Pedalleistung Liegerad vs. Rennrad

Ich hab mir diesen Knick aufgepolstert am TTLR. @CMB hat sich das direkt am Sitz hinlaminieren lassen, soweit ich mich erinnern kann. Und bissl am UDK ziehen geht auch. So gehts definitiv besser.
 
Hallo zusammen
nicht der gesamte Sitz soll aufrecht stehen wie beim Lightning sonderner sollte nur im oberen (Schulterbereich) etwas mehr gewölbt sein.
Ist der Sitz flach muß man das Kinn auf die Brust nehmen um die Strecke zu sehen. Auf der Bahn kein Problem, nicht aber im fließenden Verkehr.
Neige ich den Kopf stark nach vorne wird die Atmung erschwert. Schlechtere Sauerstoffversorgung bedingt weniger Leistung.

mfg
und
GOOD BIKE
Gerd
 
Servus,

nach einem Jahr ständig wechselnder Fahrzeugtypen (Milan im Winter, Rennrad im Frühsommer, Trike im Sommer, neues Rennrad im Herbst, Ks seit kurzem) kann ich nun mittlerweile recht gut vergleichen :)
Was ich bisher noch nicht probiert habe: Größere Sitzmodifikationen ("Rundrücken", unten extrem schmal, usw.).
Extrem große Körperöffnungswinkel hab ich mal kurz probiert (20° Lehnenwinkel, 15cm Überhöhung), fühlte sich eigentlich nicht schlecht an, der Sitz war aber dafür absolut unpassend. Leider waren weitere Test da nicht möglich, da das Rad gegen das Ks eingetauscht wurde.

Milan: Fühlte sich relativ gut an, bei höheren Leistungen gab es aber Schmerzen im Gesäß und die Leistung brach weg. Bisher aber das schnellste Rad was ich besessen habe. 36km/h bei heftigem Wind über 126km waren vorher für mich unmöglich.

Rennrad: Ziemlich schockierende Offenbarung. Bin wohl einer der wenigen die eher für die Eierfeile als für die Rasenden Flundern gedacht ist. Nach wie vor erreiche ich dort erheblich höhere Leistungen und kann länger schmerzfrei fahren. Bekomme auf dem Liegerad (bis auf gut eingestellte Eigenbauten mit angepasstem Sitz) schon nach 30-40min nen tauben Hintern. Hohe Leistung sind erheblich leichter zu halten (mental/körperlich), Kreislauf ist Begrenzer. Auf halbwegs ebener Strecke eines meiner langsamsten Räder bisher.

HiTrike : Ziemlich aufrecht (36°) und recht niedriges Tretlager (Überhöhung: 21cm). Fuhr sich gut. Sprintleistung relativ schwach (Zur WM nur 650W über 12sec. Auf dem Rennrad über 12sec. 892W ), Stundenleistung gut. Ähnlich dem Rennrad.

Ks: Langsamer als der Milan, ziemliche Tretlagerüberhöhung -> Hintern schläft ruckzuck ein. Die heutige Heimfahrt mit einigen mäßig starken Sprints bergauf (6x 400W über 30sec) sorgen für arg taube Beine jetzt. AUf dem Rennrad denk ich nichtmal drüber nach und merk sowas auch nicht am Ende der Fahrt.

