • Peregrin (Alltag und Touren)
Dies da diese Räder mehrere Jahre in meinem Besitz waren
  • Stinger, Flux v220 & Kingcycle haben wir ebenfallls, nutze ich aber weniger.
Andere wie Fujin, Fateba, W&W oder Flux S600 konnte ich schon ausgiebig / teilweise mehrtägig testen.

Bei vielen anderen waren es kurze Testfahrten mit mehr oder weniger gut angepassten Rädern (wie Toytec oder Zox), entsprechend bin ich da auch zurückhaltend mit einem Urteil, insbesondere da ja auch der Unterschied zwischen einzelnen Rädern massiv sein kann.

Bei meinem Stinger (leicht getuned dürfte hier ebenfalls passen) ist der Sitz so steil wie möglich aufgerichtet, so ist er immer noch flacher als das Peregrin aber doch deutlich steiler als nach der Deichphylosophie üblich.
Was mich hier überraschte ist weniger der Unterschied am Berg (2-3 kg schwerer und weniger steifer Antrieb) sondern derjenige in der Ebene.
Meine Erwartung war, dass ich hier mit dem Peregrin mithalten kann (bessere Aerodynamik vs schlechtere Beschleunigung), dies war aber deutlich nicht der Fall.
Ich vermute dies liegt wie erwähnt am (relativ zum Peregrin) weichen Antrieb ("Mini-Kettenrollen") und Sitz und dem höheren Gewicht was zusammend die bessere Aerodynamik mehr als ausgleicht.
Das Fahrverhalten empfimde ich auch viel angenehmer beim Peregrin, das Stinger ist teilweise etwas zickig, besonders bei tiefen Geschwindigkeiten.
Wenn aber der direkte Vergleich zum Peregrin fehlt dann ist das Stinger ein Velo welches einem viel Freude macht zu einem sehr attraktiven Preis.
Günstiger gibt (gab...) es wohl kaum ein ähnlich flottes Liegerad, ab 15oo Euronen war man ja dabei.
 
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Nach viel Blabla nun hoffentlich auch einige Bilder

Best of Peregrin 2012

Angefangen mit einigen Rückblicken von den 5 Jahren mit dem bisherigen Peregrin (erste Serie)
DSCF9080.jpgliegerad_stillleben.jpg DSCN8362.JPG
Ortliebtasche, rote GingkoRolle, Schaltung 2x9 mit Umwerfen vorne per Hand.
Bewährt auf vielen schönen Touren...

Das kleine Schwarze ist echt kompakt verglichen zu anderen Rädern.
DSCN8202.JPG

@2Fast gehört ebenfalls zu den Pereginistis.
Zu Beachten der geschwungene Lenker (Eigenbau von ihm)
DSCN7946.JPG
Und zum Abschluss einge der üblichen Verdächtigen abfahrbereit.
Seit dem auch die Fahrerin des roten Rades auf ein Peregrin umgesattelt hat ist die FuturebikeHerbsttour für die übrigen Teilnehmer deutlich weniger gemütlich.:rolleyes:
Zum Glück ist sie weiterhin grosszügig mit ihrem Gepäck ansonsten drohte Übles für uns anderen...
DSCN7952.JPG
 
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Also nach ewig langem rumgrübeln meine ich den Grund dafür gefunden zu haben warum Birks in D so unterrepräsentiert sind: Es muss der Preis sein!
10K€ legt man nur auf den Tisch wenn man besessen ist. Und das trifft meist nur auf hoch ambitionierte, männliche Sportfreak zu, die um jeden Preis schneller sein wollen als die Konkurrenz.
Mein CHR hat mittlerweile schon 5K€ (inklusive 2K€ 2-Spoke Wheelset) gekostet. Wie du schreibst: 50% der Preises bei 105% der Geschw. Ich warte noch auf das Birk das schneller ist als ich ;)
Ja, die Qualität ist mittelmässig...

Aber so Schweitzer Löhne haben wir hier einfach nicht!
 
Spaceballs, ist das richtig, knapp 7.000 Euro für eine 2x20" Liegerad?
Kommt auf Zollsatz und Einfuhrumsatzsteuer an. Mit momentanem Kurs und im Netz gefundenen 4,7% Zoll und den 19% deutsche MwSt komm ich bei 8000 SFr bei 7.7% Mehrwersteuer (neu!) auf 7950 €.

Gruß,

Tim
 
Sind es wirklich die Löhne oder ist es nicht oft eine Frage der Prioritäten?
Was ist mir ein exklusives Liegerad der Extraklasse wert, was sind mir die Alternativen wert und wie bin ich dann bereit meine Mittel auszugeben?

Beim Auto greift man gerne zur 50K "Mitteklasse" oder generell einige Nummern grösser als eigentlich nötig.
Toprennräder im 10k+ Bereich werden gut gekauft und über 40 braucht "Mann" eine Harley.
Ferien müssen global sein, 4x im Jahr um die halbe Welt.
500 für ein Fahrrad ist zu viel aber 4k für ein EBike voll ok (ein ähnlicher Betrag für ein Liegevelo oder Velomobil jedoch total Jenseits).