Bisher bin also nicht wirklich schlauer geworden WORAN es denn nun genau liegen kann. Der Kreislauf und die Muskulatur kann ja, wie man sieht. Der Kopf auch..
Ein Punkt den man angehen könnte: Der Sitz.
Da mir auf den allermeisten Sitzen schnell der Gesäßmuskel einschläft/schmerzt (oft schon nach 15min), könnte man über spezielle Sitzformen (um z.B. nur auf dem Sitzknochen abzustützen) diese Bereiche stark entlasten.
Auflage nur auf dem Hüfte im Lendenbereich und halt von "unten" dem Sitzknochen. Die Muskeln "hängen frei".
Dann noch der "Rundrücken". Wenn ich auf dem Up sitze und den typischen "Rennradbuckel" mache, die Bremsen ziehe und mit einem Bein maximale Kraft aufs Pedal gebe, merke ich keinen Muskel speziell, es "kommen" Quadtriceps und Gluteus maximus relativ gleichmäßig in den "tauben Bereich".
Wenn ich den Rücken aber nun durchstrecke, wie bei einem Sitz mit starker Lordosestütze, merke ich wie sich die Belastung vom Gesäßmuskel mehr und mehr auf den Quadtriceps verlagert. Kein extremer Unterschied, aber spürbar. Da der Quadtriceps DER Begrenzer auf dem Liegerad ist, würde ich auch diese Methode gern testen wollen.
Im Allgemeinen ist muskulär fast ausschließlich der untere Teil des Quadtriceps das Problemkind. Schon bei niedrigen Leistungen fühlt er sich an wie übersäuert. Auf dem UP merk ich den Bereich selbst bei Intervallen an der Kotzgrenze so gut wie garnicht.

Jemand noch Ideen?
Ich will nicht verdammt sein, nur noch auf meinen Weichteilen sitzend meine Trainingsbereiche und Spitzenleistungen zu erreichen..

Gruß,
Patrick
 
Hi @Jack-Lee ,
Könnte evtl die Minderleistung auf einen Weicheren Rahmen zurückzuführen sein.

Ich bin auch der Meinung, dass der Oberschenkelmuskel auf der Liege deutlich mehr beansprucht wird.
 
@ReneF : Das Ks hat nen weichen Rahmen? Ich finde den Antrieb selbst auf dem kleinen 39er Blatt im "Stampfschritt" noch überraschend steif. Daran dürfte es hier nicht liegen.

Aber was kann man dagegen tun, das der quadriceps so über Gebühr belastet wird? Meine Muskulatur scheint nicht allzusehr darauf zu bauen an Volumen zuzulegen und sich da ausreichend anzupassen. Nach 40000km auf dem Liegerad habe ich nach wie vor noch die gleichen Probleme, das der Muskel erheblich eher versagt und schmerzen bereitet als das der Kreislauf begrenzt.
Wäre spezielles Krafttraining für diesen Muskel sinnvoll?
Mir wäre es halt lieber wenn man es schaffen könnte die Belastung genauso so "einzustellen" wie auf dem UP. Muss ja irgendwie gehen, man kurbelt ja liegend und aufrecht nicht so wirklich anders?

GRuß,
Patrick
 
Normalerweise adaptiert sich der menschliche Körper an die Belastung, die man ihm auferlegt. Trotz Deiner vielen Kilometer scheint das bei Dir nicht der Fall zu sein, womit du (wie mit den meisten Deiner Gebrechen) in diesem Forum eine ziemliche Ausnahme bist. Ich halte es daher für wenig wahrscheinlich, dass du hier eine brauchbare Auskunft erhalten wirst. Auch wenn es nicht Deinem Naturell entspricht, wäre eine planmäßige Vorgehensweise hilfreich:
1. Leistungstest beim Sportmediziner, falls keine Abnormitäten 2. Abklärung irgendwelcher orthopädischer Besonderheiten/ Hindernisse, Falls ja, Behandlung dieser 3. Besuch beim Phyiotherapeuten, Abklärung muskulärer Einschränkungen und Behandlung derselben.

Gruß
Frank
 
Hallo Patrick
hast du schonmal versucht die Sitzposition vom Rennrad 1:1 auf das Liegerad zu übertragen?
U.a. waagerechte Linie zwichen Knie,Fußballen und Pedalachse?
Geht z.B. bei Birk Comet, Zox26low und Toxy zr.
Wie stark ist der Oberschenkel in der 09:00 Postion angewinkelt?



mfg
und
GOOD BIKE
Gerd
 
Meine Eigenbauten kommen in den Bereich. Der Hifly hatte 24cm Überhöhung, bei 30° Lehnenwinkel. Das fühlte sich schon ganz gut an, war auch das Rad mit dem ich die bisher höchste Stundenleistung ever auf einem Liegerad erreicht habe.
Und das war letztes Jahr, dieses Jahr bin ich eigentlich fitter, konnte es aber liegend nicht überbieten. Auf dem UP um knapp 20%..

9Uhr Position? Knapp über 90°.

Ich hab mal ganz grob was aus 2 Fotos zusammengestückelt..
Bei dem transparenten Bild stehen die Füße "andersherum", also der linke Fuß oben. So kann mans besser vergleichen.
Man sieht, der einzige Unterschied (neben der erheblichst bequemeren Kopfhaltung auf dem Liegerad..) sind ca. 6cm Tretlagerüberhöhung.. Und da wären wir wieder da, wo ich schon vor ein paar Jahren war:
30-35° Lehnenneigung und 25-30cm Überhöhung. Da schläft aber schon nach minuten das Gesäß ein, egal auf welchem Sitz.
Was auch noch auffällt: Die "Personen" sind etwas unterschiedlich groß.. Hatte damals (war im Frühjahr) auf dem Rennrad noch eine erheblich niedrigere Sattelhöhe als derzeit. Viel Bums, aber hohe Kniebelastung.

Auf dem zweiten Bild ist ein CriticalPower-Diagramm zu sehen. Die Spitzenleistung kommt fast ausschließlich aus diesem Jahr, und vom Rennrad. Die rote Linie ist z.B. die höchste 10Sec. Leistung die ich jemals auf einem Liegerad erbracht habe, und das war 2012.. Ausdauertraining hat diese Leistung immer weiter gedrückt. Mittlerweile liege ich bei ca. 700W/10sec liegend und 900W aufm Up. In der 1. Sec ist der Unterschied noch viel größer. 820W liegend gegen 1165W sitzend.

An der Schwerkraft kann DAS ja zumindest nicht liegen, denn die Blutversorgung usw. spielen in den 10Sec. keine Rolle. Das kommt komplett aus den Kreatin und Zuckerspeichern in den Muskeln.
Durch meine Vegane Ernährung und dem einhergehenden erheblich niedrigeren Kreatin"pegel", dürfte ich sowieso ca. 20% weniger Muskelkraft in der Sprintphase aufbringen(So zumindest die halbwegs gängige Meinung dazu). Aber knapp 1,2kW bei 60kg sind dennoch schon sehr brauchbar.
Wenn ich das 1:1 aufs Liegerad übertragen bekommen würde, wäre viele Berge (bzw. kurze aber steile Rampen hier) und auch die Sprintwertungen bei Rennen erheblich weniger bedrohlich..

GRuß,
Patrick
 

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Irgendwie erinnert mich Deine Art und Weise, mit diesem "Problem" umzugehen, an einen gesperrten Foristen aus Lübeck...:whistle:
 
@SchwarzerPrinz: viele Leute haben ähnliche Probleme am Lieger - Kreislauf plötzlich nimma der limitierende Faktor, im Vergleich zum Up -
die wenigsten machen sich die Mühe es wirklich zu analysieren so wie Jack-lee

@Jack-Lee : ich finde mich in deinen Aussagen teilweise wieder...
habe auch den Eindruck dass am Lieger (bei mir) weniger Muskeln in Verwendung sind

richtig krass hab ich es gemerkt, als ich - 15.000km fast ausschließlich am Lieger/Trike unterwegs - mir letzten Sommer ein Rennrad im Urlaub ausgeborgt habe..
wie es da dann toll 500hm hochgeht, Kreislauf am Limit - Beine aber ok
und das obwohl schon lange kein Up mehr gefahren
am Lieger schaut das bei mir nämlich anders aus - da versagen oft die Oberschenkel bevor der Kreislauf nachlässt

Taubheisgefühle im Gesäß hab ich aber nicht... auch bei 12h am Stück nicht
 
@ReneF : Das Ks hat nen weichen Rahmen? Ich finde den Antrieb selbst auf dem kleinen 39er Blatt im "Stampfschritt" noch überraschend steif. Daran dürfte es hier nicht liegen.
Aber was kann man dagegen tun, das der quadriceps so über Gebühr belastet wird? Meine Muskulatur scheint nicht allzusehr darauf zu bauen an Volumen zuzulegen und sich da ausreichend anzupassen.