Die Zahl an Beispielen liesse sich beliebig verlängern...
 
Sind es wirklich die Löhne oder ist es nicht oft eine Frage der Prioritäten?
Was ist mir ein exklusives Liegerad der Extraklasse wert, was sind mir die Alternativen wert und wie bin ich dann bereit meine Mittel auszugeben?
Mein RazzFazz hat mich 3700 € gekostet, das Troytec 4500 € mit Box. Beide quasi neu und ungefahren.
Dazu noch der mir unbequeme Sitz der speedbikes - Angebot+Preis passt selten zur Nachfrage außerhalb der Schweiz. Die Rennmaschinen fahren ja öfters außerhalb der Schweiz rum (Monaco, Ottenhofen, zwei in der Stuttgarter Gegend...)

Gruß,

Tim
 
Angebot+Preis passt selten zur Nachfrage außerhalb der Schweiz.

Hat sicher etwas, soweit mir bewusst waren über die letzten 10-15 Jahre auch nur 4 Comet und 1 Peregrin über den Gebrauchtmarkt erhältlich und diese gingen oft schnell unter der Hand weg.

Beim Peregrin war der Grund für den Verkauf ein neues Peregrin.

Klar liegt dies sicher an den tiefen Stückzahlen und natürlich kann es auch valable externe Gründe für einen Verkauf (wie Finanzen oder Gesundheit) geben, diese Zahl sagt aber auch einiges über die Zufriedenheit der Birkfahrer aus.
 
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Einige kleine Details
Scheinwerfer
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Rücklicht mit Halterung Carbon direkt am Gepäckträger
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Cockpit, hoffe die Details / der Carbonlenker kommt einigermassen zur Geltung...
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Der Lenker ist meines Wissen in der Region um 400EUR, mit einer 31.8mm Klemmung.
Er würde auch manchem anderen Rad gut stehen, insbesondere da Flux ja angeblich die Produktion der engen / geraden UDK lenker eingestellt haben soll.

Die Einarmgabel und das Schutzblechle äh Schutzcarbonle...
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Kleines Detail für Liebhaber: Die Ausrichtung des Carbons an Gabel, Rahmen und Schutzblechle ist aufeinander abgestimmt (soweit dies mit 3d-Formen geht)
Die Felgen und Scorcher passen sehr gut zum Peregrin, gefallen mir sehr gut.
Und ja ich weiss, putzen wäre wiedermal angesagt...
Aber nicht vergessen, hier gehts um ein Alltags- und Tourenvelo, nicht ein Showbike, die Optik war eher sekundär, die Funktionalität ging klar vor.
Gestern abend wurde ich auf der Heimfahrt verregnet, das Carbonle bestand den ersten Test

Das D2Z Kettenblatt, ist in 56 und 58 Zähnen erhältlich (wenn nicht gerade ausverkauft...)
015.JPG
 
Aktuell ist der Comet neben dem M5CHR wohl das einzige wirklich schnelle Liegerad welches noch in Produktion ist.

Das stimmt so nicht ganz. Z.B. sind sowohl Cruzbike als auch Bacchetta noch aktiv, und beide Hersteller bauen sehr schnelle Renn-Liegeräder, die sich vor den genannten Marken in keiner Weise verstecken brauchen.
 
Also bei den Schweizer Rädern stört mich der extrem steile Sitz.
Ist evtl dür die Berge dort nötig,
Aber selbst bei meinen HügelBrevets komme ich mit Flachem Sitz noch gut hoch.

Als Randonneur finde ich das Comet besser als das Peregrin.
Aber richtig gut findes ich es da auch nicht.
Vor allem macht das Comet nur mit Hutze Sinn.

Optimal find ich meinen CHR als Randoneur auch nicht...

Ach ja den Hype um das W&W kann ich nicht so nachempfinden.
Ok es ist ein gutes TourenRad, aber mehr auch nicht
 
Wg. W&W hype: nun, es wird anscheinend immer weiter verbessert, zudem wird es quasi massgeschneidert, verwindungssteifer Rahmen, (sehr?) hoher Qualitätsstandard. Ob das einen hype rechtfertigt? Was das Tüfteln anbetrifft, das können sicher auch Andere, aber W&W scheint da mit sehr viel Herzblut bei der Sache zu sein.
Zum Comet und Peregrin: es ist "Schweizer Ware", sicher auch wichtig. Das hat mich schon beim Gemüse schmunzeln lassen. Inclusive Super Service (Anpassung, Beratung) und Qualität unter Berücksichtigung der horrenden Schweizer Kostensätze aber dann wiederum auch mit dem hohen deutschen Mehrwertssteuersatz eine Überlegung wert. Zudem ist der EUR ja wieder etwas stärker geworden (immer noch extrem schwach gegenüber den CHF 1.6x vom Anfang 2001). Nichts ist ausserdem teurer als etwas Billiges bzw. Günstigeres, das man ungern nutzt.
 
Also bei den Schweizer Rädern stört mich der extrem steile Sitz.
Ist evtl dür die Berge dort nötig,
Aber selbst bei meinen HügelBrevets komme ich mit Flachem Sitz noch gut hoch.

Der Sitzwinkel ist halt auch immer Geschmacks- und Gewohnheitssache. Genauso die Komfortansprüche respektive das subjektive Leidensempfinden.
Es soll sogar Leute geben welche sich auf einem schmalen und harten Carbon- oder Ledersattel auf Langstrecke begeben:ROFLMAO:.

Ich empfinde den eher steilen Sitzwinkel gerade auch beim Peregrin als vorteilhaft, da für mich die schlechtere Aerodynamik (ohne Heck) durch Punkte wie bessere Übersicht, gutmütigeres Fahrverhalten (d.h. mehr Sicherheit im Verkehr), langfristig bequem auch ohne Nackenstütze aufgewogen werden.
Falls ich in einer dünnerbesiedelten und flachen Gegend mit weniger Verkehr leben würde so würde ich vielleicht anders gewichten (oder wäre mehr mit dem Comet unterwegs welches dank der Hutze ebenfalls sehr schnell und effizient ist:cool:).
P4134148.jpg
Im Bild sieht man übrigens zwei verschiedene Einstellmöglichkeiten des Peregrins, links in der zweit untersten und recht in der untersten Einstellung (= am flachsten) von 4 möglichen Positionen (wobei ich mir nicht bewusst bin dass jemand sein Peregrin steiler fährt als die beiden hier gezeigten Varianten).
 
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Warum verzichtet man auf einen Umwerfer und warum ausgerechnet ein 20"-Hinterrad? Häns
 
Da hier ja das Optima Stinger erwähnt wurde:
Durch die Heckfederung am Hügel etwas ineffizient ...mit besserem Dämpfer und vorallem mehr Tretlagerüberhöhung dürfte es am Berg deutlich besser laufen als im Originalzustand .

Wie ich mein Stinger optimiert habe :

So wenig Kettenschutzrohre wie möglich.
Kette verläuft ohne vordere Umlenkrolle neben dem Vorderrad .
Habe zu dem einen leicht noch oben gebogenen Ausleger. Dadurch habe ich gute 20 bis 21 Cm Tretlagerüberhöhung . Sitzwinkel 25 Grad .
Optima Stinger ist ein Rad das Potential hat sofern man bereit ist es etwas zu optimieren .
Der Breite Lenker ist recht unaerodynamisch sollte man gegen was schmales austauschen .

Ich würde drauf wetten wenn man ein Optima Stinger durchoptimiert dürfte es in der Ebene keinesfalls langsamer sein wie ein Peregrin bei einem Bruchteil des Preises.

Schwachpunkte sind beim Stinger eindeutig der Billigdämpfer und der breite Lenker...aber irgendwo muss man ja sparen um die 1500 Euro Neupreis zustande zu bringen .

Für Tourenfahrer dürfte der größte Negativpunkt die fehlende Möglichkeit sein breite Reifen montieren zu können.
 
Warum verzichtet man auf einen Umwerfer und warum ausgerechnet ein 20"-Hinterrad? Häns
Weil 56Z bei 20 Zoll svhon ein kleines Kettenblatt ist?
Beim Tourenrad reicht es wenn man bis 40 pedalieren kann.

Beim Hurricane bin ich 65/52 vorne gefahren...
[DOUBLEPOST=1527226827][/DOUBLEPOST]
Ich würde drauf wetten wenn man ein Optima Stinger durchoptimiert dürfte es in der Ebene keinesfalls langsamer sein wie ein Peregrin bei einem Bruchteil des Preises.
Ich würde darauf wetten, dass ein Peregrin gegen dem Stinger in der Ebene kein Land sieht.
Da macht der Sitzwinkel einfach zuviel aus.
Breiter Lenker: fährst du das Stinger nicht mit Tiller?

Am Berg ( wir erinnern uns ans Herstellungsland) wird aber ein Peregrin mühelos davonziehen.
Es ist leichter und der Rahmen dürfte meilenweit steifer sein.
Wenn ich mich da ans RazzFazz erinnere wie dort die Energie in Vortrieb überging...
Da kommt der CHR nicht mit.
 
Weil 56Z bei 20 Zoll svhon ein kleines Kettenblatt ist?
Beim Tourenrad reicht es wenn man bis 40 pedalieren kann.
Stimmt, ich fahre am s 600 auch 54 oder 56 Z was bis ca. 50 km/h reicht dafür geht mit hinten 32z auch mal eine 6% Rampe kurz auch mal 10% sind möglich. Mein 34z als Rettungsring vorn fährt fast ungenutzt seit Jahren mit.
 
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