Also jeder Liegeradrahmen oder jedes VM ist gegenüber einem Rennrad weich....
Bei mir ist das aber nicht schlimm, da ich keinen großartigen Punch habe und mehr auf Ausdauer fahre.

Bei Leuten im Sprintbereich wird das aber wichtiger.
Wenn du Zugriff auf ein Lieger mit Stickframe hast, miss da mal nach.

Ich vermute(!) auch das Sprinter auf dem Lieger tendenziell im Nachteil sind.
Wenn du nur ein Muskel(Quadrizeps) hauptsächlich beansprucht wird, baust du nur dort Milchsäure auf und es ist schneller Schluss als auf dem RR wo du den Ganzen Körper beim Sprinten einbringen kannst. Bei Ausdauer ist nur der Sauerstofftransport entscheident und nicht der Muskel der Begrenzer.

Und dann kommt natürlich hinzu das du im wahrsten Sinne des Wortes ein Jammerlappen bist.;)
 
Also wenn ich 50 umin 1kw rennrad ga gebe bei Kette hinten recht, fällt diese runter. Ideal ist rennrad auch nicht. Mein VM ist steifer, Punkt, die Kette aber nicht .
 
Bei Leuten im Sprintbereich wird das aber wichtiger.
Wenn du Zugriff auf ein Lieger mit Stickframe hast, miss da mal nach.
Schon früher gemacht. Die höchste Sprintleistung ever (2012) habe ich auf dem Performer Titanhighracer gemacht. Das ding war butterweich (50x1er Titanrohr, Tiefliegergeometrie, 34er Blatt, 800W+ bei 70U/min auf der Kurbel).
Das kurz darauf gefahrene Taifun (was vergleichsweise prügelhart war) machte da keinen wirklichen Unterschied. Solange nicht 5° der Kurbelumdrehung im Rahmen "verpuffen", sollte der Unterschied nicht allzugroß sein.
Und das Ks ist da überraschend steif. Da war der Milan nicht so knackig (war ja auch n altes Modell)

Ich vermute(!) auch das Sprinter auf dem Lieger tendenziell im Nachteil sind.
Wenn du nur ein Muskel(Quadrizeps) hauptsächlich beansprucht wird, baust du nur dort Milchsäure auf..
Das wirkt sich aber auch sehr stark auf Leistungen unter/um die Schwellenleistung aus. Wärend ich auf dem Up mich oft "ermahnen" muss bei einem Sweetspot-Training nicht ständig über der Schwelle zu fahren, braucht es auf dem Liegerad mental ziemliche härte überhaupt mal 20min Sweetspot zu halten. Und das sind "nur" 94-96% der Schwelle.
Hier: https://www.strava.com/segments/9478455?filter=overall
kann man mal vergleichen. Ist eine etwas längerer Anstieg den ich sehr gern als CP5 Test hernehme. Mit dem HiFly bin ich da gut aufgewärmt, mehrere 1000km angepasst und mit hervorragender Tagesform gestartet. War auch die bisher beste Leistung die ich da jemals rausgehauen habe. 3Wochen später dann mit dem RR (das ich ca. 1Woche gefahren bin, und die hart.. z.B. 3Tage vor dem Test ne KOM auf dem Heimweg geholt, 365W 2min. Sehr oft hart angetreten, weils so spaß machte). War nur mäßig "frisch", aber die Beine waren willig. Also schön den CP20 Test nach Lehrbuch durchgezogen. Nach der Aktion war ich platt, konnte aber noch problemlos ide Treppen in die Wohnung hochsteigen (was nach der Fahrt mit dem Liegerad schwerer war).
Obwohl ich nach den CP5 noch den CP20 abgeliefert UND die Sprints drangehangen habe (und ich ne Stunde länger unterwegs war, bei ähnlicher Gesamtleistung über alles).

Man sieht das Problem? Da scheinbar hauptsächlich ein Muskel beansprucht wird, der scheinbar keine Lust hat sich der Last anzupassen, sinkt die Sprintleistung extrem (50%), die Schwellenleistung stark (10-15%) und alles wird gefühlt viel viel härter, weil man selbst unterhalb der Schwelle ständig mit übersäuerten Muskeln rumfährt (punktuell).
Das unangehme "Sauergefühl" kommt so gut wie ausschließlich von hier: Quadriceps Muscles.jpg



Und dann kommt natürlich hinzu das du im wahrsten Sinne des Wortes ein Jammerlappen bist.;)

Ich jammer gern, ich komm schließlich aus Ostthüringen! Die "Jammersachsen" sind nämlich eigentlich Vogtländer und Ostthüringer.. ;)
Aber wenigstens gibts mittlerweile Bananen.
Und fahr mal den Test den ich da im Anhang gefahren bin (60kg Kampfgewicht), dann reden wir weiter zum Thema Jammern ;) Das tut selbst auf dem Up ziemlich weh. Grade die 4 Sprints am Ende mit über 1150W Spitze.
 

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Hallo Patrick,
vergrößere doch mal den Abstand Sitz/Tretlager.
Gib den Muskeln Zeit sich anzupassen. Wobei ich vermute das hast du schon probiert....
schönes WE
und
GOOD BIKE
Gerd
 
Hab ich schon in weitem Bereich ausprobiert.
Von stark überstreckt (was auf längeren Fahrten zu Sehnenreizungen an der Achillessehne und in der Kniekehle führte), bishin zu extrem kurz (so wie ich anfangs auf dem Rennrad saß), was Probleme mit den Sehnen an der Kniescheibe gab.
Hab das über knapp ein Jahr gemacht. Kurz angefangen und nach 1-2Monaten immer etwas länger. Leistungstechnisch war das leider kein nennenswerter Unterschied, vom Komfort aber schon.
 
Hey,

zu den Sitzen: Ich denke, es ist extrem von Sitzwinkel und Tretlager-Überhöhung abhängig, was nötig ist, um viel (Sprint-) Leistung treten zu können und keinen Recumbent But zu bekommen. Für eine sehr gestreckte Position muss es wohl in Richtung Rip-Splitter / Gunrail (die von Schlitter entwickelten Rennsitze gehen), am anderen Extrem in Richtung Fahrradsattel plus Lehne (z.B. Greenmachine). Dazwischen gibt es anscheinend einen Bereich, in dem verschiedene Leute gute Erfahrungen mit Löchern für die Po-Muskulatur gemacht haben.

Wahrscheinlich weißt du das eh alles...

Edit: Infos zum Railgun hier: http://images.google.de/imgres?imgu...&sa=X&ei=lgxIU8bpEsnjywOBtYIg&ved=0CEgQ9QEwAw
und hier: http://images.google.de/imgres?imgu...&sa=X&ei=lgxIU8bpEsnjywOBtYIg&ved=0CEgQ9QEwAw

Gruß, Peer
 
Zuletzt bearbeitet:
@Peer : Das Baccetta ist geil :p
Ich probier auch grade mal rum.. Die Idee mit den ausgeschnittenen Schaumteilen für die Gesäßmuskulatur hab ich hier schonmal gesehen, das muss ich auch mal probieren. Danke fürs erinnern :)
Der Sitz mit dem ich am besten klar kam, war der HiBone mit schmalstmöglichen Stäben. Da saß ich nur auf der Wirbelsäulenmuskulatur und auf dem Hüftknochen auf. Da werde ich wohl man aufbauen.
 
Die Idee mit den ausgeschnittenen Schaumteilen für die Gesäßmuskulatur hab ich hier schonmal gesehen, das muss ich auch mal probieren. Danke fürs erinnern :)
Das Problem hatte aber schon im letzten Jahrtausend Herr Buschmeier besser gelöst:
Leichte Abstützung im Dammbereich. Vom Fahrtkomfort m.E. nie wieder erreicht.
IMG_1673.JPGIMG_1676.JPG
Gruß
Christoph
 
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